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Wieso einen Gott

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Wieso einen Gott

Wut, Grubi, Wut. Und die tut nicht immer gut. Ich erwarte nicht das meine emotionen hier irgendwer nachvollziehen kann. Und verabschiede mich aus diesem thread.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
AW: Wieso einen Gott

Versuchs mal mit Gottvertrauen... :hi:

Gruss Grubi
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Wieso einen Gott

Erlaubt ist mir, was ich mir selbst erlaube.
... und was Dir die Gesellschaft in der Du lebst gestattet. Oder möchten der Herr gern die Anarchie einführen?

Und ich erlaube mir die annahme, das du hier nur frech herumtrollst. In einer art und weise in welcher ich mich nunmal provoziert fühle.
Davon kann ich bei Deiner Vorrednerin partout nichts entdecken.
Dein Satz klingt nach einem Charakter mit überheblich-arroganten Zügen, gepaart mit Überempfindlichkeit und einer guten Dosis Dogma. Kommt nicht selten vor, diese Kombination.

Ich wünsche mir nicht den Untergang der Welt, ich wünsche mir vom allmächtigen Vater, die Entfernung alle Elemente der Ungerechtigkeiten.
Welch ein strunz-naives Weltbild in schwarzweiß! "Elemente der Ungerechtigkeiten" ... Herrschaftszeiten ... wer bitte genau sollen die sein?
Die Andersgläubigen wohlmöglich?

:whiskey: Nachbar
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

Anhang anzeigen 1884

Ich verrate dir nur das ich Ev bin. den Rest deiner Fragen werde ich nicht beantworten , da es doch ein bischen zu arg vom Thema abweicht.


Das kann ich so nicht stehen lassen.
Deine Worte nutzte ich um sie als Frage um zu formulieren.
Aber gewiss ist, du brauchst nicht zu antworten. Keine Antworten auf meine Fragen, sind Antwort genug.

Vertraue zuerst dir selbst, dann Gott.
Was bedeutet das?

Sich selbst vertrauen bedeutet, das man Selbstbewusst seinen Weg einschlägt und von ihm nicht abkommt. Es ist unumgänglich, denn wer sich selbst vertraut ist seiner selbst bewusst und lernt somit die Wahrheit über die Selbstliebe. Die Selbstliebe ist sehr wichtig, damit man auch andere Menschen lieben kann.

Die Wahrheit ist auch, dass du der Mensch bist mit dem du dein ganzes Leben verbringen wirst. Dabei hilft dir selbst, niemand kann das für dich übernehmen.
Die Allmacht oder Gott kann dir Kraft geben, die beste Medizin ist immer noch den Blick auf das Wesentliche und dann den vorausschauenden Blick auf die von Gott, Allmacht geschaffene Natur und der gute Umgang mit ihr. Wenn du den Blick auf Gott richtest, der doch alle Ungerechtigkeiten entfernen soll, dann frage dich, was du damit erreichen möchtest. Denn ein Mensch fängt eigentlich bei sich selbst an, schaut in sein Herz und wenn er dort die Zusammenhänge Gott, Allmacht und Universum verstanden hat, dann kannst du sagen:

Ich glaube an Gott, Allmacht und auf seine niemals endende Liebe zu Mensch und Natur. Ich muss dich enttäuschen, denn der Herr kommt nicht mit sieben Schwertern und macht ein großes Gemetzel. Es gibt ein gut und ein böse. Es war und bleibt bis in alle Ewigkeit so. Leben und Tod gehören zusammen. Das Paradies könntest du schon auf dieser Erde finden, denn du lebst gerade darin. Wenn du hoffst auf einen gerechten Gott der dir beizeiten schon ein besseres Leben schenkt, dann kannst das gerne tun, es ist dein Leben.

Jedoch wie wäre es .......Das du lebst ist ein Geschenk von Gott, Allmacht
Was aus dir wird ist ein Geschenk von dir an Gott, Allmacht.

Du bist ein Teil vom Ganzen, lass es dir gut ergehen und rette dich selbst vor böse Gedanken, die dich meines Erachtens quälen.
Du sagst selbst....dass du wütend bist. Hinterfrage einmal, was dich wütend macht und ob es nicht eine Frage der Sicht ist.

Urteile nicht so wirst du nicht verurteilt
Richte nicht so wirst auch du nicht gerichtet....

Uns Menschen steht es in keiner Weise zu Menschen zu bewerten. Jeder Mensch lebt nach seinen Möglichkeiten. Es gibt stets Ungerechtigkeiten die sich nicht ändern lassen. Es war schon immer so und es wird immer so bleiben. Es wird sich nicht ändern. Ich denke, du wirst gewiss dazu lernen, so wie jeder Mensch nie auslernt.....freue dich auf den Sieg in dir auf das du nur das Gute in dieser Welt förderst. Und sicherlich hast du Talente, die du mit einem guten Gewissen ausleben kannst.
Weißt du, man wird erst dann ein glückliches zufriedenes Leben führen können, wenn man aus seiner Beschränktheit ausbricht.
Auf Gottes Kommen zu hoffen, damit er alles Böse vernichtet ist kein gutes Gewissen, es trägt in sich eine Schuld, beginnend schon mit solchen Gedanken die sich in deinem Kopf abspielen.
Viel Erfolg bei deinen eigenen Schritten, die dir leicht fallen werden, wenn du weißt was es heißt: Auf das er finde zur Liebe Gottes, Allmacht
und seinen Werken die da sind vor seinen Augen jeden Tag auf´s Neue.

Liebe Grüße

Venatrix
 
Zuletzt bearbeitet:

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Wieso einen Gott

Dem Gottgläubigen seinen Gott als Zuflucht und Verantwortungsabschiebebahnhof.
Dem Atheisten seinen Nicht-Gott, um seine Freiheit zu wahren und keine Strafe fürchten zu müssen. Doch beide irren.

Die grösste Sünde eines Gottgläubigen ist es wohl, sich als von Gott getrennt zu sehen, bzw. es für möglich zu halten, überhaupt von ihm getrennt werden zu können.
Die grösste Sünde des Atheisten ist es, sich als autark, als unabhängig und unbedingt von den von ihm als aussen erlebten Welt zu sehen.
Nirgends sind sich beide an sich so gegensätzlichen Ideologien näher, als in dieser grundsätzlichen Fehlannahme einer Getrenntheit.

Wenn der Gottgläubige nicht von Gott getrennt sein kann, hat er Hoffnung und kann Sanftmut erwarten.
Wenn der Atheist sich im Gegenüber erkennt, weil er die gleiche Luft atmet - ja sogar auf Stoffwechselebene Moleküle mit seinen Mitwesen austauscht, wenn er die Bedingungen des gegenseitigen Entstehens erkennt, dann erkennt er Freiheit in Verantwortung.
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Wieso einen Gott

ich vergass, im tibetischen existiert das Wort Sünde gar nicht, nur das Wort Dummheit.
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Wieso einen Gott

Was für Gottgläubige als Sünde gelten mag, gilt für Tibeter eher als grundlegende Unwissenheit (Dummheit), weil die grundlegende NAtur des Geistes nicht verstanden wurde. Also alles eine Frage der Perspektive des einzelnen Gläubigen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wieso einen Gott

Was für Gottgläubige als Sünde gelten mag, gilt für Tibeter eher als grundlegende Unwissenheit (Dummheit), weil die grundlegende NAtur des Geistes nicht verstanden wurde. Also alles eine Frage der Perspektive des einzelnen Gläubigen.

Das kann so nicht stimmen. Unwissenheit hat nichts mit Sünde zu tun. Sünde ist nach überwiegender Auffassung, wenn man das Schlechtere tut obwohl man das Bessere kennt. In der Regel weil man den materiellen Vorteil dem geistigen Weg vorzieht.
Dazu muß man aber das Bessere kennen. Wenn ich nicht weiß daß es besser geht, kann mir auch keiner was vorwerfen, auch nicht Sünde. Unwissenheit kann kein Vorwurf sein.
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Wieso einen Gott

Wenn man das Schlechtere tut, obgleich man das Bessere kennt, dann ist das Dummheit.
Wenn man das Schlechtere Tut, weil man das Bessere nicht weiss, dann ist es erst recht Dummheit.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wieso einen Gott

Wenn man das Schlechtere tut, obgleich man das Bessere kennt, dann ist das Dummheit.
Wenn man das Schlechtere Tut, weil man das Bessere nicht weiss, dann ist es erst recht Dummheit.
Und wenn man so hart urteilt wie du ist das....gib dir die Antwort selbst.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Wieso einen Gott

Was für Gottgläubige als Sünde gelten mag, gilt für Tibeter eher als grundlegende Unwissenheit (Dummheit), weil die grundlegende NAtur des Geistes nicht verstanden wurde. Also alles eine Frage der Perspektive des einzelnen Gläubigen.
Aber es wird doch auch für einen Tibeter ein per kultureller Überlieferung (bzw. Regel) als "falsch" empfundenes Handeln geben. Mal so ganz wischiwaschi ausgedrückt.
Wie nennt sich das?

Andere Frage: Ist der Begriff "Sünde" an eine Religion gebunden?

:whiskey: Nachbar
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Wieso einen Gott

@ Nachbar: Wie wärs mit dem Begriff "Fehler"?
@ trainer: Du redest von Urteil, ich rede von Anschauung.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Wieso einen Gott

@ Nachbar: Wie wärs mit dem Begriff "Fehler"?
Kenne ich. Komme ich gut mit klar.

Nebenbei denke ich, daß sich der Begriff "Dummheit" speziell in unser von Erwartungshaltungen geprägten Umgebung so vernichtend anhört.
Per se ist Dummheit einfach nur Dummheit. Nichts weiter. Also nicht besonders schlimm.

Dennoch...
Wenn man das Schlechtere tut, obgleich man das Bessere kennt, dann ist das Dummheit.
Wenn man das Schlechtere Tut, weil man das Bessere nicht weiss, dann ist es erst recht Dummheit.
... möchte ich meinen, daß man das Bessere nie ohne die Anwesenheit des Schlechteren kennen lernen kann. Die Beiden hängen zusammen.
Jedenfalls klingt mir das Ganze irgendwie zu überheblich, zu anmaßend und zu wirklichkeitsfremd.
Aber was weiß ich schon....?
Ich verbringe vermutlich viel zu viel Zeit im akuten Zustand der Dummheit. Denn ich weiß so oft nicht was besser und was schlechter ist.

:whiskey: Nachbar
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Wieso einen Gott

Dennoch...

... möchte ich meinen, daß man das Bessere nie ohne die Anwesenheit des Schlechteren kennen lernen kann. Die Beiden hängen zusammen.
Jedenfalls klingt mir das Ganze irgendwie zu überheblich, zu anmaßend und zu wirklichkeitsfremd.
Aber was weiß ich schon....?
Ich verbringe vermutlich viel zu viel Zeit im akuten Zustand der Dummheit. Denn ich weiß so oft nicht was besser und was schlechter ist.

:whiskey: Nachbar

Da sind wir ganz beisammen. Auch ich sehe mich selber in diesem Zustand der Dummheit, der erst durch die letztendliche Verwirklichung (Erleuchtung) aufgehoben wird. Die (negative) Wertung kommt also, so wie du es schon selber formuliert hast, tatsächlich von demjenigen, der hineinliest, was so nicht da steht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

Dieses 'schuld' oder nicht 'schuld'...erinnert mich an einen Satz

Urhaber weiß ich nicht mehr genau - zur Zeit halt nicht..
doch dass ich dies in einem C.G. Jung Buch mal las...

'Warum tue ich Sachen - die ich nicht machen soll
und Sachen die ich machen soll...
tue ich nicht...' (Paulus???)


ja ja der Mensch...
man macht Sachen, die ich von vorneherein weiß -
dies ist nicht gut..
bereuen wir halt ein bisserl...
bringe ich einen Menschen (auch in Gedanken, erschieße ihn, haue im ein Messer in den Rücken - von mir aus, eben auch bildlich vorgestellt) um
und hinterher plärre ich....und der Herrgott wird mir schon verzeihen...
was ist aber, wenn ich mir nicht verzeihe??

Ist doch schon abgespeichert...das was mein Herz für gut empfindet....
ich denke, dass sich Gott sehr wohl in uns aufhält....
nur wir hören halt LEIDER nicht immer auf ihn...
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso einen Gott

Moin Die Kriegerin;

Dieses 'schuld' oder nicht 'schuld'...erinnert mich an einen Satz

Urhaber weiß ich nicht mehr genau - zur Zeit halt nicht..
doch dass ich dies in einem C.G. Jung Buch mal las...

'Warum tue ich Sachen - die ich nicht machen soll
und Sachen die ich machen soll...
tue ich nicht...' (Paulus???)

Schuld/Sünde ist etwas, dass oft im Affekt passiert, die Frage warum mache ich solche Sachen, stellt sich daher oft erst hinterher.

Bei Paulus erscheint die Sünde als eine unheimliche Macht, die das Leben und Zusammenleben bestimmt und die Menschen zu Sklaven ihrer Leidenschaften macht, denen sie entsprechend ausgeliefert sind (Röm 6,12-14 EU). Der Begriff Sünde bezeichnet des weiteren die einzelne verwerfliche und daher sündige Tat (Verfehlung), die mit dem bösen Gedanken beginnt
Sünde

Wohlbemerkt in den abrahamitischen Religionen, die von einem Sündenfall des Menschen ausgehen.

ja ja der Mensch...
man macht Sachen, die ich von vorneherein weiß -
dies ist nicht gut..
bereuen wir halt ein bisserl...
bringe ich einen Menschen (auch in Gedanken, erschieße ihn, haue im ein Messer in den Rücken - von mir aus, eben auch bildlich vorgestellt) um
und hinterher plärre ich....und der Herrgott wird mir schon verzeihen...
was ist aber, wenn ich mir nicht verzeihe??
Och die meisten haben für sich selbst genügend Ausreden, über die okkulte Bedeutung des Verzeihens ist nicht ganz so viel bekannt, es ist eine große Entlastung für die Seele.
Ist doch schon abgespeichert...das was mein Herz für gut empfindet....
ich denke, dass sich Gott sehr wohl in uns aufhält....
nur wir hören halt LEIDER nicht immer auf ihn...
Gehen wir mal davon aus das so etwas wie Selbsterkenntnis erwünscht ist, so müßen wir sie durch eigene Erfahrungen lernen. Ist Sünde etwas das jemand definiert hat, oder bemerken wir sie erst, wenn wir innerlich bereuen und erkennen das wir einen Fehler gemacht haben?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso einen Gott

Moin Die Kriegerin;
Schuld/Sünde ist etwas, dass oft im Affekt passiert, die Frage warum mache ich solche Sachen, stellt sich daher oft erst hinterher.

Gehen wir mal davon aus das so etwas wie Selbsterkenntnis erwünscht ist, so müßen wir sie durch eigene Erfahrungen lernen. Ist Sünde etwas das jemand definiert hat, oder bemerken wir sie erst, wenn wir innerlich bereuen und erkennen das wir einen Fehler gemacht haben?

Auch einen wunderschönen-heißen Sommertag!

Aus Erfahrung lernen...ist schon richtig...
doch wenn ich das überspitzt sage...

dass ich keinen Menschen mehr umbringe (wie auch immer),
dann wäre es nötig - einen vorher umzubringen.

Doch im Grunde meines Herzens weiß ich es aber...das ist nicht RICHTIG -
aber ich mache es trotzdem....denn ich soll ja Erfahrung sammeln zur Selbsterkenntnis kommen.

Im Grunde, zwar gut ausgedrückt - nur so einfach zu erklären.????
und so kommen ich zum Schluß...
ich erahne mehr, als ich ausführe....
doch ich führe mehr aus - mit meiner linken Gehirnhälfte,
anstatt auch meine rechte G-H (Gott-Seite) einzusetzen...die in jeder Kultur -
auch in unseren Technik - wissenschaftlich geprägter Welt


Wir sind schon komische Wesen, doch in den asiatischen Religionen - Inkarnationswissen - weiß ich -
ich kann nur hier lernen, mich weiterentwickeln, deshalb benötige ich einen Körper,
der jedoch nicht immer macht, was mein Geist mir offenbart...tststststs
doch im Laufe meiner Inkarnationen - habe ich doch schon so viel Wissen gespeichert...
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Wieso einen Gott

@Kriegerin .Ich habe mich dazu hinreisen lassen, meine geistigen fähigkeiten zur Selbstverteidigung einzusetzen. Ich habe nicht nur einfach verflucht um meinen frust abzubauen.
Ich habe es immer mit einem "wenn" davor formuliert. Einfach nur deswegen weil ich keine weiteren bösartigen hinterhältigen Angriffe mehr aushalten kann und es auch nicht mehr will.

Da herrscht konsens zwischen beiden gehirnhälften. Ich wünschte es hätte nicht dazu kommen müssen. Wahrscheinlich hat Grubi schon ein bisserl recht, offenbar hatte ich nicht immer ein unerschütterliches Gottvertrauen.
Es wäre besser gewesen es nicht zu tun, schon allein deswegen um mein gewissen nicht zu belasten. Jetzt muß ich damit leben, bis an mein Lebensende und darüber hinaus.
Denn der Menschen seelen, sind unsterbliche seelen. Ganz egal ob irdischen oder höheren ursprunges.

Wir befinden uns sowieso immer im All geist und können nicht für alle Ewigkeiten verloren bleiben. Und wenn ich pech habe und beim allmächtigen in ungnade gefallen sein sollte, dann werde ich auch an diese Welt gebunden bleiben und muß für sehr lange zeit, die gefallenen irdischen seelen begleiten.

Was mir in der Tat ein bischen Angst macht.
Für ungläubige erscheinen derartige sichtweisen irrational, ich weis.

Schönen Tag noch
 

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