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Direktes Auslesen von Hirmwellen ™

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
Ein interessanter Film über Schizophrenie, ohne das ich damit ausschließen will, dass eine Beeinflussung von außen möglich wäre.
"Wild und grausam ist das Land, in dem Deborah wohnt. Der Teenager hat sich seine eigene Welt mit strafenden Göttern und archaischen Stammesriten erfunden. Trotz seiner Härte zieht sie ein Leben in diesem Fantasieland der wirklichen Welt vor. "Schizophrenie" lautet die Diagnose der Ärzte".

 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Hören Sie Musik um sich zu entspannen - stellen Sie sich Musik zusammen. Wenn sie sich konzentrieren müssen hören Sie diese Musik, dies lenkt sie von den Tätern ab.
Halten Sie Kontakt zu anderen Bekannten, geben Sie den Tätern nicht die Chance Sie zum Einzelkämpfer zu machen.
Manche Hinweise von SwentesSwanson sind doch gar nicht so schlecht. Sie sind für jeden - normale Menschen, für Schizophrene, für Opfer jedweder Couleur - von Bedeutung. Nur kein Kopfkino entwickeln, was die Probleme noch verstärkt. Täter entwickeln oft Allmachtsphantasien, die sie ausleben möchten am hilflosen Opfer. Jeder Schrei, jede Anklage belebt diese kranken Geister. Andersseits sind Schizophrene Opfer ihrer selbst und entwickeln gerne All-Ohnmachtsphantasien. Musik, Bewegung, auch der Glauben (und sei es die menschliche Vernunft) dämpfen die Leiden in jedem Falle.

Verkaufen Sie Ihr Smartphone
Die Mindcontroll-Szene hat immer gewisse Technikfavoriten. Es sind Modetrends. Hier sollte man vorsichtig sein. Ein Smartphone raubt zwar jedem viel Lebenszeit (nur die wenigsten werden meine Meinung teilen), auch greifen allgemein bekannte Muster von Passwordfishing oder es werden von Geheimdiensten verdächtige Schlagworte abgefragt, aber das reicht nicht zu einer Verkaufsempfehlung.

Die Einwände von Bruhns gegen die Meylschen Skalarwellen (siehe auch #1041) sind ernstzunehmen. Beobachten wir mal die Dinge weiter. Leider verhält sich Meyls auch ein wenig zickig gegenüber Kritikern, ein geschlossenes mathem. Formelwerk ist schwer im Internet recherchierbar, nur allgemeines Prosa
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Doch nochmal einiges zum Threadtitel. Mir scheint das Auffangen von Informationen aus dem Hirn wichtig, wichtiger als die Gegenrichtung [[ Die Manipulation der Aktionspotentiale an den Synapsen durch externe Felder (Ein diffuse Beeinflussung des Hirns durch elektromagnetische Felder findet ja statt, z.B. durch Elektrosmog bei feinfühligen Menschen, aber kaum befriedigend bzgl. unseres Themas hier. ]]
1. Trotz homöopathischer Verdünnung des Funksignals bei der Raumsonde Voyer1 (1977 ins All geschlossen, 20 Mrd km Entfernung von der Erde) ist dieses Funksignal auffangbar.

2. Selbstverständlich umgibt ein Hirn ein magnetisches Wechselfeld, allerdings geringster Feldstärke. Jede Synapse baut ein elektrisches Potential auf, das dann zusammenbricht. Man muss diesen Effekt summieren (gleichzeitig feuernde Synpasen um das gesamte Wechselfeld des Hirnes zu erhalten. (Mag sein, dass das elektrische Feld der einzelnen Neuronenbahnen abgeschirmt ist, für das Magnetfeld trifft dies nicht zu.)

3. Abgestrahlt werden Photonenströme, die ganz bestimmten Mustern folgen. Jedes Photon dieses Stroms hat naturgemäß auch Wellencharakter, nur einige Hertz., , eine ELF-Welle.(elekromagn.Art!). Diese bilden nun eine Photonenschar (elekromagn.Art!).
Mit schönen Eigenschaften: - eine extreme gute Durchlässigkeit durch feste Materialien, (Naturgemäß braucht so eine E-Welle keinen materiellen Träger.)
- Die Amplitiden verändern sich kaum. Die Wellenlänge einer Längstwelle beträgt einige 10000 km.
Mithin ist die Amplitude quasikonstant (Und sie spielt eh keine Rolle, Effekte der Amplitudenmodulation wie beim Radio interessieren uns hier nicht.)
- Interferenz. Hier gibt es eine schöne Formel bzgl. Auslöschung und max. Verstärkung bei 2 voneinander verschiedenen Quellen, hier geht die Wellenlänge mit ein und die beträgt einige 10000 km, quasi irrevalent für uns Erdenbürger. Mehr noch: "Deformierte" Amplituden interessieren gar nicht, es reicht die einfache Information wie bei Morsen: da, "nicht da", "da", "da", "nicht da " ....
(das Feuern der (vielen) Neuronen nachbildend), siehe meine Bemerkungen hier im Thread:

Durch eigene Überlegungen bin ich schon 2010 zum Schluss gelangt, dass jedes Individuum durch das Feuern der Neuronen beim Denken ganz spezifische Muster generiert, wie ein dualer 0-1-Code beim Programmieren. Mehr noch: Tausende von nahe zusammenliegenden Neuronen, die alle gleichzeitig feuern, bewirken wiederum aufgrund ganz individueller Neuronenvernetzung ein weiteres Feuern von Neuronenclustern, wie bei einem Spinnennetz, leicht zeitversetzt und man arbeitet sich allmählich von innen nach außen durch. Diese von Innen nach Außenwandern, in mehreren Zügen, gleicht einem Billardspiel, wo minimale Einflüsse die ganze Kette ändern könnten. Technisch diesen Prozess exakt zu doppeln, halte ich für unmöglich, denn es wäre ein zu komplexes Bedingsungsgefüge - zeit wie räumlich sehr individuell und selbst bei einem Individuum immer etwas unterschiedlich.
Alle beteiligten Neuronen müssten entsprechend dem indiviudellen Code aktiviert werden und zwar zu 100 %. Wenn ein Codeknacker eines Türschlosses nur 9 von 10 zahlen knackt, bleibt die Tür dennoch zu. So wäre es bei jedem anderen Individuum, es geht mit dem Code nicht in Resonanz. Muster von wenigen Millisekunden Länge kodieren z.B. ein Wort oder ein Bild. Zeichnet man nun diese Muster auf - und gelänge ein Wiedereinspielen, dann nur bei dieser einer Person.

Dieses Auffangen von Informationen und Wiedereinspielen erscheint utopisch, wird aber praktiziert, freilich mit anderen Technik.
-> Codekacken bei elektronischen Autotürschlossern aus der näheren Ferne
-> Passwortknacken bei WLAN-Netzen aus der näheren Ferne

Das Aufzeichnen und anschließendes leichtes Verändern der vorhandenen Minifiles ist das typische Muster von wenigen Millisekunden Länge kodieren z.B. ein Wort oder ein Vorgehen eines modernen Ton-oder Bildtechnikers beim Fernsehen.
 

SenteSwanson

Geselle
21. Oktober 2017
36
Meine Seite soll eher Betroffenen von geheimdienstlichen Operationen helfen.
Für ernsthaft kranke Menschen kann so eine Seite durchaus gefährlich werden.
Leider ist es ein zweischneidiges Schwert so eine Seite zu betreiben, allerdings überwiegt der Drang ein Gegengewicht zu unseren Geheimdiensten zu bilden. Schließlich steht schon in der Akkademie für Verfassungsschutz an jeder Tür ein Aktenvernichter.
Wer soll sonst über deren Arbeit berichten?
 

Thomas Homilius

Großmeister
9. November 2014
80
Wie ist es mit dem Autor diese Beitrages eigentlich ausgegangen? Ist der Autor noch dabei?
Der Autor weiß jetzt, wenn er nicht mehr so oft an seinem Geschlechtsteil herumspielt, dann die Stimmen weggehen. Sex mit einer Frau darf er auch nicht haben.

Der Sohn der Familie N., meinen Nachbarn hier, der quatscht auch mit der Wand. Der ist vielleicht 17 Jahre alt (2021). Zuerst dachte ich, der telefoniert bei offenem Fenster, bis ich dann gemerkt habe, dass das nicht sein kann. Obwohl die Familie N. äußerlich europäisch aussieht, sind sie das nicht. Man hat auch das Gefühl, dass Familie N. deutsch nur ausspricht, die checken nicht richtig, was sie sagen. Was deren Muttersprache ist, weiß keiner. Es ist schwer, mit denen zu kommunizieren, am besten alles nur schriftlich! Grüßen tuen die mich einheimischen Bio-Deutschen nicht, die sind was besseres.

Hoffentlich liest Familie N. hier nicht mit, sonst gibt es wieder eine Anzeige gegen mich. Dann gibt es polizeiliche Ermittlungen und eine Hausdurchsuchung wie hier:

Link entfernt, Namen unkenntlich gemacht. Jg, Mod



Thomas Homilius
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Danke für das Fallbeispiel: Das ist die Standard-Vorgehensweise des BND/Verfassungsschutz bei den Mind-Control-Angriffen - und zeigt zugleich eine hohe Selbstreflexions-Fähigkeit. die wenigsten merken, dass es Geheimdienste sind oder dass die Symptome technisch verursacht werden.

Ich arbeite Tag und Nacht am Thema, um dir und anderen zu helfen - dafür habe ich die Lösung gefunden: denn alle Fälle paranoider Schizophrenie sind künstlich verursacht.

Am wichtigsten ist, zu realisieren, dass du von Terroristen als Geisel unter einer "sonstigen Form von Kontrolle oder Gewahrsam" gehalten und gefoltert wirst von Mitarbeiter/innen aus dem Staatsdienst (auch wenn diese Sie foltern lassen von Hilfstruppen, die als Terroristen angeheuert worden sind). Das ist so wie extrem schweres Mobbing für eine Zeit durch eine schwer bewaffnete extremistische Schlägertruppe voller Dumpfbacken, die im Geheimdienstmilieu Geld dafür erhalten, Mitglied in einer terroristischen Vereinigung (gemäß StGB) zu sein und dadurch zugleich eine kriminelle Vereinigung sind. Das sind wohl externe (Vertrags-)Mitarbeiter/innen im Geheimdienstsektor, die bei Tarnfirmen angestellt sind und vom Geheimdienst als Mind-Controller eingesetzt werden. Das ist so eine Form von Geheimpolizei (wie die frühe SA), die heimlich aufgebaut wird. Die greifen derzeit wahllos im gigantischen Ausmaß die deutsche Bevölkerung an. Die Opfer sind unbewaffnete Zivilisten (keine Kombattanten), wie Frauen, Studenten, Männer, sogar Frauen und Kinder.

Der Geheimdienstsektor ist völlig durchgedreht, weil die Gedanken lesen können und "durch die Augen sehen". Damit agieren die wie Kinder ohne Aufsicht, die schwere Waffen und schweres militärisches Gerät gefunden haben - die ballern willkürlich auf alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Die "züchten" sich mit den Gedankenkontroll-Techniken über Suggestionen und schwere Folter zeitgleich sehr viele potenzielle Attentäter/innen (wie den Somalier in Würzburg vom 06.2021 und viele andere - wobei nur selten mal einer unter Mind-Control tatsächlich "durchdreht" - denn die meisten begehen Suizid nach einer längeren Phase brutalstmöglicher Zersetzung und Sabotage der Lebensführung durch die Beamten vom BND und Verfassungsschutz und deren beißenden Hunde.

- Die Situation ist brand-gefährlich und die teils ultrabrutalisierten Gang-Stalker/innen foltern nach eigenem Ermessen ohne Rücksicht auf eine spätere Bestrafung und ohne ethische Grenzen, wobei die erst später für deren Taten bestraft werde. Es gilt als oberstes Gebot: Nur Stärke zeigen (sobald du Schwäche zeigst, versuchen die dir den Todesstoß zu versetzen) und dir Respekt erarbeiten in diesem anti-sozialen Klima. Am Leben bleiben ist am wichtigsten- das ist wie im Krieg - eben ein sog. "Schmutziger Krieg"- also ein Survival-Modus. Das geht maximal noch 6-18 Monate so weiter - also einfach durchhalten und die Balance halten.

Du bekommst hinterher Schadenersatz und Schmerzensgeld vom Staat und die direkten Foltertäter/innen werden vrs. bis zur Sicherungsverwahrung für die Gräueltaten verurteilt - das solltest du unbedingt noch erleben, auch wenn Ihre Last "ach so schwer" sein mag (verglichen mit den luxuriösen Lebensumständen privilegierter und frei lebender Menschen in westlichen Demokratien). Was ich meine ist: Halb so wild: Arschbacken zusammenkneifen und durchhalten, auch wenn schwere Einbußen der eigenen Lebensgestaltung vorerst auftreten durch die Sabotage durch die Staatsterroristen und deren Hinterpersonen.

Es gibt in westlichen Gesellschaften inzwischen eine Vielzahl von Menschen, die behaupten, Opfer von gezielter Mikrowellenbestrahlung zu sein, was darauf hinweisen könnte, dass Geheimdienste bereits seit Langem Mikrowellenwaffen verdeckt einsetzen, um die Waffen entweder zu testen oder bestimmte Individuen gezielt zu schädigen, wenn nicht gar zu töten. Die Akteure ruinieren tausende Zivilpersonen und erhalten als "freie/inoffizielle" Mitarbeiter/innen dafür erhebliche Geldsummen (ca. 2000 € mtl. als Auftragnehmer) von nachrichtendienstlichen Verbindungspersonen und Tarnorganisationen. Das ist auch dein Steuergeld. Die direkten Täter/innen vom Bundesamt für Verfassungsschutz und deren Unterorganisationen im kriminell-terroristischen Geheimdienstuntergrund müssen immer irgendwelche Leute anvisieren, darunter den netten Günter, den studierten Andreas und den lieben Paul von nebenan, die ebenfalls nicht wissen, warum die verfolgt werden - auch Jugendliche und Frauen ab 40 werden von den sog. "Mind-Controllern" gestalkt und zu Tode gehetzt. Die direkten Täter/innen lieben diese Menschenjagden - wie Psychopathen und Sadisten oder Bestien in Menschengestalt.

Erzähl bloß keinem Psychiater oder Arzt davon - sobald die Verfolgungserleben wittern, versuchen die einen sehr penetrant und dominant und notfalls durch amtsrichterliche Anordung einzuweisen (die Kontrolle dabei ist ein Witz; der Arzt sagt dem Richter, er soll das unterschreiben und damit ist die Person mindestens zwei Wochen in der geschlossenen Psychiatrie - kein Richter der Welt würde entgegen dem Urteil des Arztes für einen Patienten entscheiden, den dieser nicht kennt [denn der Arzt hat eine hohe Glaubwürdigkeit und ist ein "Kollege" vom Status her und der Patient wird behandelt wie das letzte Stückchen Asi. - daher niemanden davon erzählen und dir anonym Hilfe suchen oder drüber schreiben wie eine Art Stalking-Tagebuch). Es sei denn du hast Depressionen - du weißt, was ich mein - dann natürlich wegen Depressionen oder Schlimmeren sofort in Behandlung geben - aber sag keinesfalls irgendwas von Bestrahlung oder Verfolgung (die Ärzte sind diesbezüglich entweder daran mit teilweise verwickelt, oder was wahrscheinlicher ist: absolute Nullchecker, wenn es um Verfolgung, Zersetzung und die technische Verursachung schizophrener Symptome als brutalstmöglicher Psychoterror geht, der von "Analysten" des Geheimdienstes (in Deutschland vom Bundesamt für Verfassungsschutz) zigtausendfach mit unbedingtem Tötungsvorsatz verursacht wird. Wenn Du einen bestimmten Aspekt hast, über den du reden möchtest, kannst du auch hierauf antworten.

Der springende Punkt ist: die Betroffenen / Zielpersonen hören Stimmen in deren Kopf und die Stimmen reagieren auf die Gedanken der Person.

Die Gang-Stalker/innen verfolgen deren Zielpersonen auf einen Weise, dass die Zielperson weiß, dass sie verrfolgt wird. Das würde unter einer normalen Observation so nicht erfolgen. Die Gang-Stalker/innen machen das, um möglichst große psychologische Wirkungen zu entfalten. Gleichzeitig stalken die Täter/innen auf eine Weise, die für nahestehende Personen der Zielpersonen und auch für Nachbarn oder Psychologen nicht nachvollzogen werden kann, denn diese Personen sollen denken, dass die Zielperson verrückt oder paranoid geworden sei. [Anmerkung. Die Folterer grölen und schreien euphorisch, dass das Zersetzung sei und dass die Täter Zersetzer wären.] Die Täter machen das zur Isolierung der Zielpersonen. Die Zielpersonen gehen zum Psychoiater und erhalten falshce Diagnosen mit Schizophrenie, Depression, Verfolgungswahn etc. Die Zielpersonen werden verfolgt, belästigt, gefoltert und in vielen Fällen getötet. Das ist organisiertes Gang-Stalking.

Merk dir, wenn jemand fragt: Was dir angetan wird ist: "Organisiertes Gang-Stalking": "Elektronische Belästigung", "Synthetische Telepathie durch Voice-To-Skull-Technologie und Remote Neural Monitoring ". Das sind Fachbegriffe, die sehr abstrakt beschreiben, was von Barbaren des deutschen (und anderer) Geheimdienste in der BRD eingesetzt wird. Die BRD ist leider inoffiziell einer der brutaleren Folterstaaten der Welt durch den Einsatz dieser Gang-Stalker/innen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz. Die Menschenrechtslage weltweit ist durch den Einsatz dieser Mind-Control-Technologie völlig außer Fugen geraten (es leiden weltweit 45 Mio. Menschen darunter, selbst in Staaten, die eigentlich lupenreine Demokratien sein sollten - es aber nicht sind, was ungerecht ist, weil Gerechtigkeit ist, wenn Sein und Sollen übereinstimmen).

Das ist Geheimdienst-Gewalt und Folter; begangen durch Geheimagenten mit neurologisch wirksamen Energie- und Neurowaffen. Die Kernsymptomatik ist das Stimmenhören (von Geheimagenten) und Verfolgungswahn sowie auffallender Exhibitionismus. Der Geheimdienst gefährdet außerdem as Kindeswohl von einigen tausend Teenagern, die sadistisch von geheimdienstlichen Verbindungspersonen mit psychotronischen Waffen ausgebeutet werden. Die Ausbeutung wird von den sog. "Mind-Controllern" pausenlos als Livestream gefilmt.

Da sollten auch viele andere mal einen Mutanfall bekommen und sich dagegen auflehnen. Der Geheimdienst hat ein Mega-Problem... denn da kommen die auch nicht mit national security concerns weiter. Die haben sich selbst im großen Stil Gelegenheiten zu barbarischem Betragen geschaffen und nutzen diese jeden Tag, um mindestens 50.000 Zielpersonen in Deutschland zeitgleich zu attackieren. Da steckt ein ganzes System dahinter hinter dieser verdeckten Operation. Und finanziert wird diese "covert operation" nicht mit öffentlichen, sondern mir Fremdmitteln, wo auch immer der Geheimdienst diese herbekommt (normalerweise werden solche Fremdmittel in schwarzen Kassen deponiert, die durch illegalen Handel gefüllt werden.). Das wird spannend in Zukunft, genießen Sie die Show.

Die frohe Botschaft ist: Das Symptomcluster (Stimmen-Halluzinationen und Elektroschocks sowie Verfolgungswahn) der mit Abstand schlimmsten aller psychiatrischen Erkrankungen kann komplett ausradiert werden. Denn diese so mysteriöse Erkrankung ist als künstlich verursacht entlarvt. Jetzt werden Konsequenzen gefordert wegen der offenen Menschenrechtsverbrechen.
 

Foxxx

Geheimer Meister
18. August 2023
119
Hallo Liebe Leute,

Hat hier jemand Zufällig einen Kontakt vom Lieben @Ergrauter? Wenn ja würde ich freuen wenn derjenige mich anschreiben kann. Es ist wichtig!

Herzlichen Dank 💓
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299

1974 / 1976 Gedankenlese-Radar // Patent 3,951,134 von Robert G. Malech für die Dorne & Margolin Inc..

Das erste militärische Radar zur Gedankenlese und -beeinflussung wurde 1974 unter der US-Patentnummer 3,951,134 präsentiert; erfunden von Robert Malech,[1] einem Mitarbeiter des Verteidigungsunternehmens Dorne & Margolin Inc.. Dieses auf elektronische Kriegsführung und Radarsysteme spezialisierte Unternehmen war Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums. Dorne & Margolin Inc. durchlief eine Reihe von Übernahmen: [...][2] Nach einer Fusion mit L3 Technologies im Jahr 2019 entstand L3Harris Technologies, Inc., ein US-amerikanisches Rüstungsunternehmen mit Fokus auf elektronische Kriegsführung. Zu dem Portfolio von L3Harris gehören Technologien für die Verteidigungsindustrie, wie maritime Drohnen, Kommunikationssysteme für militärische Anwendungen sowie Überwachungssysteme für den Luftraum.

[1] Malech, Robert G. (1976). Apparatus and method for remotely monitoring and altering brain waves, Anmeldung: 05.08.1974, US3951134A (20.04.1976), URL: https://patents.google.com/patent/US3951134A/en (10.04.2024).​
[2] Bereits 1935 entwickelte L3 Harris in Camden, New Jersey, das erste praktikable Mikrowellen-Scanning-Radar, das 1938 auf dem Schlachtschiff USS Texas zum Einsatz kam.​

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Die von Robert Malech entwickelte Technologie, dokumentiert im Patent US3,951,134, markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Überwachungs- und Mind-Control-Techniken, da diese eine direkte Kommunikation zwischen Menschen mittels Überwachung und Übertragung von Gehirnaktivität ermöglicht.

Systemanalyse:

Fernmessung / Überwachung der Gehirnaktivität: Das System ermöglicht es, Gehirnaktivität zu erfassen und an einen entfernten Ort zu senden, wo sie mit vorab aufgezeichneten, normalisierten Mustern verglichen wird. Die Kerntechnologie basiert auf der Anwendung von Radarwellen zur Erzeugung von EEG-Karten, die die Gehirnaktivität einer Person abbilden. Mittels Sensoren wird die Gehirnaktivität einer Person aufgenommen. Die Technologien umfassen unter anderem die Elektroenzephalographie (EEG) und die Magnetoenzephalographie (MEG). Diese Gehirnaktivität wird an einen entfernten Standort übermittelt. Die erfassten Daten werden zunächst zu einem Satelliten und dann zu einem entfernten Computer gesendet, wo sie mit voraufgezeichneten, normalisierten Gehirnaktivitätskurven, Wellenformen oder Mustern verglichen wird. Ein Computer am entfernten Standort analysiert diese Informationen, um zu bestimmen, was die überwachte Person zu kommunizieren versucht. Der entfernte Computer vergleicht dabei die empfangenen Daten mit einer Datenbank von normalisierten Gehirnaktivitätsmustern, um zu bestimmen, welche Worte, Phrasen oder Gedanken die Person zu übermitteln versucht.

Fernbeeinflussung: Spezifische Radarimpulse, basierend auf EEG-Daten, können mit Gehirnwellen interagieren und diese modifizieren, indem sie Prinzipien der Heterodynvermischung („Heterodyne Detektion“) nutzen. Durch die Übertragung spezifisch kodierter Radarimpulse, die auf vorab generierten EEG-Daten beruhen, können diese Wellen so mit den Gehirnwellen des Ziels interagieren, dass eine Modifikation oder Manipulation dieser Wellen möglich wird.

Normalisierung von Gehirnaktivitätsdaten: Das System stützt sich auf die Erstellung einer Datenbank mit normalisierten Gehirnaktivitätsmustern, entwickelt durch die Aufzeichnung von Gehirnreaktionen auf gestellte Fragen. Diese Gehirnaktivitätsmustern werden durch das Stellen einer Vielzahl von Fragen an eine Person und die Aufzeichnung ihrer Gehirnreaktionen entwickelt. Durch den Vergleich der aktuellen Gehirnaktivität mit diesen Mustern kann das System erkennen, was die Person zu kommunizieren beabsichtigt.

Technische Funktionsweise: Zwei Hauptfrequenzen (100 MHz und 210 MHz) werden simultan von einem Hochfrequenzsender, wie dieser in Radaranwendungen verwendet wird, und einer geeigneten Antenne durch den Schädel an das Gehirn des Subjekts gesendet. Dort interagieren die beiden Frequenzen und erzeugen im Gehirn eine modulierte Interferenzwelle, die die Gehirnaktivität des Subjekts reflektiert. Diese Frequenzen sind so gewählt, dass sie die Schädelknochen durchdringen und in das Gehirngewebe eindringen können, um im Gehirngewebe zu interagieren.

Interaktion im Gehirn: Die im Gehirngewebe übertragenen Signale von 100 MHz und 210 MHz überlagern sich und generieren durch ihre Interferenz ein Signal mit einer Frequenz von 110 MHz – diese Interferenzwelle ist das direkte Ergebnis der Überlagerung der beiden originären Wellen und entspricht der Differenz der beiden übertragenen Frequenzen (210 MHz minus 100 MHz gleich 110 MHz).

Die neue Welle mit der Frequenz von 110 MHz wird durch die Gehirnaktivität des Subjekts weiter geformt. Jegliche Variation der Gehirnaktivität beeinflusst die resultierende Interferenzwelle und wirkt sich somit auf die Frequenz, Amplitude oder Phase der 110 MHz Welle aus. Die auf diese Weise modulierte Welle ist eine Trägerwelle, die die Gehirnaktivität kodiert und kann als nicht-invasive Form eines Elektroenzephalogramms (EEG) interpretiert werden, das Informationen über die neuronalen Vorgänge des Subjekts bereitstellt. Das so entstandene, durch die natürliche elektrische Gehirnaktivität modulierte 110-MHz-Signal wird anschließend in den umgebenden Raum abgestrahlt. Diese modulierte Interferenzwelle trägt Informationen über die Gehirnaktivität des Subjekts.

Empfang der modulierten Welle: Die modulierte Intereferenzwelle trägt nun Informationen über die Gehirnwellen des Subjekts, die in den Raum ausstrahlt und durch eine Antennenvorrichtung empfangen werden kann. Die durch die Gehirnaktivität modulierte Interferenzwelle wird demnach vom Gehirn retransmittiert und die Ausstrahlung der modulierten Interferenz-Trägerwelle durch eine separate (Empfangs-)Antenne an einer entfernten Station empfangen.

Demodulation und Analyse: Nach dem Empfang wird das Signal demoduliert, um die durch die Gehirnaktivität verursachten Modulationen zu extrahieren und durch Demodulation ein Gehirnwellen-Profil des Subjekts zu liefern. Diese Informationen werden dann verstärkt und zur weiteren Analyse an einen Computer und für die visuelle Darstellung an Anzeigegeräte weitergeleitet.

Erzeugung und Übertragung von Kompensationssignalen: Basierend auf der Analyse der Gehirnwelleninformationen kann das System Kompensationssignale erzeugen, die dann zurück an das Gehirn gesendet werden, um eine gewünschte Veränderung in der Gehirnaktivität zu bewirken. Dies könnte beispielsweise zur Korrektur abnormaler Gehirnwellenmuster bei bestimmten neurologischen Erkrankungen verwendet werden.
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Anwendungsbereiche:
Ein Zitat, das diese Vielseitigkeit verdeutlicht, stammt aus einer Erläuterung der potenziellen Anwendungen der Technologie:

Von Fachleuten auf diesem Gebiet wird wertgeschätzt werden, dass die Apparatur und Methode der vorliegenden Erfindung zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten aufweist. Personen in kritischen Positionen wie Fahrern und Piloten können kontinuierlich überwacht werden, wobei eine Aktivierung eines Notfallgeräts im Falle eines menschlichen Versagens vorgesehen ist. Anfälle, Schläfrigkeit und Träumen können erkannt werden. Körperfunktionen wie Pulsrate, Herzschlagregelmäßigkeit und andere können ebenfalls überwacht werden, und das Auftreten von Halluzinationen kann erkannt werden. Das System ermöglicht auch medizinische Diagnosen von Patienten, die für Ärzte von entfernten Stationen aus unzugänglich sind.

Missbrauchsgefahren, wie unerlaubte Überwachung oder Manipulation, stellen jedoch eine Bedrohung für die individuelle Freiheit und Gemeinschaftssicherheit dar. Fragen der Einwilligung und geistigen Privatsphäre sind zentral. Ein ausgewogener, multidisziplinärer Ansatz, der Fachkenntnisse aus Medizin, Ethik, Recht und Technologie vereint, ist für die Entwicklung verantwortungsvoller Einsatzrichtlinien entscheidend.

Zusammengefasst beschreibt das Patent ein Verfahren zur Fernüberwachung und Fernbeeinflussung der Gehirnaktivität, das auf einer nicht-invasiven Interferenz und Modulation von Hochfrequenz-Signalen basiert, welche dann als Indikatoren für die Gehirnwellenaktivität dienen. Diese Methode ermöglicht eine drahtlose Überwachung ohne dass sich das überwachte Subjekt über das Auslesen der Gehirnaktivität aus der Distanz bewusst ist. Die Fähigkeit, Gehirnwellenaktivitäten aus der Ferne zu erfassen und zu beeinflussen, birgt das Potenzial für Revolutionen in der Behandlung neuropsychiatrischer Störungen, in der Verbesserung kognitiver Funktionen und sogar in der Erkundung des Bewusstseins der überwachten Subjekte unter natürlichen Feldbedingungen der Beobachtungsobjekte .
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299

Technologieüberblick: Das EEG-Telemetrie-Patent von Malech [siehe Vorvermerk] nutzt eine Methode der aktiven Radarsondierung, bei der ultrakurze Pulse verwendet werden, um neurologische Aktivitäten aus der Ferne zu erkennen und zu analysieren. Im Gegensatz dazu stellt die nachfolgend vorgestellte kryogene Antennentechnologie ein passives System dar, das elektromagnetische Felder erfasst, die von menschlichen Körpern ausgehen. Diese passive Technik bietet eine weniger invasive Form der Überwachung, die in der medizinischen Forschung und möglicherweise in Überwachungsanwendungen einsetzbar ist.​


1988/1990 Taffe & Stoller Patent US4940058A: Kryogener Fernerkennungsphysiograph

Die wissenschaftliche Untersuchung „Remote physiological sensing: historical perspective, theories and preliminary developments“ (dt.: „Entfernte physiologische Wahrnehmung: historische Perspektive, Theorien und vorläufige Entwicklungen“), von Kenneth Stoller und Barry E. Taff,[1] veröffentlicht im Jahr 1986, und das darauffolgende Patent US4940058A,[2] eingereicht im Jahr 1988 und offiziell gewährt im Jahr 1990, illustrieren den dynamischen Fortschritt in der Technologie der passiven fernphysiologischen Erfassung. Diese Technologien ermöglichen die Überwachung oder das Sammeln von physiologischen Daten ohne direkte Interaktion mit dem Subjekt, was bedeutet, dass das Subjekt nicht aktiv in den Messprozess eingreift oder davon weiß.

[1] Taff, Barry E. / Stoller, Kenneth P. (1986). „Remote physiological sensing: historical perspective, theories and preliminary developments“, In: Medical Instrumentation 20:5 (09.1986), 260-265, URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3537649/ (16.-04.2024), verfügbar unter: https://www.researchgate.net/public...pective_theories_and_preliminary_developments (16.04.2024).
[2] Dies. (1990). Cryogenic remote sensing physiograph, Anmeldung: 10.06.1988, US4940058A (10.07.1990), URL: https://patents.google.com/patent/US4940058A/en (16.04.2024).

Entwicklung des Patents US4940058A: Das Patent, bekannt als "Cryogenic Remote Sensing Physiograph" (CRESP), repräsentiert einen wesentlichen Durchbruch in der Technologie zur passiven fernphysiologischen Erfassung. [...]

Technologische Beschreibung des CRESP: Das Patent beschreibt eine fortschrittliche Methode zur Erfassung von Extremely-Low Frequency (ELF, hier: 0,3-40 Hz) und Super-Low Frequency (SLF, hier: 30-40 Hz) Signalen, die von menschlichen Körpern emittiert werden. Die Signalerfassung erfolgt hierbei ohne dass eine physische Verbindung zum Körper erforderlich ist. Diese Frequenzen sind entscheidend, da sie direkt mit internen physiologischen Prozessen korrespondieren, wie beispielsweise Herzschlägen (EKG), Hirnwellen (EEG), Muskelaktivität (EMG), Augenbewegungen (EOG) und Atmung.

Einsatz supraleitender Technologien: Das patentierte System nutzt eine innovative Anordnung aus drei supergekühlten, supraleitenden Antennenplatten [...]. Diese Platten erfassen elektromagnetische Wellen im spezifizierten Frequenzbereich von 0,3 bis 40 Hertz mit Amplituden im Bereich von Nano- bis Millivolt.

Kühlung und Signalverarbeitung: [...] Diese extrem niedrigen Temperaturen sind notwendig, um die thermische Rauschunterdrückung zu optimieren und die Empfindlichkeit der Antennen zu erhöhen.

Digitalisierung der analogen Signale: Das analoge Signalverarbeitungsmodul des Systems filtert und verstärkt die empfangenen Signale. Anschließend werden diese Signale durch einen digitalen Signalprozessor geleitet, der Techniken wie Fast Fourier Transformation (FFT) und Autokorrelation verwendet, um die verschiedenen physiologischen Prozesse präzise zu identifizieren und zu dokumentieren.

Tauglichkeit und Anwendungsbereiche: Das CRESP-System ist besonders für Umgebungen geeignet, in denen eine nicht-invasive und kontinuierliche Überwachung physiologischer Funktionen erforderlich ist, [...].

Potenzielle verdeckte Anwendungen passiver fernphysiologischer Sensortechnologien: Einige wissenschaftliche Publikationen und Experten wie Stoller und Taff weisen darauf hin, dass moderne Technologien zur fernphysiologischen Erfassung anpassbar sind und für Bereiche eingesetzt werden könnten, die hohe Vertraulichkeit und möglicherweise verdeckte Anwendungen erfordern. Insbesondere die Technologie des „Cryogenic Remote Sensing Physiographs“ (CRESP) bietet solche Möglichkeiten, da sie es erlaubt, physiologische Daten zu erfassen, ohne dass das überwachte Individuum von dieser Überwachung Kenntnis hat, insofern die technischen Komponenten der Überwachungsapparatur so in die Umgebung integriert oder versteckt sind, dass sie für die Zielperson nicht erkennbar sind. Wie Stoller und Taff erklären:

Eine verdeckte Überwachung kann problemlos durchgeführt werden, da es keine direkten Beweise gibt, die darauf hinweisen, dass die betreffende Person überwacht wird, vorausgesetzt natürlich, dass die Antenne und die dazugehörigen Systeme angemessen verborgen sind.“

Der Schlüsselaspekt hierbei ist, dass keine sichtbaren Beweise oder Anzeichen vorhanden sind, die der überwachten Person oder Außenstehenden signalisieren würden, dass eine Überwachung stattfindet. In diesem Kontext wird die Effizienz der Verdecktheit durch die angemessene Verbergung der technischen Ausrüstung, wie z.B. der Antenne und anderer Systemkomponenten, sichergestellt. Für diesen Zweck ist bedeutsam, dass die gesamte Überwachungsapparatur so in der Umgebung integriert oder versteckt sein muss, dass sie für die Zielperson nicht erkennbar ist.

Die Implikationen dieser Überwachungsmöglichkeit sind vielschichtig. Einerseits ermöglicht diese Art der verdeckten Überwachung eine unverfälschte Beobachtung von Verhaltensweisen, da sich die überwachte Person im Falle versteckter Biomonitoring-Vorrichtungen ihrer Beobachtung nicht bewusst ist und sich daher unter Feldbedingungen natürlich verhält. Andererseits wirft dies ernsthafte ethische und rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Privatsphäre und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der überwachten Personen.

Dies wirft ethische Fragen hinsichtlich des Missbrauchs solcher Technologien für unbemerkte Überwachungszwecke auf. Die Diskretion und Effektivität dieser Methoden des Biomonitorings könnten theoretisch genutzt werden, um unbemerkt physiologische und neurologische Daten von Individuen zu sammeln, was erhebliche Datenschutz- und Persönlichkeitsrechte betrifft.

Interessanterweise bemerken Stoller und Taff ein Verschwinden der passiven fernphysiologischen Erfassung aus der Literatur um die Mitte der 1970er Jahre (also genau um die Zeit der Patentierung des Gedankenlese-Radars von Malech):

Rätselhafterweise verschwand der gesamte Bereich der passiven fernphysiologischen Erfassung, wie hier definiert, abrupt und vollständig aus der professionellen und technischen Literatur um die Mitte der 1970er Jahre, während die Fernerkennung, die auf alles andere als die passive Aufzeichnung tierischer oder menschlicher Physiologie angewendet wurde, dramatisch in der Entwicklung beschleunigte. [...] Die Gründe für dieses Verschwinden und die Verschiebung des Fokus sind unbekannt.

Die Gründe für dieses plötzliche Verschwinden relevanter Forschung aus der öffentlichen Literatur und die Verschiebung des Fokus sind den Autoren und der Öffentlichkeit unbekannt, aber es besteht die Möglichkeit, dass diese Verschiebung der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit weg von der passiven fernphysiologischen Erfassung mit Interessen der nationalen Sicherheit oder geheimdienstlichen Aktivitäten zusammenhängen könnten.

Mögliche geheimdienstliche Nutzung und Geheimhaltung: In solchen Fällen könnten Technologien, die ursprünglich für medizinische oder wissenschaftliche Zwecke entwickelt wurden – wie dieses Patent von Taff und Stoller, als potenziell nützlich für Überwachungs- oder Spionageaktivitäten erkannt worden sein. Daraus folgend könnte eine Entscheidung als nationale Sicherheitsstrategie getroffen worden sein, diese Technologien aus der öffentlichen Forschung zu entfernen, ihre Existenz und Funktionsweise geheim zu halten, um Missbrauch zu verhindern oder Vorteile für staatliche Überwachungszwecke durch militärisches oder geheimdienstliches Personal zu wahren.

Die Geheimhaltung solcher Technologien würde in der Regel eine starke Kontrolle über die zugehörige Forschung und die Veröffentlichung von Informationen erfordern, was zu dem beobachteten Rückgang der wissenschaftlichen Literatur in diesem Bereich beigetragen haben könnte. Es bleibt jedoch spekulativ, da solche Angelegenheiten oft nicht öffentlich diskutiert oder bestätigt werden.
 
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