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Jesus Christus - Die größte Lüge der Menschheit

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
da sagt jemand er glaubt nicht das adam und eva die ersten menschen waren

ich sage das sie nur die ersten bewussten menschen sein konnten...

aber spassmacher franz und anti haben mal wider spass daran witze zu reissen...

glaubt oder glautb nicht aber permanent witze machen und sich über andere lustig zu machen ist meines erachtens auch nicht der grade weg...

ja ich weiss diskussion bla blub....
habt ihr threads am laufen die EUCH interessieren ?
mache dann dort auch mal so tolle und lustige witzchen
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
russell hat da keinen witz gemacht.

er hat gezeigt, dass glauben nicht widerlegbar ist. man kann glauben, was man will. es lässt sich nicht überprüfen, wer recht hat. darum sollte man auch besser nicht drum streiten. man sollte auch vorsichtig sein, seinen glauben zur wahrheit zu erhöhen. das war seine aussage.
 
15. November 2004
26
Kleiner Tip...

Sollte hier jemand auf der Suche nach Jesus oder Gott sein, verweise ich hiermit auf die Existenz eines Spiegels in den meisten Badezimmern...
 

Benkei

Geheimer Meister
10. September 2004
447
Dein Denken erschafft die Welt

BratislavMetulevskie schrieb:
Sollte hier jemand auf der Suche nach Jesus oder Gott sein, verweise ich hiermit auf die Existenz eines Spiegels in den meisten Badezimmern...
Ja, der Spiegel kann ein wirklich gutes Werkzeug sein um "Gott" zu schauen (Jesus vielleicht nicht unbedingt, denn der ist ja bekanntlich gestorben).

Was "den Glauben", "die Vorstellung" oder "das Denken" anbelangt so hat mal jemand gesagt:
"Dein Denken erschafft die Welt". :wink:
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Ismael schrieb:
aber spassmacher franz und anti haben mal wider spass daran witze zu reissen...

Tja, leider hast du es immer noch nicht verstanden...

DU sagst, Adam und Eva waren die ersten bewussten Menschen...du hast leider die Einschränkung vergessen "meine Religion sagt", "meiner Meinung nach" oder sonst was...du verbreitest es als absolute Wahrheit. Dem hab ich meine absolute Wahrheit gegenüber gestellt...Wie kommst du dazu, mich als Spassmacher zu verunglimpfen? Wer sagt, dass DEINE absolute Wahrheit besser ist als meine?

Jetzt bereit, mal drüber nachzudenken?
 
15. November 2004
26
Wahrheit
1) Im Sinne von Richtigkeit: mögliche Eigenschaft einer Aussage oder Theorie, die anhand bestimmter Kriterien bzw. Verifikationsmethoden festgestellt wird. Über diese Kriterien der W. gibt es unterschiedliche Auffassungen: Die aristotelische, im Mittelalter populäre Übereinsstimmung von Bewusstsein und Sache, wobei wiederum umstritten ist, was „Sache“ hier bedeutet: die Übereinstimmung mit häufig gemachten Erfahrungen; die Übereinstimmung einer Aussage mit einer anerkannten Theorie; die Bewährung einer Theorie in der Praxis. 2) Eine besondere, nämlich funktionale Art der Richtigkeit: W. kommt danach nur den Aussagen zu, die den Empfänger der Aussage befähigen, seine Handlungsweise in seinem eigenen Sinn zu optimieren.. Der Aussagende kann zur W. in diesem Sinne nur gedrängt werden, da sie mit seinen eigenen Interessen höchstens zufällig harmoniert. W. wird zur Selbstverständlichkeit, insoweit die Interessen beider übereinstimmen. Dieses Verständnis der Wahrheit kann ethisch oder pragmatisch fundiert sein.
 

Kalamus

Geselle
19. Juli 2005
13
Glaube hin und her, glauben kann jeder an den er will.
Aber ich glaube das die kirche und religionen nur erfunden wurden um einen glauben an etwas übernatürliche zu haben, um die festigkeit in der gemeischaft zu waren.
Ich glaube erst daran wenn ich beweise bekomme, das die existens Gottes oder wie er auch immer heißen mag, wirklich gibt. Bei der Bibel frage ich mich wer da von wem abgeschrieben hat. Es gibt übereinstimmungen mit dem Totenbuch der Ägypter und der Bibel. Allerdings gibt es Das Ägyptische totenbuch schon länger als die Bibel! mhhh! :lol:

Wenn es wirklich so sein sollte das es jemanden gibt wie Gott, wie kann er soviel ungerechtigkeit auf der von ihm geschaffenen welt zulassen. :cry: Also mal anders wenn ich ein chef wäre und mir würde etwas nicht gefallen an einer person, dann schmeiß ich diese raus. :!: :idea:
Also, ich denke logisch, und richte mich nicht nach einer religion. Wie wir entstanden sind werden wir nie erfahren. Ich alledings glaube an der Urknall theorie.
Ach da fällt mir noch was ein, Warum dürfen Katholische prister keine Frauen haben? :?:
So ein Quatsch, wenn es einen Gott gibt hat ganz sicher nicht gewollt das die leute die seinen Glauben verbreiten, keine Frauen haben dürfen.
Und da fällt mir noch was ein: Moses: finde ich war nur ein guter redner der sich gut verkaufen konnte, und die zehn gebote selbst erfunden hat.
Stellt euch doch heute mal auf den markt, und ruft mal in die menge, ich habe mit gott gesprochen und er hat mir für euch, den menschen neue gesetze aufgetragen um sie zu verbreiten! :roll:
Ich glaube nach einer halben stunde ist man in einer klapsmühle. :D
Die menschen vor 2006 Jahren waren eben noch nicht so weit wie wir heute, So schlau, wir hinterfragen viel mehr.
für die Kirche zählt der spruch: es kann nicht sein, was nicht sein darf! :!: :x
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Naja, die einen glauben an Gott, die anderen an Geheimkammern unter der Sphinx...

Da hab ich erst mal kein Problem damit. Meine Probleme beginnen, wenn jemand seinen Glauben zur Wahrheit erhebt, die gefälligst auch für andere zu gelten hat. Wenn andere Meinungen nicht als gleich- und kritikberechtigt angesehen werden, sondern als Lästerung. Wenn Hingabe in Fanatismus ausartet. Dann werd ich unruhig...

Es ist nun mal so, das insbesonders ein Gottesglaube mit dem Versprechen von Erlösung oder Paradies immer auch ziemlich nah an der Intoleranz und am Fanatismus dran ist, das ist ein Schwachstelle per Design. Das heisst nun nicht, das gläubige Menschen generell Fanatiker sein müssen (die meisten sind es nicht) - aber die meisten Fanatiker sind tiefgläubig...

Von daher denke ich schon, das Zweifel und Kritik oftmals ein Weg sein können, Fanatismus zu verhindern. Wer Zweifel und Kritik nicht zulässt, muss sich zumindest vorwerfen lassen, einen gewissen Nährboden zu bereiten. Das sich das Prinzip der Falsifizierbarkeit mit Gottesglauben nicht vereinbaren lässt, ist natürlich nicht förderlich.

Meiner Meinung nach darf und muss man aber Absolutheitsansprüchen - besonders eben in religiösen Angelegenheiten - Widerspruch entgegenbringen. Wer den Anspruch "Mein Glaube ist richtiger als deiner" konsequent auslebt hat, dem sollte zumindest klargemacht werden, dass dieser Anspruch an seiner Haustüre aufzuhören hat.
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
ok hättest ja auch gleich sagen können franz

ok auf die aussage eines vorposters das adam und eva nicht dieersten menschen sein konnten

sind sie meiner meinung nach (!) die ersten bewussten menschen gewesen...

so...

:)
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Ismael schrieb:
sind sie meiner meinung nach (!) die ersten bewussten menschen gewesen...

Ismael, das ist eine Meinung, mit der ich ganz hervorragend leben kann, auch ohne sie zu teilen...

Ich weiss, manchmal mach ich den Weg etwas schwierig, aber ich bin halt nun mal etwas kompliziert.
 

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