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Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Casoma

Geselle
13. August 2013
5
Wie gefährlich sind die Freikirchen?



Ich war gestern in der Kneipe. Dort habe ich einen Mann kenne gelernt. Der Anfang fünfzig sein müsste. Erzählte mir eine Geschichte, nachdem ich von dieser Seite im Netz (WV-Seite) erzählt habe und was für welche Themen es gibt und nach dem er ein paar Bier getrunken hat.
Er erzählte mir: dass er so was wie ein Agent oder Geheimagent war. Und sich aus den Staub gemacht hat. Als er merkt, in was für eine Organisation er rein geraten ist.
Er ist als jung Mann in einer Freikirche eingetreten, weil er geglaubt hat einen Halt und einen Sinn in seinen Leben bekommen zu können. Anfang war es sehr begeistert und überzeugt. Und er könnte ohne Schulabschluss und ohne Berufsausbildung, in der Kirche, Karriere machen. Nachdem er ziemlich weit aufgestiegen war.
Hat er die Leute der Geheimlogen kenne gelernt, die ganz weit oben im Management der Freikirchen Macht haben. Sie haben ihn zum Agenten und Manipuliere ausgebildet. Nach und nach; hat er mit gekommen, dass diese Leute nicht an Jesus und an Gott glauben. Sondern für diese Leute war es wichtig, dass die einfachen Menschen, Arbeiter und kleinen Angestellten an Jesus und Gott glauben. Und Trost und Hoffnung finden, damit sie ihr schweres Leben ertragen können und nicht rebellisch werden. Sie haben viel neoliberale think tank eingeladen, (was immer, das sein mag), die sie beraten haben. Vertreter von großen Unternehmen, Konzernen, besonders aus der Rüstungsindustrie, Pharmaindustrie und Medienindustrie haben ihnen angeblich sehr viel Geld gegeben, damit sie die Menschen manipulieren können. Die Freikirchen sollen auch von Geheimagenten von der CIA, NSA, Verfassungsschutz, Staatsschutz usw. unterwandert sein und die die Geheimlogen beraten und unterstützt, damit sie die Macht behalten können. Eine wichtige Aufgabe, soll angeblich sein, die dumm Haltung und Lenkung, der großen Massen, der Menschen, damit sie neoliberale Maßnahmen, (was immer, das sein mag), oder Kriege durchführen können, ohne dass das Volk oder einfach Menschen rebellisch werden. Neoliberal Maßnahmen sollen angeblich sein: das die Sozialleistung gekürzt wird und das die einfachen Arbeiter und Angestellten harter u. länger arbeiten für weniger Lohn und dabei trotzdem hoch motiviert und glücklich sind. Und sich nicht beschweren oder sogar rebellisch werden. Durch systematische Manipulation, durch die Freikirchen, soll man Menschen besser ausnützen und ausbeuten können.


Dies behaupte der betrunkene Mann, gestern, in der Kneipe. Ich selber glaube an dies Quatsch nicht, sondern das er ein großer Spinner, Selbstdarsteller und Möchtegern ist, der im Mittelpunkt stehen möchtet. Denn dies klingt alles so unvorstellbar und unglaublich, dass es Spinnerei sein muss.
Aber vielleicht hat er ein bisschen Recht. Das einzige was ich über Freikirchen gefunden habe im Netz, ist das.


http://www.youtube.com/watch?v=VFO-76jzIqw


Vielleicht wisst ihr mehr. Und könnt bitte was mitteilen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.538
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Also Oma Morki hat mir letzte Woche nach drei Glas Doppelkorn etwas ganz anderes erzählt.
Angeblich gibt es eine Geheimloge innerhalb der Freikirchen (ja genau alle Freikirchen dieser Welt und die Goldfischzüchter von Alaska hängen auch drin) die
bei Onkel Titus auf dem Schrottplatz ein UFO eingelagert haben. Angeblich gibt es einen Tunnel zu dem Schrottplatz vom Shangri-La Kloster
in Tibet aus (Tal des blauen Mondes) durch die Hohle Erde hindurch. Wenn man falsch abbiegt, so sagte Oma Morki, kommt man nicht bei Titus raus
sondern bei einem Korkverkleideten U-boot (U277) in der Antarktis (Tekeli-Tekli), gleich neben einer Startrampe in Richtung Neuschwabenland (Mars).
Natürlich weiß Oma Morki nichts ganz genaues, aber Tante Voynich hat sogar eine Landkarte vom Tunnelnetz zum Ufo gesehen. Auch beten
die von der Freikirchengeheimloge Ghroth an der sich in unserem Sonnensystem schon zweimal erfolglos Mannifestiert (Mond, Mars ----> Neu Schwabenland) hat. Angeblich haben die von der Geheimloge auch Kontakt zu den Fungi von Yuggoth die seiner Zeit angeblich mit den Annunaki hier gelandet sind und die geheim Sprache Plex hier verbreitet haben sollen.
Die plasphemischen Heiden die sich mit Menno Simons (gleich hinter Oma Morkis Haus, da bei Kiel) abgespalten haben um sich von der Geheimloge loszusagen, sich auf der ganzen Welt zu verteilen und ihrerseits einen geheimen Weg nach Tagzig Olmo Lung Ring zu beschreiten sollen die Gegenspieler aller Freikirchen sein.

Ich persönlich glaube ja das mit der hohlen Erde nicht, aber was haltet Ihr denn davon?
 
Zuletzt bearbeitet:

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

ich war früher morgensternschläger beim sutan von kairo

soweit ich mich noch erinnern kann haben wir alle freikirchner umgebracht


eins noch,

wieso fragst du bei punkten "was immer das sein mag" nicht nach?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.538
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

ich war früher morgensternschläger beim sutan von kairo

soweit ich mich noch erinnern kann haben wir alle freikirchner umgebracht

Ja das ist glaubhaft immerhin hat der Sultan von Kairo (ein transzendentaler Satrappe wie Umberto Eco), so sagt man, einen Vertrag mit der P2 und der ICDP über die Ölfelder
unter der europäischen Kontinentalplatte ausgehandelt. Oma Morki (sowas erzählt sie aber erst nach noch einigen Likörchen) ist sich sicher das die Freikirchner aus Ihren tibetischen Tunneln das absaugen. Der geheime Krieg soll schon eine ganze Weile gehen und Welle auf Welle junger Männer wurden in Windischeschenbach dem Tod in den Tiefen überlassen. Dort unten, so behaupten einige, haben die Freikirchner noch immer das sagen.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

ja sicher ist das glaubhaft, ich war ja dabei

wir hatten das öl damals ertsmal unter der cheops pyramide gelagert, bis es zum großen krieg kam

sag mal, hat deine oma zufällig weißes haar?
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

ja klar, jetzt weiß ich auch wer du bist. du warst früher so ein liebes kind

nachdem unser öl abgezapft wurde haben wir aus der großen pyramide ein wasserwerk gemacht

das weiß heute aber keiner mehr, lass sie mal ruhig nach mumien suchen
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Casoma, ich denke, dass die RKK mehr Einfluss auf ihre Schäfchen hat als iwelche Freikirchen.
+ das mit der 'Geheimloge' hört sich sehr dubios an!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Also... ich würde das Thema mal nicht so durch den Kakao ziehen wollen.... Es ist bekannt dass die Scientology einen eigenen Geheimdienst hat - gab schon des Öfteren Berichte in Funk und Fernsehen darüber. In Berlin ist es auch bekannt dass das Unternehmen "Auto-Tipp" von Zeugen Jehova's dominiert wird. Das in diesem Unternehmen nur um den Verkauf preiswerter Auto-Ersatzteile geht,. stört das auch niemanden (ausser vielleicht die Konkurrenz.... ).

Einzelne Freikirchen über zum Teil eine starke Kontrolle ihrer "Schäfchen" über den Umweg der "Ältesten", des Gemeindevorstandes sozusagen, aus. Bei anderen Freikirchen übernimmt die Kontrollfunktion im Wesentlichen der Prediger bzw. die Gruppe der Prediger, andere wiederum üben keinen direkten Druck auf die Mitglieder aus (ein gewisser psychologischer "Gruppenzwang" ist sicherlich vorhanden - das ist aber nun kein besonderes Kennzeichen der Freikkirchen; das gibt's woanders auch....).
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.538
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Lieber ThomasAusBerlin,
bitte lies Dir nochmal den ersten Beitrag durch. Das ist reine Verleumdung der aller blödesten Sorte. Ich habe gehört, man sagt, ein betrunkener hat mir Erzählt, ich glaube sowas ja nicht aber was haltet Ihr denn von den üblen Gerüchten die ich gerade in die Welt gesetzt habe. Das alles über Freikirchen im allgemeinen. Wie kann man denn sowas abstoßend verleumderisches durch Ernsthaftigkeit würdigen wollen, dann macht man sich ja mitschuldig.
Im übrigen hat Oma Morki wirklich das alles erzählt, kannst ja mal google befragen!

Wäre das ein Beitrag über die Bahai gewesen wärst Du auf die Barrikaden gegangen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Wie soll man denn auf solchen Mist eingehen, oder dagegen?

- "die Freikirchen" - alle? Bestimmte? Welche? pauschaler Blödsinn.
- das Süppchen aus allen gerade herumliegenden Verschwörungstheorien. Ein einziger Geheimdienstpool. Na sicher. Wer die Massen kontrollieren will, stürzt sich auf kleine Gruppen, na logisch...
- der Schreiber distanziert sich vom einen Quatsch "ein Betrunkener hat erzählt"- er will es nicht gewesen sein.

Natürlich ist das Verleumdung, aber dermaßen dämlich und unglaubwürdig wie eben besoffenes Kneipengelaber ist. Kann man nur ernst nehmen wenn man selbst schon sternhagelvoll ist...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.538
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Ich finde man muß ernst nehmen was der User hier versucht: Verleumdung.

Die Art und Weise ist vermutlich durch die Fähigkeiten des Verleumders vorgegeben.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Tja, Malakim,

Von einem "Betrunkenen" war kaum die Rede - immerhin konnte der Mann sich artikulieren. Besoffene - können das in der Regel nicht mehr....Und für mich wird ein Mensch nicht alleine deswegen unglaubwürdig, weil er ein paar Biere in der Kneipe trinkt. Du würdest Dich wundern wieviel an zumindestens subjektiv empfundener Wahrheit "an's Licht kommt", wenn die Leut' leicht "einen sitzen haben".... ;-)

Ich habe meine ganz eigenen Erfahrungen mit Freikirchen - 98% der Leute dort sind liebe, gute, grundehrliche Menschen. Ein bisschen fanatisch was die Sache mit dem "fleischgewordenen Wort Gottes" angeht, wobei ich das ja noch akzeptieren kann. Nur: Den Überbringer des Wortes mit Gott gleichzusetzen - geht mir dann doch zu weit - aber das ist ein anderes Thema..... Eine "Geheimdiensttätigkeit" von Freikirchlern ist mir bei den Pfingstlern, den Sieben-Tages-Adventisten, der Gemeinde Ecclesia, der freien Kirchengemeinschaft Nazareth, bei den Baptisten und Methodisten jedenfalls nicht aufgefallen. Nur Scientology.... - aber die sind in meinen Augen keine religiöse Gemeinschaft, sondern eine mafiöse Organisation....

Die Baha'i - haben übrigends eine Art "Geheimdienst" - nur das der nicht "geheim", sondern offen arbeitet: Es ist der Ausschuss zum Schutz und der Bewahrung des Glaubens, der national, kontinental und global arbeitet. Dessen Hauptaufgabe ist es die Angriffe der offen feindlichen islamischen Gruppierungen gegenüber den Baha'i mit Wort und Schrift abzuwehren - und das machen die Jungs und Mädchen auch ganz gut. Dagegen findet eine "Bespitzelung der eigenen Leute" durch diese Ausschussmitglieder nicht statt......
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.538
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Tja, Malakim,

Von einem "Betrunkenen" war kaum die Rede - immerhin konnte der Mann sich artikulieren. Besoffene - können das in der Regel nicht mehr....Und für mich wird ein Mensch nicht alleine deswegen unglaubwürdig, weil er ein paar Biere in der Kneipe trinkt. Du würdest Dich wundern wieviel an zumindestens subjektiv empfundener Wahrheit "an's Licht kommt", wenn die Leut' leicht "einen sitzen haben".... ;-)

Es tut mir wirklich um Dich leid, wenn Du den Ausgangsbeitrag nicht als üble Nachrede der blödesten Sorte begreifst. Noch offensichtlicher geht es wohl nicht.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.113
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Vor allem handelt es sich wieder einmal um eine Übernahme aus den Staaten. Da mag es Fernsehprediger mit riesigen Gemeinden geben, die gewaltige Betonkathedralen füllen, die Verkündigung als Geschäft betrachten und mit Industrie und Politik verbandelt sind. Deutsche Freikirchen sind diese hier:

Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland

Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden

Vereinigung Evangelischer Freikirchen

Eine Hochburg der Freikirchen ist zum Beispiel Wuppertal. Der aus Wuppertal gebürtige Bundespräsident Johannes Rau war Herrnhuter. Ich finde es absolut abscheulich, honorige Leute wie Rau mit Scientology in Verbindung zu bringen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Wer hat Rau mit den Scientologen in Verbindung gebracht? Ich habe darauf hingewiesen das einzig die Scientologen ein "aktives Überwachungsnetz" betreiben, die Scientologen aber in meinen Augen weder was mit Religion, noch mit dem Christentum zu tun haben. Lesen müsste man können....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

High, friends
ich denke eher, dass der TE nicht vorhatte zu verleumden.
Da wär' er wohl geschickter vorgegangen.
Der scheint mir noch recht jung + suchend + ist wohl einem 'Möchte-gern(e)-groß' aufgesessen.
+ Freikirchen haben ja für den normalen Christen durchaus etwas 'Obskures' an sich, weil diese guten Christen sich nicht die Mühe machen sich mal mit Freikirchen auseinander zu setzen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wie gefährlich sind die Freikirchen?

Hallo ThomasausBerlin;


Ich habe meine ganz eigenen Erfahrungen mit Freikirchen - 98% der Leute dort sind liebe, gute, grundehrliche Menschen. Ein bisschen fanatisch was die Sache mit dem "fleischgewordenen Wort Gottes" angeht, wobei ich das ja noch akzeptieren kann. Nur: Den Überbringer des Wortes mit Gott gleichzusetzen - geht mir dann doch zu weit - aber das ist ein anderes Thema..... Eine "Geheimdiensttätigkeit" von Freikirchlern ist mir bei den Pfingstlern, den Sieben-Tages-Adventisten, der Gemeinde Ecclesia, der freien Kirchengemeinschaft Nazareth, bei den Baptisten und Methodisten jedenfalls nicht aufgefallen. Nur Scientology.... - aber die sind in meinen Augen keine religiöse Gemeinschaft, sondern eine mafiöse Organisation....

Da gibt es ja immer die Oberen Führer einer Kirche, ob frei oder konservativ. Bei den Freikirchen, hat sich eine Gruppe abgespalten die eine andere Auffassung von der Auslegung oder Umsetzung der "heiligen Schrift" hat, aber die Basis ist immer die gleiche wenn wir von Kirchen reden.


. Dabei wird das Attribut „frei“ unterschiedlich verstanden, etwa im Sinne von freiwilliger Zugehörigkeit, organisatorischer Unabhängigkeit, Zugehörigkeit zu einer Minderheit oder als Hinweis auf eine bestimmte theologische Einstellung.


Zum Beispiel gehört auch die Heilsarmee, zu dieser Gruppe, wenn auch nicht direkt zu den Freikirchen.

Freikirchen, die sich aus innerkirchlichen Erneuerungsbewegungen (Pietismus, Gemeinschaftsbewegung, Methodismus) gebildet haben. Hierher gehören unter anderen die Herrnhuter Brüdergemeine und die Heilsarmee. Andere Gruppen, z.B. die Evangelische Gesellschaft für Deutschland oder die Stadtmission, sind zwar wie eine Freikirche organisiert, aber offiziell ein freies Werk innerhalb der EKD und somit streng genommen keine Freikirche.

(alle Zitate aus diesem Link)

Freikirche


Insofern sieht das Glaubensbekenntnis der Heilsarmee, auch nicht viel anders aus, als das anderer Christen.


Das Glaubensbekenntnis der Heilsarmee
Gemäß der Gründungsurkunde von 1878
Wir glauben, dass die Schriften des Alten und des Neuen Testaments durch Inspiration von Gott gegeben wurden, und dass sie allein die göttliche Richtschnur des christlichen Glaubens und Lebens bilden.

Glaubensbekenntnis - Die Heilsarmee in Deutschland

Und da wir immer von Selbstverantwortung und mündigen Bürgern sprechen, muß jeder für sich selbst wissen, ob ihm das was bringt oder ob er nur ausgenutzt wird.
 
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