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Die WARHEIT über den 11.September 2001.

Deimos

Geheimer Meister
23. September 2002
341
Volkmann schrieb:
Viel Spaß dabei, wenn Du Lust hast auf Dummschwätzer hereinzufallen. Ich weiß auch, was Du vor ca. 70 Jaheren gewählt hättest....

glaub mir, ich fall auf keine dummschwäzer rein. und vor 70 jahren hätte ich bestimmt nicht gewählt, ich wär mit nem braunen dreieck auf der brust in irgendein kz gesperrt worden.

übgrigens kannst du dir solche beleidigungen sparen. diskutiere gerne mit andersdenkenden, aber du gehörst von nun an auf meine ignore-liste.
:twisted:
 

wipe_out_reality

Geheimer Meister
23. Februar 2003
101
Deimos schrieb:
...und ausserdem fällt es wohl einigen schwer, einen ehemaligen trotzkisten mit besten beziehungen zum KKK, diversen nationalisten und zum CIA irgendwie einzuordnen. so einer muss ja ein spinner sein. was aber nicht ausschliesst, dass er interessante schlussfolgerungen aus weltpolitischen zusammenhängen zieht.

LaRouche schrieb:
"Es ist nicht notwendig, braune Hemden zu tragen, um Faschist zu sein (...). Es ist nicht notwendig, ein Hakenkreuz zu tragen, um ein Faschist zu sein (...). Es ist nicht notwendig, sich selbst Faschist zu nennen, um einer zu sein. Es ist einfach notwendig, einer zu sein!"

Wer so was von sich behauptet, hat sich meiner bescheidenen Meinung nach als Diskussionsgrundlage disqualifiziert... da kann er noch so *interessante weltpolitische schlussfolgerungen* ziehen.

Noch mal ein Auszug aus der Neuen Solidarität:
"Adolf Hitler wurde im wesentlichen auf Initiative der Rothschilds, Warburgs und Oppenheimers an die Macht gebracht, neben weiteren Jüdischen und nicht-Jüdischen Finanzinteressen, die sich in der Stadt London konzentrierten."

wer noch mehr über diesen wiederlichen Fascho wissen möchte:

http://www.agpf.de/LaRouche.htm


grooze

W-o-R
 

Deimos

Geheimer Meister
23. September 2002
341
ok, ok, der typ ist ein widerlicher fascho. das hab ich nie bestritten. hab sogar den link zu idgr gesetzt.

es wär nur eben interessanter gewesen, über den inhalt seiner ausssage als über seinen lebenslauf zu diskutieren... schade.
 

Volkmann

Lehrling
24. Februar 2003
4
Wie kannst Du mir nur so etwas antun und mich auf deine persönliche ignore-Liste vermerken?

Grausam!

Tatsache ist, daß Larouche keine Fakten hat und nur spekuliert. Und Zusammenhänge einfach unterstellt.

Nö nö, ich laß mich nicht blenden, so wie Sie, Herr Deimos
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Deimos schrieb:
ok, ok, der typ ist ein widerlicher fascho. das hab ich nie bestritten. hab sogar den link zu idgr gesetzt.

es wär nur eben interessanter gewesen, über den inhalt seiner ausssage als über seinen lebenslauf zu diskutieren... schade.

wie glaubwürdig wären die aussagen des papstes, hätte er nach seinem lebenslauf ein praktikum im bordell absolviert ?
 

Deimos

Geheimer Meister
23. September 2002
341
diskussionswürdig ist:

1.) larouche macht brzezinski, kissinger & co. für die anschläge verantwortlich, lässt aber durchblicken, dass es noch übergeordnete stellen gibt. wer sind diese stellen?

2.) die drahtzieher der anschläge und der jetzigen politik der eskalation sollen "hardcore nihilisten" in der tradition von crowley, nietzsche & co. sein. was ist ihr ziel? offensichtlich wird die apokalypse, die letzte grosse schlacht zwischen den kulturen/zivilisationen herbeigesehnt.

3.) lourouche ist zwar nicht george bushs freund, geht aber davon aus, dass bush NICHTS mit den anschlägen zu tun hat. im gegenteil, es wird sogar behauptet, dass bush sich in den stunden nach den anschlägen geradezu heroisch verhalten hat, in dem er den offensichtlichen putsch und die damit gewollt heraufbeschworene nukleare krise (u.a. mit russland) souverän gemeistert hat und stattdessen die al-kaida bzw. ihr phantom o-b-l als drahtzieher hingestellt hat.

4.) unmittelbar nach den anschlägen vom 9.11. wurden in den usa mehrere dutzend mossad agenten verhaftet. (siehe spiegel-archiv oder heise.de). was hat der mossad mit der ganzen geschichte zu tun? tatsache ist, dass mossad-agenten diverse al-kaida-zellen unterwandert hatten und sehr wahrscheinlich über die anschlagspläne informiert waren. warum wird diese ganze mossad-verbindung in den medien verschwiegen?

ich hätte noch viel mehr fragen, wäre aber schon zufrieden, wenn ich eure meinungen zu den obigen vier punkten erfahren würde.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Deimos schrieb:
diskussionswürdig ist:

1.) larouche macht brzezinski, kissinger & co. für die anschläge verantwortlich, lässt aber durchblicken, dass es noch übergeordnete stellen gibt. wer sind diese stellen?

die geheimnisvollen weltbeherrscher

Deimos schrieb:
2.) die drahtzieher der anschläge und der jetzigen politik der eskalation sollen "hardcore nihilisten" in der tradition von crowley, nietzsche & co. sein. was ist ihr ziel? offensichtlich wird die apokalypse, die letzte grosse schlacht zwischen den kulturen/zivilisationen herbeigesehnt.

dieser punkt resultiert aus dem ersten, sprich, die "geheimnisvolle macht" müsste existent sein, um ein ziel zu haben. apokalypse ist relativ. war der untergang der mayas eine apokalypse ? der untergang der karthager ? der römer ? der sumerer ?

Deimos schrieb:
3.) lourouche ist zwar nicht george bushs freund, geht aber davon aus, dass bush NICHTS mit den anschlägen zu tun hat. im gegenteil, es wird sogar behauptet, dass bush sich in den stunden nach den anschlägen geradezu heroisch verhalten hat, in dem er den offensichtlichen putsch und die damit gewollt heraufbeschworene nukleare krise (u.a. mit russland) souverän gemeistert hat und stattdessen die al-kaida bzw. ihr phantom o-b-l als drahtzieher hingestellt hat.

betonung auf behauptet. stefan effenberg hatte auch mal behauptet, er wäre ein besserer bundeskanzler ...

Deimos schrieb:
4.) unmittelbar nach den anschlägen vom 9.11. wurden in den usa mehrere dutzend mossad agenten verhaftet. (siehe spiegel-archiv oder heise.de). was hat der mossad mit der ganzen geschichte zu tun? tatsache ist, dass mossad-agenten diverse al-kaida-zellen unterwandert hatten und sehr wahrscheinlich über die anschlagspläne informiert waren. warum wird diese ganze mossad-verbindung in den medien verschwiegen?

hast du darüber in den zeitungen gelesen, als der cia hussein und bin laden unterstützt hatte ? das haben geheimdienste so an sich, dass sie sich nicht über die bild-zeitung äussern ...

ich möchte nicht behaupten, dass alles 100% der wahrheit entspricht, was uns die letzten jahre zugetragen wurde, aber die phantasien, die entstehen, wenn bekannt wird, dass bush vor einer seiner rede noch bei mcdonalds war, das überschreitet schon die grenze zur paranoia und die psychologie wird sich dafür einen neuen begriff ausdenken müssen.
leute wie larouche, solon, oder wie die sektenführer alle heissen, nutzen diese paranoia für ihre eigenen zwecke.

letzendlich fehlt dem menschen in der heutigen zeit der sinn seines lebens und er versucht ihn dadurch zurückzugewinnen, dass er sich als entdecker einer großen geheimnisvollen verschwörung identifiziert. ein "normales" leben reicht nicht mehr aus, ebensowenig wie "normale" schlagzeilen. sensationsgeilheit und langeweile tun ihr übriges gepaart mit der psychologische tatsache, dass gelesene sätze in allererster linie als "wahr" vom gehirn eingestuft werden und erst anschließend kritisch begutachtet werden - etwas, was in unserer hektischen zeit aber leider nicht immer möglich ist und durch vorgeben von schein-fakten und vorgekauten indizien ausser kraft gesetzt wird.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
Kissinger gehört ganz eindeutig den Vertretern des politischen Realismus ( :arrow: Staaten sind stets auf Egotrip und streben nach der Durchsetzung ihrer eigenen Interessen) an und ausserdem zu der Ecke derer, die eine Hegemonialmacht befürworten. Wo beisst sich also der Ansatz der Politik des Bush-Regimes mit der Politik, die Kissinger befürwortet? Vielleicht wird Kissinger Bush in der Diskussion Seitenhiebe geben, aber er wird doch seine Politik nicht ernsthaft behindern: hat man auch in den vergangenen zwei Jahren nicht beobachten können.
Genau: warum lebt Huntington eigentlich noch? Die Idee des Kampfes der Kulturen wurde um die halbe Welt gejagt. Aber auch ein Huntington steht einer Hegemonialmacht als Teil einer politischen Konstellation nicht verneinend gegenüber. Vermerkt muss jedoch werden, dass die Entscheidungen von Krieg und Frieden von wenigen geführt werden. Seine Ansicht der Bedrohungen gegenüber der westlichen Welt sind doch beinahe einer Eskalation dienlich, die zu Beginn des Feldzuges beschworen wurde. Dabei haben die USA jedoch auch mit einem äusserst fundamentalistischen Staat namens Turkmenistan kooperiert. Kampf der Kulturen? Würde sagen: realistische Staatspolitik ganz im Sinne Morgenthaus. Nicht einmal Al Gore oder Clinton haben doch Bush ernsthaft kritisiert. Warum auch? Gab es nicht etwaige Annäherungen zu den Taliban unter Clinton bis 1998 und daraufhin weltweite Kritik?
Kurzum: auf den Anschlag auf das WTC hin ist das US-Regime seinen Interessen nachgekommen. Punkt.

Zur Irak-Frage: wo ist eigentlich der Krieg gegen den Irak abgesetzt worden? Krieg ist doch nicht nur die Austragung von bewaffneten Konflikten. Das Embargo läuft doch noch.

Militär und Rüstung kommen ihren Interessen und wollen ganz neue Waffen einsetzen, das Rüstungsetat wurde kräftig nach oben geschraubt: was sollte also das Militär jemals gegen Bush und sein Regime gehabt haben?

Zu klären wäre auch noch das hier.
 

Narziss

Großmeister
25. Februar 2003
96
Dieser Brezezinski (ka wie der heisst) ist auch Mitbegründer der "Trilateralen Kommission" (der andere Gründer ist David Rockefeller). Das heisst er ist sehr einflussreich und hat "mächtige" Freunde.

Vielleicht war es ja auch so, wie viele von Anfang an vermutet hatten. Einige Leute, die amerikanische Regierung eingeschlossen oder nicht weiss ich nicht, wollten einen Vorwand haben, den Nahen Osten mal aufzumischen. Die amerikanische Regierung hatte wohl eher keine Kenntnisse darüber, wenn man sich anschaut wie dämlich die improvisieren mussten am 11. September.

Da die amerikanische Regierung nicht eingeweiht war, könnte es natürlich auch genau so sein, wie LaRouche es darstellt. Die Drahtzieher wollten einen globalen Konflikt der Religionen und Kulturen auslösen. Wieso auch immer...
 

LtHinterheimer

Geheimer Meister
7. Januar 2003
494
nee, die büsos hatten mir mal nen regenschirm geklaut! bekomme ich jetzt eine anzeige wegen verleumdung oder übler nachrede?
 

Narziss

Großmeister
25. Februar 2003
96
Na schön. Gestalten wir das mal so, als wäre es ein Quiz. Ein makaberes Quiz :)

Angefangen beim ersten World Trade Center-Anschlag. Das Flugzeug ist fast ganz oben im Turm eingeschlagen. Also entweder wollte der jenige, der das Flugzeug da rein gebrach hat, dass die meisten Menschen noch fliehen, bevor der ganze Turm einstürzt, oder der jenige dachte tatsächlich, dass wenn überhaupt, nur der obere Teileinstürzt. Man hätte das Flugzeug ja auch wesentlich weiter unten einschlagen lassen können.

Jetzt der Anschlag auf den zweiten Turm. Das Flugzeug ist wesentlich tiefer in den Turm eingeschlagen, was bedeutet das der jenige wollte, dass der Turm entweder viel eher im oberen Teil zusammenstürzt, oder sogar, dass er ganz einstürzt. Aber wieso ist das zweite Flugzeug so tief in den Turm geflogen? Weil der jenige, der das Flugzeug unter Kontrolle hatte, gesehen hat, dass der andere Turm, obwohl schon 20 Minuten in Flammen, noch komplett steht. Das heisst, der jenige, der das zweite Flugzeug unter Kontrolle hatte, dachte sich, dass der erste Turm vielleicht garnicht einstürzt, und wollte sicher gehen.

Jetzt zum Geographischen. Hier wurde die Frage gestellt, wie, ohne geographische Kenntnisse, jemand ein Flugzeug so weit fliegen konnte. Nun, ganz einfach. Die Entführer, nehmen wir mal an, dass es welche waren, haben den Piloten beider Maschinen einfach gesagt, sie sollen zum JFK Airport in New York fliegen, dort landen, und dann weitere Anweisungen entegegen nehmen. Als die Flugzeuge dann über New York waren, hat man die Piloten ausgeschaltet, und das kleine Stückchen zu den World Trade Centern selber geflogen. In einem RTL-Interview hat ein erfahrener Pilot gesagt, dass es nicht schwer wäre, ein Flugzeug nur zu lenken, über einen bestimmten Zeitraum. Und der Zeitraum war ja erheblich kurz.

Jetzt die Sache im World Trade Center. Zwei Leute haben Geld einer Bank abgehoben, mehrere hundert Millionen Dollar glaub ich, und sind damit verduftet. Was ich jetzt nicht mehr weiss ist, ob das vor dem ersten zusammenbrechen des einen Turms war, oder nicht. Wenn der erste Turm schon eingestürzt war, sind die vielleicht davon ausgegangen, dass der andere auch noch einstürzt. Das heisst, die Leute waren unabhängig vom Anschlag, einfach nur dreist drauf. Oder die haben das Geld vor dem Einsturz abgehoben. Das ist dann schon eine andere Situation.

Jetzt ist noch was im World Trade Center passiert. Bei Galilieo hab ich einen Bericht gesehen, wie die Festplatten regeniert wurden. Also die Festplatten aus den zerstörten World Trade Centern. Denn irgendjemand hat erhebliche Mengen Geld von Kreditkarten abgehoben. Also unabhängig von den beiden anderen, die die Bankkonten abgeräumt haben. Da die al-Qaeda aber auch schon vor dem 11.September mit Kreditkarten-Vergehen in Zusammenhang gebracht wurden, ist auch da nicht ausgeschlossen, dass islamische Leute da am Werk waren. Das mit den Kreditkarten-Vergehen weiss ich aus einer N-TV Doku. Aber auch hier weiss nicht, ob das noch oder vor dem ersten Zusammenbruch war.

Fazit zu den World Trade Centern: Wenn Extremisten, die amerikanische Regierung, oder auch der CIA hinter den Anschlägen stecken würden, gebe es ein logisches Problem. Ungeachtet der gewaltigen strategischen Planung solcher Angriffe, würde man dann doch nicht noch Geld abheben, beziehungsweise Kreditkarten "aussaugen". Es sollte ja alles nach islamischen Terroristen aussehen. Und die Kreditkarten-"Betrüger" hatten ja anscheinend Insiderkenntnisse. Also das hätte wohl keiner der oben drei genannten gemacht. Also kann es doch nur sein, dass islamische Insider, dreist die Kreditkarten abgeräumt haben. Dann die beiden Flugzeugeinschläge. Das der jenige das zweite Flugzeug weiter unten hat einschlagen lassen, liegt wohl daran, dass er wirklich Angst hatte, es stürzt garnicht ein. Profis hätten dennoch gewusst, dass der Turm früher oder später einstürzt. Deutet also auch auf "Amateure" hin. Die Blackboxes hat man angeblich nie gefunden. Das kann natürlich sein. So robust, tausende Tonnen von Stahl auszuhalten, sind die ja nicht. Die Sache mit den Passagierlisten, und das angeblich noch welche von den angeblichen Tätern gelebt haben, halte ich schon deshalb für ein Gerücht, weil die entweder im Flugzeug sassen und tot sind, oder niemand so dumm plant, Lebende Leute für einen Selbstmordanschlag zu verwenden. Das ist Schwachsinn. Die Passagierlisten genauso. Wer sowas plant, rechnet das mit ein... Dann war mal die Rede davon, dass die Flugzeuge hätte abschiessen können, und wo denn die Air Force war, etc. Tja, wenn das Flugzeug erstmal über New York ist, kann man es nicht mehr abschiessen. Abgesehen davon, waren sicher noch andere Flugzeuge über New York. Wenn man nun das falsche abgeschossen hätte? Und bei dem Wirrwarr erkennt man auch nicht, welches Flugzeug einen Transponder hat, und welches nicht. UND hat auch keiner mit einem zweiten Anschlag gerechnet. Es dachten ja tatsächlich "alle" an einen Unfall. Also wieso Air Force über New York fliegen lassen... Letztendlich war man auf sowas einfach nicht vorbereitet.

Jetzt das Pentagon. Tja, da kann man dem LaRouche zum Beispiel auch nicht zustimmen. Und zwar überhaupt nicht. Seine Theorie der Mithilfe von Extremisten und Verrätern, am scheitern der Sicherheitsvorkehrungen bei dem Flugzeugeinschlag im Pentagon, scheitert daran, dass gar kein Flugzeug ins Pentagon eingeschlagen ist. Wie hier EINDEUTIG zu sehen http://www.die-energie.com/Pntag/erreurs-ge.htm ist kein Flugzeug inst Pentagon gerast. Also erstmal zu dem, was denn da nun war. Ich tippe auf eine Autobombe. Und zwar auf eine Selbstmordautobombe. Das Feuer im Pentagon, und der später erst eingestürzte Teil deuten eindeutig darauf hin. Eine LKW-Bombe hätte wohl grösseren Schaden angerichtet. Wieso kann keine Bombe im Pentagon gewesen sein? Ganz einfach. Die Leute, wenn es Extremisten waren, wollten das es nach Islamisten aussieht. Und können islamische Terroristen eine Bombe ins Pentagon schmuggeln? Nein! Wollten die Extremisten vielleicht garnicht, dass es nach Islamisten aussieht, sondern nach Extremisten selbst? Auch nein! Denn hatten die sich im nachhinein auf sich aufmerksam gemacht. Also auch der Pentagonanschlag spricht für ausländische Terroristen. Aber wo ist dann die Boeing? Auch hier zeigt es sich, dass die Regierung überhaupt keine Ahnung von den Anschlägen hatten. Denn wieso hätten sie dann so dumm improvisieren müssen? Man hätte ja wirklich ein Flugzeug ins Pentagon steuern können, wenn man es geplant hätte. Aber nein. Die Terroristen hatten was anderes vor mit der Boeing. Die Boeing wurde nicht über Land abgeschossen, und ist auch nicht über Land abgestürzt. Das hätte man dann nämlich genau so melden können, wie das in Pennsylvannia. Und das es das Flugzeug gegeben hat, steht ausser Frage. Angehörige haben ihre Leute ja noch zum Flughafen begleitet. Handyanrufe, etc. Also hat die Regierung in aller Eile, den Autobombenanschlag ganz aussen vor gelassen, und direkt die Boeing für den Pentagonanschlag verantwortlich gemacht. Obwohl die Boeing halt woanders eingeschlagen ist. Auch das war der Regierung klar. Die Boeing-Geschichte lässt sich nicht lange aufrecht erhalten, wenn die ersten Bilder der Zerstörung vom Pentagon auftauchen. Aber das war es der Regierung wert. Denn das wirkliche Ziel war anscheinend so vernichtend, dass das auf gar keinen Fall bekannt werden durfte. Dann lieber eine Notlüge mit dem Pentagon, die leider aber bis heute noch nicht ÖFFENTLICH hinterfragt wurde, obwohl offensichtlich. Auch hier keine Blackbox des Flugzeuges. Bei den World Trade Centern könnte man es ja verstehen, wenn die Blackboxes zerstört wurden, aber beim Pentagon? Nein, die Blackbox müsste es geben, wenn die Boeing ins Pentagon geknallt wäre. Aber das ist sie ja nicht.

In Pennsylvannia bin ich mir sicher, dass das Flugzeug abgeschossen, und nicht abgestürzt ist. Auf den Bildern vom "Absturz" ist ein kleiner Krater. und viele kleine Teile gefunden worden. Einfach zu wenige für einen Absturz. Die Maschine wurde von der Air Force runter geholt, und die Teile lagen kilometerweit verstreut. Oder auch das Flugzeug hat ein ganz anderes Ziel getroffen, und ein Air Force Jäger musste improvisieren, indem er einfach ne Rakete oder ne Bombe in den Boden gejagt hat. Das war dann der angebliche Absturz. Was mit der Blackbox von dem Flugzeug ist, weiss ich nicht.

Jetzt zu den Attentätern. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland gibt es eine Menge zeugen, die Atta und co. kannten, und auch Zeugen die von Merkwürdigen aussagen berrichten. Und zwar glaubwürdige Zeugen. Eine alte Oma bei SternTV. Ein Hausmeister, Professoren, etc. Ein Attentäter soll sogar von einem Anschlag mit tausenden Toten berichtet haben. Vielleicht konnte er sich nicht mehr zusammenreissen, und er hat es so gesagt. Denn auch die Zeugen! haben es glaubwürdig geschildert. Das habe ich bei Stern TV, sowie anderen Sendungen auf anderen Sendern gesehen. Was mich bei Atta ein bisschen stört, ist die Tatsache, dass er hochintelligent war. Vor seiner Einreise nach Deutschland, hat er brav deutsch gelernt. Nämlich am Goethe Institut in Kairo. In Deutschland beendet er dann sein Studium mit einer glatten 1. Naja, "dumme" Attentäter sprengen sich in Bussen in die Luft, aussergewöhnliche fliegen halt in die World Trade Center... :)

Fazit: Tja, eigentlich weisst "alles" auf islamische Terroristen hin. Also Atta, Al-Shehhi, Jarra, etc. Die einzigste Verschwörung, vielleicht sogar zum Schutz der Menschen in den USA, ist die Sache mit dem Pentagon...

Mehr Verbesserungsvorschläge hat, kann sie ja einbringen.
 

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Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
Hoaxx schrieb:
Vielleicht war es ja auch so, wie viele von Anfang an vermutet hatten. Einige Leute, die amerikanische Regierung eingeschlossen oder nicht weiss ich nicht, wollten einen Vorwand haben, den Nahen Osten mal aufzumischen. Die amerikanische Regierung hatte wohl eher keine Kenntnisse darüber, wenn man sich anschaut wie dämlich die improvisieren mussten am 11. September.

Warum? Die hatten zu Beginn des Jahres 2001 schwierige Verhandlungen mit den Taliban. Die Verhandlungen wurden dann abgestellt. Als der Feldzug losging, ersetzte Musharraf ein paar Leute aus der ISI (also ein paar Taliban-Züchter in Pakistan). Pakistan unterstützte dann den Feldzug, was dann intranational für Unruhe sorgte. Gleichzeitig liess das dann noch ein paar Zündfunken für die so oder so schon angespannte Situation im Kaschmir übrig. Lief doch alles.
 

Narziss

Großmeister
25. Februar 2003
96
Schlussfolgernd kann man sagen, dass die Regierung wohl eher keine Ahnung davon hatte... siehe oben

Oder die Regierung hat geistig umnachteten Gorillan die Planung überlassen. Denn so viele Missverständnisse auf einen Schlag, bei angeblicher guter Planung, hat es wohl noch nie gegeben. Oder es wurde alles geplant, und die Ausführenden haben sich einen Spass daraus gemacht, die Regierung mit dem Anschlag zu überraschen, anstatt sie über das Datum zu informieren :)
 

Narziss

Großmeister
25. Februar 2003
96
Das Land hat erhebliche Verluste in der Wirtschaft eingefahren. Die Menschen sind verunsichert. Die Menschen sind traumatisiert. Dann ständig neue Terrordrohungen.

Ein kleines aber feines Beispiel ist die Forbes-Liste der reichsten der Welt. Während sämtliche Amis Verluste gemacht haben, sind die Albrechts z.B schon auf Platz 3.

Kein anderes Land der Erde, wurde so stark getroffen von den Anschlägen, wie die USA. Vor allem die Menschen da.

Und man darf auch nie vergessen, dass sowas potienzielle Attentäter wachruft. Menschen die meinen, es den anderen nachmachen zu müssen. Das würde ja dann, wenn alles am 11.September nur gefaket wäre, zu "echten" Anschlägen führen. Siehe Bali.

Der 11.September hatte aber wirklich nur direkte Nachteile für die USA und deren Menschen.
 

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Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
Das ist nicht die Antwort auf meine Frage: Welche Verluste hat die Regierung eingefahren?.

Die Rüstungsaktien stiegen am Tag des Anschlags um 21%. Die Traumatisierung der Bevölkerung wurde für relativ rigide Massnahmen im Land genutzt. Dazu eignet sich ein Ausnahmezustand bestens.

In denselben Zeitraum fällt der Enron-Skandal - und da hing das Regime nicht ganz unwesentlich mit drin. Auch eine wirtschaftliche Krise eignet sich übrigens für rigide Reformmassnahmen.

Eher war die Position des Regime gestärkt, was sie vehement für sich ausnutzte. Sie konnte alsdann stärker und aggressiver operieren.

Andere Terroristen wurden zu Taten beschworen. Die US-Regierung hat ebenfalls einen langen Krieg beschworen. Aggression führt zu Gegenaggression: die Taliban sind in Afghanistan immernoch aktiv. Kümmert das noch das Regiment in den USA?
 

Narziss

Großmeister
25. Februar 2003
96
Na schön. Stell dir vor du arbeitest mit deinem Bruder im World Trade Center. Euch erwartet ein, wie immer, ein harter Arbeitstag. Trotzdem habt ihr Spass an eurer Arbeit. Eucht macht das Leben Spass :) Plötzlich schlagen zwei Flugzeuge in die World Trade Center, tausende sind tot, dein Bruder auch.

Es kommt aufs Prinzip an. Die Regierung. Was ist das denn? Wenn du in die Politik gehst, irgendwann kommste in den Bundestag, wie auch immer. Ich meine, du bist in die Politik gegangen um was zu bewegen. Du unterstellst der amerikanischen Regierung, dass sie tausende Amerikaner getötet haben, um das Rüstungsprogramm nach vorne zu bringen. Um Öl zu bekommen. Stell dir vor du bist in der Politik, und man wirft dir das vor.
Dabei wolltest du nur Sachen verändern, und zwar zum positiven...
 

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Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
Nö. In der Politik werden Interessen durchgesetzt. Bush und sein Bruder sassen nicht im WTC. O'Neill sass im WTC, der hatte gegen die al'Quaida ermittelt und wurde blockiert (aber was soll das schon heissen?). An der Embargo-Politik gegen den Irak kannst du sehen, wie der Tod von über einer Million Menschen in Kauf genommen wird. Dazu hat sich auch Albright dementsprechend geäussert. Tote werden für die eigenen Interessenpolitik in Kauf genommen. Gegensätzliche Interessen wurden weit vor Anschlag bekundet. Und in Afghanistan ist schon längst wieder ein fundamtalistisches Regime. Ein Einsetzen für die Menschenrechte und die Demokratie kann man im US-Regime nicht erkennen.
 

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