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Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Eben habe ich diesen Artikel gefunden:

AFP: Kindesmissbrauch: Chef von US-Polygamie-Sekte verurteilt

Kurz zusammengefasst geht es darin um den Anführer einer Sekte die sich "Fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen letzten Tage" nennt und zur Konfessionsgruppe der Mormonen gehört.(genauer des mormonisches Fundamentalismus)
Der Mann ist einmal wegen Kindesmissbrauch und zum anderen wegen Vergewaltigung einer 15 jährigen veurteilt worden, die ein Kind von ihm bekommen hat.

aus dem Artikel schrieb:
Laut von der Sekte beschlagnahmten Unterlagen hatte Jeffs 78 illegale Ehefrauen, von denen 24 minderjährig waren. An einem Tag heiratete er demnach sogar zwei Zwölfjährige gleichzeitig.

Während des Prozess hat sich der Sektenfüher selbst verteidigt und der Regierung die Verletzung der Religionsfreihet vorgeworfen. Zusätzlich hat er einen angeblich von Gott diktierten Brief vorgelesen......
Alles in einem ein ziemlich kranker Typ....

Aber das ist nicht alles:

auch aus dem Artikel schrieb:
Der Fall der Fundamentalistischen Kirche der Heiligen der Letzten Tage (FLDS) hatte im Jahr 2008 weltweit für Schlagzeilen gesorgt, als die Behörden mehr als 450 Mädchen und Jungen von der Ranch der Sekte in Texas holten. Begründet wurde der Einsatz mit dem Verdacht, dass bei der Sekte minderjährige Mädchen systematisch mit älteren Männern zwangsverheiratet würden. Ein texanisches Gericht entschied aber schließlich, dass die Behörden ihre Kompetenzen überschritten hätten und die Kinder bei ihren Eltern besser aufgehoben seien als in Pflegeeinrichtungen.


Die Frage die ich mir stelle ist: Sollte man solche Religionsgemeinschaften am Besten verbieten?
Oder fördert das eher das Praktizieren im Geheimen noch mehr?
Wo sollte man überhaupt eingreifen- wo hört das Recht auf Glaubensfreiheit auf?
Und was unternimmt man gegen solche Sekten?
Hier mehr zur Sekte in Kurzform. Immer wieder unglaublich was Sekten immer noch treiben.....
Fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Guten Morgen gaia,

hab deine Fragen für mich mal durchnummeriert:

Die Frage die ich mir stelle ist:
1. Sollte man solche Religionsgemeinschaften am Besten verbieten?
2. Oder fördert das eher das Praktizieren im Geheimen noch mehr?
3. Wo sollte man überhaupt eingreifen- wo hört das Recht auf Glaubensfreiheit auf?
4. Und was unternimmt man gegen solche Sekten?
1. Diese Sekten sind ein amerikanisches Problem. Mein Wissen um deren Gesetzgebung ist arg beschränkt. Hierzulande ist zum Glück nicht alles geschützt, auf dem ein Religionsaufkleber pappt.
2. Wenn ich richtig mitgezählt habe, sind innerhalb der letzten Woche drei langjährige Inzest-Martyrien im deutschsprachigen Raum öffentlich geworden. Gut, das geht jetzt nur in die Richtung der sexuellen Neigungen, aber ich unterstelle diesen sektenführern, keinen anderen Antrieb als die Erfüllung ihrer sexuellen Fantasien zu haben. Und da finde ich Verbote klasse.
3. Das Recht auf Glaubensfreiheit hört immer da auf, wo jede Freiheit endet: wenn die Rechte und das Leben von Unschuldigen und Schutzbedürftigen (Kinder, Jugendliche) nachhaltig geschädigt werden.
4. Wie schon unter 1. gesagt, ist es eher ein amerikanisches Problem. Eine ähnliche deutsche Sekte ist mal bis nach Chile ausgewandert (Colonia Dignidad), um jeder Strafverfolgung zu entgehen. Das kann man kaum verhindern.

In erster Linie ist Aufklärung und Bildung eine Hilfe *denk*
Im Akut-Fall, wenn also jemand aus deiner Umgebung in die Fänge einer solchen Organisation gerät, hilft das aber nicht.
Dann ist Drama angesagt.

LG
Al
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Hm..ich bin da wirklich unschlüssig.
Missbrauch kann man natürlich nicht übersehen- genausowenig wie andere offensichtliche Straftaten. allerdings ist das Problem ja, dass es nach außen nur Einzelfälle sind. Man hat scheinbar keine Beweise das die Lehre der Sekte Missbrauch befürwortet. Sekten mogeln sich oft um bestehende Gesetze herum.
In dem Fall finde ich es auch eindeutig das die Sekte Lehren auslebt die Teilen ihr Mitglieder schadet.
Nur.. ganz genau, mit dem Verbot einer Sekte erreicht man nicht das sie ihre Mitglieder verliert. Verboten (verfolgt in den Augen eines Mitglieds) zu werden fördert sogar bei vielen sicher das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Hallo gaia;
Eben habe ich diesen Artikel gefunden:

AFP: Kindesmissbrauch: Chef von US-Polygamie-Sekte verurteilt

Kurz zusammengefasst geht es darin um den Anführer einer Sekte die sich "Fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen letzten Tage" nennt und zur Konfessionsgruppe der Mormonen gehört.(genauer des mormonisches Fundamentalismus)
Der Mann ist einmal wegen Kindesmissbrauch und zum anderen wegen Vergewaltigung einer 15 jährigen veurteilt worden, die ein Kind von ihm bekommen hat.
Die Mormonen berufen sich ebenfalls auf die Bibel und zusätzlich auf das Buch Mormon.

Während des Prozess hat sich der Sektenfüher selbst verteidigt und der Regierung die Verletzung der Religionsfreihet vorgeworfen. Zusätzlich hat er einen angeblich von Gott diktierten Brief vorgelesen......
Alles in einem ein ziemlich kranker Typ....
Unglaublich wie die Religionsfreiheit skrupellos, für alle möglichen Schweinereien ausgenutzt wird.

Aber das ist nicht alles:

Die Frage die ich mir stelle ist: Sollte man solche Religionsgemeinschaften am Besten verbieten?
Oder fördert das eher das Praktizieren im Geheimen noch mehr?
Wo sollte man überhaupt eingreifen- wo hört das Recht auf Glaubensfreiheit auf?
Und was unternimmt man gegen solche Sekten?
Hier mehr zur Sekte in Kurzform. Immer wieder unglaublich was Sekten immer noch treiben.....

Ich würde sagen, alle Religionsgemeinschaften die dem GG widersprechen schon. Im Geheimen wird trotzdem viel gemacht, aber offiziell ist es eine Schande so was als Religion anzuerkennen.
Ansonsten setze ich auf Aufklärung, alle wird man damit nicht erreichen, aber dieser Typ wird ja sicher auch strafrechtlich belangt werden und das sollte seiner Gemeinde die Augen öffnen.

Ich hab mir mal den Spaß gemacht und Mormonen reingelassen, die haben mir dann eine Bibel geschenkt und sind nie wieder gekommen....:gruebel: ich glaube ich habe gleich nach der "Vielweiberei" gefragt und überhaupt dauernd Fragen gestellt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Ja das stimmt, die Sekte ist ja eine weitere Absplitterung der Kirche Jesu Christi der letzen Heiligen Tage ( nur ohne fundamentalistisch- also moderner)
Und die haben sich wohl von Lehren wie der Polygamie gelöst...
Dieses lockere Betrachten von menschenverachtenden Verhaltens scheint typisch für Endzeitsekten zu sein.

Trotzdem finde ich verbieten schwierig( obwohl ich vom Bauchgefühl her sofort zustimmen würde)- eben weil ein Sekte nicht offiziell zum gesetzeswidrigen Handeln ihrer Mitglieder steht. Die Sekte könnte eventuell mit dem Vorfällen innerhalb der kath Kirche argumentieren.
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Wo sollte man überhaupt eingreifen- wo hört das Recht auf Glaubensfreiheit auf?
Meiner Meinung nach schon bei der systematischen Indoktrination von Kindern.
Aber die ist ja auch hierzulande staatstragend und systemimmanent. Darüber hinaus gibt es nur noch Formen der Steigerung.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Ich sehe keinen Grund, eine Sekte anders zu behandeln als andere Vereine. Wir haben ja auch Hell's Angels, Wandervereine, Modelleisenbahnclubs etc...und in all diesen Vereinigungen kann es kriminelle Fehlentwicklungen geben. Wenn so etwas passiert, muß man eben die Verantwortlichen anklagen und bestrafen.
Falls ein solcher Verein (wieder egal, welchen Charakters) sich rechtswidriges Verhalten zur Regel macht, muß er aufgelöst und verboten werden - das geschieht ja auch.

Gefühlt ist es natürlich ein schwereres Verbrechen wenn Straftaten unter dem Deckmantel der Religion begangen werden. Tatsächlich ist das aber unerheblich, es kommt auf die Tat und den angerichteten Schaden an.

Von "anerkannt" würde ich nicht reden. Der Begriff "Sekte" ist eher negativ besetzt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

rootkit schrieb:
Meiner Meinung nach schon bei der systematischen Indoktrination von Kindern.
Aber die ist ja auch hierzulande staatstragend und systemimmanent. Darüber hinaus gibt es nur noch Formen der Steigerung.

Interessant- ist das aber von staatlicher Seite nicht eher in Diktaturen der Fall? Ich meine von einseitigen passend dargestellten Informationen kann man hier nur dann sprechen wenn man chancenlos ist das Gesichtsfeld zu erweitern. Bei Kindern ist das dann der Fall, wenn die Eltern dieser Verantwortung nicht nachkommen.
Ich finde aber auch das da der Beginn ist, wo ein Kind nicht mehr wirklich frei wählen kann in welche Richtung es ( meinungsmässig) gehen möchte.
Was ja dann auch nicht mir "Feuer entfachen" zu tun hat. das sollte Erziehung meiner Meinung nach nämlich sein....
@dtrainer: der Unterschied liegt für mich darin das eine Sekte eine Handlungsweise gutheißt, deckt und sogar als von Gott gewollt darstellt. Dadurch wird dann Glauben für viele negativ besetzt.
Ich denke schon das man das anders behandeln sollte- schon um das Verständniss für gläubige Menschen aufrecht zu erhalten.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

@dtrainer: der Unterschied liegt für mich darin das eine Sekte eine Handlungsweise gutheißt, deckt und sogar als von Gott gewollt darstellt. Dadurch wird dann Glauben für viele negativ besetzt.
Ich denke schon das man das anders behandeln sollte- schon um das Verständniss für gläubige Menschen aufrecht zu erhalten.

Das verstehe ich schon, und mag das gar nicht. Man kann aber dem Staat nicht die Aufgabe zuweisen, sich in religiösen Themen einzumischen. Er muß sich darauf beschränken die Einhaltung der Gesetze durchzusetzen, und das gilt für alle Bürger gleich, auch für Sektenmitglieder.
Wenn ein solcher Verein Sachen als gottgewollt darstellt die vom Gesetz her verboten sind, muß er verboten werden. Aber nur dann. Abzuwägen was wahr ist, was gottgewollt und was nicht, das ist Sache des Einzelnen. Schließlich werden wir ja nicht nur von Sekten belogen, das tun auch Wirtschaftsunternehmen, Politiker oder Interessenverbände. Der Ruf nach dem großen Bruder hilft da nicht weiter; selbst prüfen ist angesagt.
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Interessant- ist das aber von staatlicher Seite nicht eher in Diktaturen der Fall? Ich meine von einseitigen passend dargestellten Informationen kann man hier nur dann sprechen wenn man chancenlos ist das Gesichtsfeld zu erweitern. Bei Kindern ist das dann der Fall, wenn die Eltern dieser Verantwortung nicht nachkommen.
Nunja, zumindest hier im Freistaat, im Herrschaftsbereich der sogenannten Christsozialen Partei, gilt es immer noch gemeinhin als verantwortungslos, seine Kinder nicht auf den Religionsunterricht zu schicken und den sanften aber hochwirksamen Bestechlichkeiten von Kommunion, Konfirmation, Weihnachten und Ostern auszusetzen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Nunja, zumindest hier im Freistaat, im Herrschaftsbereich der sogenannten Christsozialen Partei, gilt es immer noch gemeinhin als verantwortungslos, seine Kinder nicht auf den Religionsunterricht zu schicken und den sanften aber hochwirksamen Bestechlichkeiten von Kommunion, Konfirmation, Weihnachten und Ostern auszusetzen.
Ist sicher mögloch, ich will da deinen persönlichen Erfahrungen nicht widersprechen. Ich habe das im fränkischen und oberpfälzischen Raum nicht mitbekommen.
Mein Sohn ist ja schon immer in Ethik. Aber ich werde ihn fragen wenn er wieder da ist, ob er vielleicht doch darauf angesprochen wurde. ausgemacht hat es ihm aber scheinbar dann nichts, andernfalls hätte er das wohl erzählt.
Was den Religionsunterricht angeht, so sehe ich das aber genau wie du....und wäre eher für einen allgemein bildenen Unterricht, fern von einer festgelegten Richtung.
@dtrainer: ich sehe schon ein das da sehr logisch denkst
Ich frage mich aber: warum kann man den Staat nicht die Aufgabe geben sich mehr um religiöse Inhalte bestimmter religöser Richtungen zu kümmern? Das würde sich dann vielleicht in die Richtung bewegen die root angesprochen hat. Religiöse Themen insgesamt zum Bestandteil des Schulunterichts machen.In Form von Aufklärung. Teilnahme Pflicht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Ich frage mich aber: warum kann man den Staat nicht die Aufgabe geben sich mehr um religiöse Inhalte bestimmter religöser Richtungen zu kümmern? Das würde sich dann vielleicht in die Richtung bewegen die root angesprochen hat. Religiöse Themen insgesamt zum Bestandteil des Schulunterichts machen.In Form von Aufklärung. Teilnahme Pflicht.
Uh..ich hör schon die Religionsvertreter aufschreien.
Sie bieten sich ja gerne kostengünstig als Religionslehrer an.
Um die Deutungshoheit zu behalten.
Oder anders ausgedrückt:
Ist es sinnvoll, Heranwachsende objektiv schulen zu wollen, wenn sich das Objekt der Schulung der Objektivität grundsätzlich entzieht?
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Ich frage mich aber: warum kann man den Staat nicht die Aufgabe geben sich mehr um religiöse Inhalte bestimmter religöser Richtungen zu kümmern? Das würde sich dann vielleicht in die Richtung bewegen die root angesprochen hat. Religiöse Themen insgesamt zum Bestandteil des Schulunterichts machen.In Form von Aufklärung. Teilnahme Pflicht.
Das wäre nicht die von mir präferierte Richtung. Meiner Meinung nach hat der Gegenstand Religion in Kindergärten und Schulen nichts verloren und sollte ausnahmslos durch Ethik bzw. Persönlichkeitsbildung ersetzt werden. In Form von Aufklärung. Teilnahme Pflicht.

Es ist schon eine Frechheit, daß sich eine Beschäftigung mit religiös-weltanschaulichen Dingen "Wissenschaft" nennen darf und eigene Fakultäten bzw. Universitäten bekommt.
Von den Konkordatslehrstühlen will ich erst gar nicht anfangen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Das wäre nicht die von mir präferierte Richtung. Meiner Meinung nach hat der Gegenstand Religion in Kindergärten und Schulen nichts verloren und sollte ausnahmslos durch Ethik bzw. Persönlichkeitsbildung ersetzt werden. In Form von Aufklärung. Teilnahme Pflicht.
.
Beides würde ich vorszuehen. Religöse Prägung findet ja zu gerade bei Sekten zu Hause statt- daher fände ich eine Aufkärung in Schulen und Kindergärten eine gute Idee. Natürlich nicht durch Angehörige dieser Religionen und Sekten, sondern auf eher sachliche, wissenschaftliche Weise.
Das würde nicht zwangsläufig bedeuten eine Religion für sinnlos zu erklären, aber eventuelle fanatische Auslegungen religiöser Schriften ein wenig verhindern. Einer Religion die keinen Schaden anrichten kann auf die Weise nichts passieren.
Also- keine Theologen sondern Religionswissenschaftler.
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Die fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Das ist dann das, was in den Persönlichkeitsunterricht gehört.
Wie man Rattenfänger erkennt und ihnen nicht auf den Leim geht.
 

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