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Komische Telefonanrufe !

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.133
Ist es insofern, dass ich keine Anrufe oder dergleichen bekomme. Meine Nummer ist für unsere Kunden / Partner - also externe - unbekannt. Jedoch brauche ich das Gerät natürlich für die 2-Faktor Authentifizierungen.
Diese ist bei uns, aus Gründen der IT-Sicherheit und des Datenschutzes, Pflicht.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.443
immer wenn es klingelt denke ich (immernoch) ..wer nervt jetzt schon wieder
Ich habe nur Festnetz, und ich kann das Klingeln ebenfalls nicht ertragen. Also ich telefoniere wirklich sehr ungerne.
Ein Arbeitsplatz in einem Callcenter wäre für mich Hölle und Verdammnis : P
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.117
Im modernen Geschäftsleben geht es nicht mehr ohne Smartphone. Nicht weil ich erreichbar sein müsste, nein mein Handy ist rein privat, vielmehr weil ich es für verschiedene Logins benötige.

So ist es. Ich habe mich lange gegen SPs gesperrt, seit rund 2 Jahren besitze ich eines. Allerdings verwende ich es mehr wie ein Festnetz-Telefon, habe es selten dabei und eigentlich nur zu Haus. Seit nunmehr einem Jahr bin ich Kunde einer Internet-Bank, und genieße das sehr. Das SP ist jedoch der zentrale Dreh- und Angelpunkt dessen, denn jeder Geldtransfer per Laptop erfordert eine 2-Faktor-Authentifizierung via SP.
Einen SP-Vertrag habe ich allerdings nicht, tatsächlich betreibe ich es als Prepaid. Und da ich sonst mit dem Dingsbums kaum etwas anstelle, ist das mit Kosten von nur 8€/Monat an sich sensationell preiswert.

Ich bin erreichbar, kann meinen Kram damit tun ... und gut ist's.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.443
Im modernen Geschäftsleben geht es nicht mehr ohne Smartphone.


Es darf nicht sein, daß ein Gerät, welches ursprünglich nur ein mobiles Telefon sein sollte, für den Alltag eines Jeden, so unabdinglich wird, daß es nicht mehr ohne geht.
Ich verweigere mich gegenüber dieser gesellschaftlichen Fehlentwicklung. Da nehme ich lieber unsichere Wege in Kauf, wie eMail- oder festnetzbasierte Authentifizierung.

Ich stehe ebenfalls im modernen Geschäftsleben, und gehe gerne jeden Umweg um ein Smartphone herum. Es ist sicherlich in vielen Bereichen von Nöten, aber pauschal zu sagen, daß es im modernen Geschäftsleben nicht mehr ohne Smartphone geht, ist einfältig, und fast schon arrogant, sorry.
Und wo es von Nöten ist, ist es auch nur hausgemachte Intention von Technologiesklaven, welche dies anderen auferlegen, bis es vermeintlich unabdinglich wird.

Die Menschheit erlebt aktuell einen modernen Rückschritt, ohne dies so wahrzunehmen. Digitale Wissenskonserven sind die Gehirnprothese der zunehmends verkümmernden Gesellschaft.
Ein Prozess der sich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der jeweiligen Opfer abwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.133
Ich verweigere mich gegenüber dieser gesellschaftlichen Fehlentwicklung. Da nehme ich lieber unsichere Wege in Kauf, wie eMail- oder festnetzbasierte Authentifizierung.

Ich habe so oder so ein Smartphone... ob da jetzt noch eine Authentifizierungs-App mitläuft oder nicht spielt keine Rolle.

Ich stehe ebenfalls im modernen Geschäftsleben, und gehe gerne jeden Umweg um ein Smartphone herum. Es ist sicherlich in vielen Bereichen von Nöten, aber pauschal zu sagen, daß es im modernen Geschäftsleben nicht mehr ohne Smartphone geht, ist einfältig, und fast schon arrogant, sorry.
Ja das war etwas zugespitzt zugegeben und sicher geht es auch ohne. Aber warum sollte ich mich selbst quälen und viel aufwendigere und zudem unsicherere Wege gehen?
Die Sicherheit unserer Kundendaten ist eminent wichtig, wir wollen uns da keine Unsicherheiten leisten, die hätten vermieden werden können.

Ich verwende mein Gerät denn auch nicht als Gehirnersatz und ich bin auch kein Technologiesklave, mein Smartphone liegt 95 % des Tages unbenutzt herum, aber ich den restlichen 5 % ist es sehr nützlich.

Und klar kann man sich versuchen von der Welt und allem was darin passiert abzuschotten, aber ich lebe gerne und ich mag die Menschen um mich herum. Und so will ich mich nicht abschotten.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.075
Tja, um wichtige und dringende Sachen zu übermitteln, ist das Telefon ja gut. Aber im Alltag? Ich habe von meiner Berufstätigkeit her ein sehr gestörtes Verhältnis zu Telefonen. Mach mal unter Zeitdruck eine richtig komplexe technische Stellungnahme, die jederzeit Beweismittel vor Gericht werden kann, wenn Dich alle 5 Minuten das Telefon unterbricht, damit Dich irgendwer mit irgendwelchen Belanglosigkeiten vollkäsen und die Zeit stehlen kann. Für mich ist das Folter. Nach einigen Jahren bekommt man da nicht nur seinen Hass, sondern ist auch nur noch ein Nervenbündel.

Für mich waren in prä-Handy-Zeiten Dienstreisen wegen der telefonischen Nicht-Erreichbarkeit immer die Erholung pur gewesen.

Handy und Smartphone sind Instrumente, es ermöglichen, den Stress noch bis aufs Klo zu tragen (sofern man das zulässt). Ich bin nun dem Telefonterror in der Firma endlich entronnen, meine Ablehnung/Abneigung gegen seine Apparate bleibt. Ebenso der ohnmächtige Zorn, wenn mich dieses Mistding wieder mal aus allem, was ich gerade mache, herausreißt. Das hat sich fest eingebrannt.

PS.: Ich will nicht wissen, wie viele falsche Beine schon in Kliniken abgesägt wurden, weil im entscheidenden Moment irgend ein Depp den operierenden Arzt unbedingt telefonisch fragen musste, auf welcher Seite in welchem Buch was steht. Der Gelacktmeierten sind der Sägende und der Gesägte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.133
(sofern man das zulässt).
Das ist genau der springende Punkt bei sehr vielem. Wenn ich ein sehr wichtiges Dossier bearbeite und nicht gestört werden soll dann:
- Wird Outlook geschlossen
- Werden Chatfunktionen deaktiviert
- und werden Anrufe auf die Zentrale umgeleitet

Eine freundliche Kollegin nimmt den dann entgegen und erklärt dem Anrufer schonend, dass ich nun ein paar Stunden nicht zu erreichen bin und mich anschliessend gerne melde.

Man kann das alles schon steuern wenn man denn will. Und das geht auch ohne sich allem komplett zu verweigern oder gar einen Hass auch all die Werkzeuge, nichts anderes sind es, zu entwickeln.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.075
Ja, da bist Du ein Kind und Nutznießer der neuen Zeit.

Bei uns gab es eine Telefonanlage ohne jede Möglichkeit einer Anrufunterdrückung oder -weiterleitung als die Mailbox, aber eine Telefonzentrale, die gemeckert hat, wenn ein Hörer ohne Gespräch auf die Seite gelegt wurde und eine tolle Firmenpolitik, verlangte, dass späterstens beim dritten Klingeln abgehoben werden muss (gegen die ich ständig verstoßen habe).

Ne, da gab es kein Entrinnen.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.443
PS.: Ich will nicht wissen, wie viele falsche Beine schon in Kliniken abgesägt wurden, weil im entscheidenden Moment irgend ein Depp den operierenden Arzt unbedingt telefonisch fragen musste, auf welcher Seite in welchem Buch was steht. Der Gelacktmeierten sind der Sägende und der Gesägte.
Ja klar, die Menschheit hat ohne diese Dinger wohl nur Mist gebaut, und war nie ausreichend lebensfähig. Zum Glück gibt es Technologien, die uns das Leben und Überleben ermöglichen, und uns vor Dummheiten, sowie falschen Entscheidungen beschützen.
Ich habe so oder so ein Smartphone... ob da jetzt noch eine Authentifizierungs-App mitläuft oder nicht spielt keine Rolle.
Ja, wenn man so oder so eines hat, dann spielt das keine Rolle, was darauf so läuft.

Ich habe keines, weil ich die Strahlenbelastung schon nicht will, und verzichte deshalb auch auf WiFi, oder sonstigem Funkkram. Bei mir muß alles Kabel haben, und selbst dabei gibt es Emission durch elektromagnetische Felder, aber ich produziere keinen Dom aus Funkfeuer, in dem ich mich ständig aufhalten muß.

Ich bekomme schon genug Emissionen durch Fremdfeuer ab, besonders bei der Arbeit, das muß reichen. Ansonsten lebe ich in einer Talfalte, in einem Funkloch.
Leute die mich besuchen kommen, haben keinen, oder nur schlechten Empfang. Deren Funkfeuer geht mir in die Kabel, so daß meine Lautsprecher knattern und fiepen, weil die Sender Höchstleistung erbringen müssen, beim Versuch eine Verbindung aufzubauen.


Die unterschiedlichen Ansichten, wie Uneinigkeit aufgrund unterschiedlicher Ergebnisse verschiedener Studien, mögen daran liegen, daß die Smartphone-Industrie alles schönredet.
Lieber ein paar Studien zur Verharmlosung finanzieren, anstatt sämtliche Jahre an Investitionen und Entwicklung in den Eimer zu kicken, und auf die Gewinne, die mit der vorhandenen Technologie gemacht werden, verzichten zu müssen.

Frühe Studien bestätigten die Gefährlichkeit, und die Industrie reagierte mit Gegenstudien. Das Thema wird auch sehr gerne in die Ecke von Verschwörungstheorien gestellt, nur um die lästig unangenehmen Stimmen abzubürsten.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.697
Handy immer lautlos - und dann zurückrufen.

Kann nicht so wichtig sein.

Außerdem gings so ja auch bis vor 25 jahren.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Es darf nicht sein, daß ein Gerät, welches ursprünglich nur ein mobiles Telefon sein sollte, für den Alltag eines Jeden, so unabdinglich wird, daß es nicht mehr ohne geht.
Ich verweigere mich gegenüber dieser gesellschaftlichen Fehlentwicklung. Da nehme ich lieber unsichere Wege in Kauf, wie eMail- oder festnetzbasierte Authentifizierung.

Ich stehe ebenfalls im modernen Geschäftsleben, und gehe gerne jeden Umweg um ein Smartphone herum. Es ist sicherlich in vielen Bereichen von Nöten, aber pauschal zu sagen, daß es im modernen Geschäftsleben nicht mehr ohne Smartphone geht, ist einfältig, und fast schon arrogant, sorry.
Und wo es von Nöten ist, ist es auch nur hausgemachte Intention von Technologiesklaven, welche dies anderen auferlegen, bis es vermeintlich unabdinglich wird.

Die Menschheit erlebt aktuell einen modernen Rückschritt, ohne dies so wahrzunehmen. Digitale Wissenskonserven sind die Gehirnprothese der zunehmends verkümmernden Gesellschaft.
Ein Prozess der sich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der jeweiligen Opfer abwickelt.

Das ist doch das übliche Gerede bei jeder Entwicklung.
Es gab sicherlich auch solche Argumentationen: "Also dieses Briefegeschreibe ist eine totale Fehlentwicklung! Es darf nicht sein dass diese Briefe inzwischen derart genutzt werden dass es nicht mehr ohne geht. Wenn jemand etwas von mir will, dann soll er sich gefälligst selbst zu mir bequemen oder einen Boten schicken. Ging früher doch auch!"

Zur Frage ob es notwendig ist das Smartphone in immer mehr Prozesse einzubinden und andere Wege sterben zu lassen: Nein, notwendig ist es an sich nicht. Aber die SP haben halt ihre Vorteile ggü. anderen Wegen und bei weit verbreiteter Nutzung ist irgendwann der Punkt erreicht wo es Ressourcenverschwendung wird die alten Wege noch aufrecht zu erhalten, nur damit ein paar Sturköpfe ihren Willen bekommen.


Ich habe keines, weil ich die Strahlenbelastung schon nicht will, und verzichte deshalb auch auf WiFi, oder sonstigem Funkkram. Bei mir muß alles Kabel haben, und selbst dabei gibt es Emission durch elektromagnetische Felder, aber ich produziere keinen Dom aus Funkfeuer, in dem ich mich ständig aufhalten muß.

Ich bekomme schon genug Emissionen durch Fremdfeuer ab, besonders bei der Arbeit, das muß reichen. Ansonsten lebe ich in einer Talfalte, in einem Funkloch.
Aber du setzt dich in deiner Freizeit freiwillig vor einen Monitor und schreibst in Foren. Also für so sonderlich schlimm kannst Du die Strahlenbelastung dann ja doch nicht halten.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.117
Ich verwende mein Gerät denn auch nicht als Gehirnersatz und ich bin auch kein Technologiesklave, mein Smartphone liegt 95 % des Tages unbenutzt herum, aber ich den restlichen 5 % ist es sehr nützlich.

Ich habe ein SP, verwende es aber eher wie ein Festnetztelefon. Meistens habe ich es nicht einmal bei mir, es liegt zuhaus.
Während meiner Arbeit kann und darf ich nicht telefonieren, und unterwegs in der U-Bahn habe ich keine Lust dazu, resp. empfinde es als unhöflich.
Es gibt ohnehin nur wenige, die mich anrufen wollen, und die erreichen mich dann schon. Ging ja früher auch.
Und diese ganzen anderen Funktionen nutze ich erst gar nicht, außerdem kostet es alles nur Geld, das ich dafür nicht aufwenden mag.
Es gibt aber Funktionen, die ich ausgesprochen nützlich finde, und für die das SP unabdingbar ist. Dazu gehört das Homebanking meiner Internet-Bank und die damit verbundene 2-Faktor-Authentifizierung.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.443
Aber die SP haben halt ihre Vorteile ggü. anderen Wegen und bei weit verbreiteter Nutzung ist irgendwann der Punkt erreicht wo es Ressourcenverschwendung wird die alten Wege noch aufrecht zu erhalten, nur damit ein paar Sturköpfe ihren Willen bekommen.
Ich habe mich nicht daran gewöhnt, ich verspüre keine Nachteile ohne Handy. Und was Ressoucenverschwendung angeht, habe ich schon erlebt, daß Unternehmen mehr Papier verbrauchen als zuvor, z.B. daß technische Zeichnungen aufgeteilt werden, so daß jeder Prozess eine eigene Zeichnung hat, wo es zuvor jeweils nur eine Zeichnung gab, wo alle notwendigen Informationen mit dabei waren. Im Endeffekt den Papierverbrauch verfünffacht, was als eine Vereinheitlichung für die global verteilten Fertigungszentren vorgesehen war, um überall das gleiche Layout standardisieren, damit Übersee keine Mißverständnisse entstehen. -Gut gedacht, schlecht gemacht, wie auch immer.
Aber du setzt dich in deiner Freizeit freiwillig vor einen Monitor und schreibst in Foren. Also für so sonderlich schlimm kannst Du die Strahlenbelastung dann ja doch nicht halten.
Ja richtig, alles nur Kabel, kein Funk, nur elektromagnetische Felder, keine gepulsten Kurzwellen.
Ich bin zumindest nicht der Belastung ausgesetzt wie Hinz & Kunz, und das summiert sich.

Unter dem Strich habe ich eine geringere Belastung, und das ist für mich das Wesentliche, selbst wenn es in manchen Bereichen unumgänglich sein kann.
Weniger ist weniger, unter dem Strich, im Endeffekt.

Und was wolltest Du eigentlich damit sagen? Hast Du ein Problem damit, daß ich bereit bin mich zu schützen, oder mir anderweitig Gedanken über mein Umfeld und meine Situation mache, und die Möglichkeit auf Verzicht in Erwägung ziehe?
Ich habe völliges Verständnis und kein Problem damit, falls Leute das wirklich benötigen, aber in vielen Bereichen ist es auch nur Bequemlichkeit und Einbildung. Aber selbst wenn ich ein Problem damit hätte, schränkt Dich das sicher keineswegs ein, oder habe ich etwa einen Gewissenskonflikt geweckt?
Dazu gehört das Homebanking meiner Internet-Bank und die damit verbundene 2-Faktor-Authentifizierung.
Ich benutze noch veraltete Überweisungsträger, was zwar auch nicht gerade Ideal ist, zumindest was das Thermopapier angeht. Aber unter dem Strich ein kleinerer Fußabdruck, als alles das hinter der Fassade eines Smartphones steht.
 
Zuletzt bearbeitet:

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.531
der bezahldienst Paypal schickt gelegentlich bei zahlungstransfers einen genehmigungscode auf mein NokiaHandy
überweisungen tätige ich im SB Center meiner Bank
die KontostandAbfrage von zu Hause aus geht mit einer pinnummer
den externen Tan Generator benutze ich nur viermal im Jahr
weil alle drei Monate ich verifizieren muss dass ich ich bin,
d.h. Bankkarte einschieben und eine Nummer bekommen -das ist eine EU Auflage.


mir geht es auch so wie Zerch , ich bin glücklich über alles was ich nicht brauche

jeder wie er mag
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.117
Ich benutze noch veraltete Überweisungsträger, was zwar auch nicht gerade Ideal ist, zumindest was das Thermopapier angeht. Aber unter dem Strich ein kleinerer Fußabdruck, als alles das hinter der Fassade eines Smartphones steht.

So das bei Deiner Bank überhaupt noch möglich ist.
Ein Freund von mir wollte dies kürzlich tun (er hatte Probleme mit seiner Bankkarte), aber das war in seiner Sparkasse gar nicht mehr so ohne weiteres möglich. Man müsse die Durchschreibsätze erst bestellen und führe dies nur bei Überweisungen von 12.000€ und mehr aus.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.443
So das bei Deiner Bank überhaupt noch möglich ist.
Daß es Banken gibt, wo das nicht möglich ist, verwundert mich etwas. Die Volksbank und Sparkasse in meiner Nähe machen machen das noch. Ich bekomme auf Anfrage Überweisungsträger, welche ich dann in den Briefkasten der jeweiligen Bank einwerfen kann. Vielleicht verhält sich das in Großstädten anders, denn ich wohne hier auf dem Lande.
 

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