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Scientology jetzt teilweise Steuerbefreit!
- Ersteller Beskania
- Erstellt am
LtHinterheimer
Geheimer Meister
- 7. Januar 2003
- 494
Ich bezweifele die Richtigkeit diverser Steuern, wenn vielleicht sogar von Steuern überhaupt. Das kann, muß aber nicht, daran liegen, daß ich dieses System nicht überall verstehen. Scientology täte ich der Kirche oder dem Christentum gegenüber als Religion bevorzugen, wenn unser System samt Bildungswege mir da wirklich mit allen konsequenzen eine freie wahl ließe.
Daß die allergrößte psychologische Manipulation und Beeinflussung, die es je gegeben hat, von der Medienindustrie und der Verkaufswirtschaft ausgeht, ist unumstritten. Dennoch wird das von der breiten Masse akzeptiert, oder mit den worten kommentiert, daß man selbst sich ja nicht beeinflussen ließe, da man bei Werbung immer wegzappt, als ob das schon alles wäre.
Scientology täte ich der Kirche vorziehen, da Scientology schlicht und ergreifend mehr weis. Wennschon beeinflussen, und - es gillt die Weltregel "Du kannst nicht nicht beeinflussen" -, dann bewußt und so, daß es nutzt. Nämlich jedem. Und genau das tut Scientology oder ist darauf bestrebt, es zu tun.
So zB, da habe ich das jetzt her, mit dem Projekt Criminon, das unser Strafsystem in ein Rehabilitationssystem umwandelt oder umwandeln hilft.
http://wasist.scientology.de/html/part10/chp31/pg0518.html
Der name des PRojektes ist vielleicht ein bischen bescheuert, aber weitaus besser als sowas wie "Landshuter Abkommen", "Dolchstoßlegende" oder "Perkeo"? Da tippt mans ich doch ans hirn wer das wieder checken soll, was damit gemeint ist...
Vor sekten, verschwörungen, Außerirdischen oder illuminati habe ich persönlich keine Angst!
Daß die allergrößte psychologische Manipulation und Beeinflussung, die es je gegeben hat, von der Medienindustrie und der Verkaufswirtschaft ausgeht, ist unumstritten. Dennoch wird das von der breiten Masse akzeptiert, oder mit den worten kommentiert, daß man selbst sich ja nicht beeinflussen ließe, da man bei Werbung immer wegzappt, als ob das schon alles wäre.
Scientology täte ich der Kirche vorziehen, da Scientology schlicht und ergreifend mehr weis. Wennschon beeinflussen, und - es gillt die Weltregel "Du kannst nicht nicht beeinflussen" -, dann bewußt und so, daß es nutzt. Nämlich jedem. Und genau das tut Scientology oder ist darauf bestrebt, es zu tun.
So zB, da habe ich das jetzt her, mit dem Projekt Criminon, das unser Strafsystem in ein Rehabilitationssystem umwandelt oder umwandeln hilft.
http://wasist.scientology.de/html/part10/chp31/pg0518.html
Der name des PRojektes ist vielleicht ein bischen bescheuert, aber weitaus besser als sowas wie "Landshuter Abkommen", "Dolchstoßlegende" oder "Perkeo"? Da tippt mans ich doch ans hirn wer das wieder checken soll, was damit gemeint ist...
Vor sekten, verschwörungen, Außerirdischen oder illuminati habe ich persönlich keine Angst!
man, das nenn ich mal eine mehr als gelungene Selbstinszenierung. Schon wahnsinn, was sie angebl. leisten.
Jedoch stehen auf der Seite auch nur die scheinbar positiven Seiten der angeblichen religiösen Organisation. Wenn man das liest, kann man sogar richtig ins Schwärmen geraten, wie gut, menschenfreundlich, nächsten-leibend,... Scientology ist.
DOCH mit welch kriminellen Methoden sie das schaffen, verschweigen sie rigoros.
Im Vatikan sitzen Freimaurer (ist seit Jahrzehnten nachgewiesen), im Vatikan gibt es äußerst kluge Menschen, der Vatikan hat ein eigenes Militär (die schweizer Garde) und der Vatikan hat seine Ohren überall (und das schon seit Ewigkeiten). Jedoch gelangen nur diese Informationen aus den mauern des Vatikan heraus, die die Allgemeinheit hören soll.
Jedoch stehen auf der Seite auch nur die scheinbar positiven Seiten der angeblichen religiösen Organisation. Wenn man das liest, kann man sogar richtig ins Schwärmen geraten, wie gut, menschenfreundlich, nächsten-leibend,... Scientology ist.
DOCH mit welch kriminellen Methoden sie das schaffen, verschweigen sie rigoros.
würde ich so nicht unbedingt sagen, denn auch die Kriche hat ein sehr sehr großes Wissen - zumindest die katholische, bei den anderen kenne ihc mich nciht soo gut aus - jedoch ist Wissen mehr ein Wissen untereinander (im Vatikan), als ein Wissen, das man an andere vermitten will.
Im Vatikan sitzen Freimaurer (ist seit Jahrzehnten nachgewiesen), im Vatikan gibt es äußerst kluge Menschen, der Vatikan hat ein eigenes Militär (die schweizer Garde) und der Vatikan hat seine Ohren überall (und das schon seit Ewigkeiten). Jedoch gelangen nur diese Informationen aus den mauern des Vatikan heraus, die die Allgemeinheit hören soll.
LtHinterheimer
Geheimer Meister
- 7. Januar 2003
- 494
Wenn sich Freimaurer in den Vatikan und die Schweiz verschanzen, habe ich dafür vollstes verständnis. Das Wissen kann haben wer will. Es wissen aber die wenigsten woher sie es nehmen können. Selbst wenn sie das mitgeteilt bekämen, sie täten es nicht glauben. --- Von Scientology ist mir bisher nichts kriminelles zu Gesicht gekommen und ich behaupte ganz einfach mal, Dir auch nicht. Es macht zwar kaum etwas, aber ich täte mich anschauen, wann und wo ich sowas nachplappere. Scientology hat weder Kriege, noch Massenmorde gefochten oder angezettelt. Der Staatstreich wiederum war jedesmal mit an diesen Weltwundern - wunder, da keiner verantwortlich sein will - beteiligt. Scientology hat eine leuchtend weisse weste, in der sich bisweilen der dreck der Angreifer spiegelt. Ein paar ungeliebte Einzelschicksale gibt es leider, die werden von der überzähligen mehrheit zerstört und/oder aufgefressen. Ich denke aber mal, Scientology lässt solche fehler nicht ungehandhabt. Scientology wird daraus schlüsse ziehen und konsequent sein.
Man muß bei alldem bedenken, daß Scientology im wesen kein Okkultismus für ein paar Einhörner oder Wassermänner ist, sondern eine Religion für das breite Volk. Demnach setzt es didaktisch eher ein bischen dogmatisch an, entsprechenden dem frühen Entwicklungslevel der Profanen.
Man muß bei alldem bedenken, daß Scientology im wesen kein Okkultismus für ein paar Einhörner oder Wassermänner ist, sondern eine Religion für das breite Volk. Demnach setzt es didaktisch eher ein bischen dogmatisch an, entsprechenden dem frühen Entwicklungslevel der Profanen.
da geb ich dir fast zu 100% recht.
Das schlechte an Scientology - meiner Meinung nach - ist, dass sie ihre Mitgleider ausnehmen, deren Gehirn waschen und danach fallen lassen.
Ich kenne einen, der war sehr intelligent, hatte ein 1er Abi, war einer der besten Studenten, kam aus reichem Elternhaus,... kurz: ein junger, intelligenter, erfolgreicher Mann
BIS er zu Scientology kam, wo er sich stundenlangen Verhören unterziehen musste, sehr viel Geld für die angeblichen Seminare (waren die Verhöre) bezahlen musste, den Kontakt zu seiner Familie abbrechen musste,...
wenn das nicht wäre, wäre Scientology gar net mal verkehrt
Ach ja: Das diese Methoden nur beim "kleinen Mann" und nicht bei den reichen & Promis, wie z.B. John Travolta oder Tom Cruz angewandt werden ist klar.
Das schlechte an Scientology - meiner Meinung nach - ist, dass sie ihre Mitgleider ausnehmen, deren Gehirn waschen und danach fallen lassen.
Ich kenne einen, der war sehr intelligent, hatte ein 1er Abi, war einer der besten Studenten, kam aus reichem Elternhaus,... kurz: ein junger, intelligenter, erfolgreicher Mann
BIS er zu Scientology kam, wo er sich stundenlangen Verhören unterziehen musste, sehr viel Geld für die angeblichen Seminare (waren die Verhöre) bezahlen musste, den Kontakt zu seiner Familie abbrechen musste,...
wenn das nicht wäre, wäre Scientology gar net mal verkehrt
Ach ja: Das diese Methoden nur beim "kleinen Mann" und nicht bei den reichen & Promis, wie z.B. John Travolta oder Tom Cruz angewandt werden ist klar.
LtHinterheimer
Geheimer Meister
- 7. Januar 2003
- 494
Ich denke mal, daß dein Bekannter, auch wenn du schreibst, daß er "musste" (was er sicher nicht "musste"), sich seiner Sache von Anfang an nicht ganz sicher gewesen ist. Daß können aber die Auditoren nicht riechen und auch sonst eigentlich nicht erkennen, außer er teilt es irgendwie mit. Also ich wüsste zumindest keinen Weg, zu merken, daß mein gegenüber etwas nicht wirklich will, außer er macht es be-merkbar. Genau daß tun "kleine Männer" offenbar nicht! Es könnte sein, daß dem ein - aus dem elternhaus stammender - du_darfs_deine_gefühle_nicht_zeigen komplex zugrunde liegt. Dafür kann aber Scientology nichts, im Gegenteil, und Auditoren sind keine Thetanen, denen ich aber solche Fähigkeiten keineswegs unterstellen will.
Um das nochmal in aller Entschiedenheit deutlich zu machen: KEIN einziger (handy-) verkäufer der welt fragt auch nur ein einziges mal, "wollen sie das wirklich kaufen?" (fragt auch sonst kein verkäufer). Kein Artz fragt, soll ich sie wirklich untersuchen/behandeln? Sind sie sich wirklich sicher? etc? Allenfalls bei körperlichen eingriffen, die _außer_ der routine sind. Und das tut Scientology genauso, bzw tut es genauso nicht. Man käme nirgends wirklich vorwärts mit so einer Unsicherheit. Das wäre wie drei schritte vor und drei zurück. ^_-
Was war denn das für ein Kurs oder wie es sich nannte, bei dem der mensch von dem du schreibst, sich verschuldet hat? Ich wüsste nicht, warum man ausgerechnet da hingehen und das mitmachen müsste, blos weil man sich für Scientology interessiert. Was wollte er denn? Wer anders fragt, bekommt auch was anderes. Wenn er überhaupt etwas bekommt. Ich kenne nämlich einen, der wurde abgewiesen.
pps: ich sage dir, was dein bekannter "musste". Er "musste" zur schule gehen. Er "musste" sich evtl dem ein oder anderen religionsunterricht aussetzen und er "musste", als er noch klein war, immer brav nach hause kommen. ^_-'''
Wenn Du 1+1 zusammenzählst, kannst du erkennen, daß er dieses verhalten offenbar in Scientology eingebracht hat, was da aber ganz und garnicht angebracht wäre. Man wählt sich sowas schließlich freiwillig aus und tut es auch freiwillig, im sinne dessen, was "freiwillig" überhaupt nur bedeuten kann. ^_-
Um das nochmal in aller Entschiedenheit deutlich zu machen: KEIN einziger (handy-) verkäufer der welt fragt auch nur ein einziges mal, "wollen sie das wirklich kaufen?" (fragt auch sonst kein verkäufer). Kein Artz fragt, soll ich sie wirklich untersuchen/behandeln? Sind sie sich wirklich sicher? etc? Allenfalls bei körperlichen eingriffen, die _außer_ der routine sind. Und das tut Scientology genauso, bzw tut es genauso nicht. Man käme nirgends wirklich vorwärts mit so einer Unsicherheit. Das wäre wie drei schritte vor und drei zurück. ^_-
Was war denn das für ein Kurs oder wie es sich nannte, bei dem der mensch von dem du schreibst, sich verschuldet hat? Ich wüsste nicht, warum man ausgerechnet da hingehen und das mitmachen müsste, blos weil man sich für Scientology interessiert. Was wollte er denn? Wer anders fragt, bekommt auch was anderes. Wenn er überhaupt etwas bekommt. Ich kenne nämlich einen, der wurde abgewiesen.
pps: ich sage dir, was dein bekannter "musste". Er "musste" zur schule gehen. Er "musste" sich evtl dem ein oder anderen religionsunterricht aussetzen und er "musste", als er noch klein war, immer brav nach hause kommen. ^_-'''
Wenn Du 1+1 zusammenzählst, kannst du erkennen, daß er dieses verhalten offenbar in Scientology eingebracht hat, was da aber ganz und garnicht angebracht wäre. Man wählt sich sowas schließlich freiwillig aus und tut es auch freiwillig, im sinne dessen, was "freiwillig" überhaupt nur bedeuten kann. ^_-
LtHinterheimer
Geheimer Meister
- 7. Januar 2003
- 494
Ich sehe bei Scientology keine Geheimnisse, zumindest nicht mehr und nicht weniger, als sonstwo auf der Welt. Wem haben wir den Medienrummel deswegen zu verdanken? Den Medien oder dem gerüchtegeilen Publikum?
Ich bin Okkultist. Von meiner warte aus ist jede religion unten, zweitrangig und nebensächlich. obwohl scientology ganz interessant und wirklich interessant für mich ist, im unterschied zum christentum u.ä., mit dem ich mich wenn, dann vor allem deswegen beschäftige, daß ich mich von der damit verbundenen (kindheits-)last befreie. Soll nicht meinen, daß kindheit etwas schlimmes wär, im gegenteil. Okkultisten befürworten ja das kind im manne mehr als jede andere zunft. ^_°
Ich bin Okkultist. Von meiner warte aus ist jede religion unten, zweitrangig und nebensächlich. obwohl scientology ganz interessant und wirklich interessant für mich ist, im unterschied zum christentum u.ä., mit dem ich mich wenn, dann vor allem deswegen beschäftige, daß ich mich von der damit verbundenen (kindheits-)last befreie. Soll nicht meinen, daß kindheit etwas schlimmes wär, im gegenteil. Okkultisten befürworten ja das kind im manne mehr als jede andere zunft. ^_°
- Ersteller
- #11
Nicht kriminell???
Also ich finde die haben ganz schön was auf dem Kerbholz. Zum Beispiel erpressen sie Firmen damit, das sie keine Aufträge mehr bekommen, wenn sie nicht beitreten, geschehen unter anderem in Zwickau, wo bereits fast die ganze Stadt in Scientology hand ist.
Der erste Kurs kostet nur 100 € der für den 15 Grad kostet dann schon
50 000 €
Aber warte mal ab, bis du oberster Tetan werden willst....das kostet! Achja, und sie bloß nicht zu, das du wiedergeboren wirst, dann musst du nämlich wieder antreten, dafür unterschreibt man ja schließlich...
SEKTE!!!
Also ich finde die haben ganz schön was auf dem Kerbholz. Zum Beispiel erpressen sie Firmen damit, das sie keine Aufträge mehr bekommen, wenn sie nicht beitreten, geschehen unter anderem in Zwickau, wo bereits fast die ganze Stadt in Scientology hand ist.
Der erste Kurs kostet nur 100 € der für den 15 Grad kostet dann schon
50 000 €
Aber warte mal ab, bis du oberster Tetan werden willst....das kostet! Achja, und sie bloß nicht zu, das du wiedergeboren wirst, dann musst du nämlich wieder antreten, dafür unterschreibt man ja schließlich...
SEKTE!!!
LtHinterheimer
Geheimer Meister
- 7. Januar 2003
- 494
Was soll das, Kerbholz? Wer soll verpflichtet sein, firmen Aufträge zu geben? Wem könnte man sowas zutrauen, daß er jemand oder gar eine ganze Stadt dazu verpflichtet? Ich denke mal, da will sich eine Firma in Zwickau Aufträge erpressen, nicht umgekehrt. Ich kenne die wirtschafliche Lage dort nicht, aber es gibt sicher genug andere Wege, um weiter zu wirtschaften. Sowohl für Scientologen, als auch für zwickauer Firmen. Das zumindest Scientology auch anders kann, das ist es ja gerade, was offenbar den Firmen nicht passt. Die wollen eben gründe sehen, daß sie Aufträge aus nächster Nähe bekommen. Sicher kann man sich irgendwie einigen, wenn es die örtlichkeit nicht erlaubt, daß gependelt wird. Ich glaube aber eher, diese Firmen sehen sich selbst als Resistenz gegen Scientology, wie Gallien, aber mit methoden der Römer, so daß sie Scientology dazu verdonnern wollen, da abzuziehen. Dabei gibt es in wirklichkeit noch genug ressourcen für alle.
Zum Vergleich, wie absurd mir das scheint:
Eine freundin hat mich mal 'erpresst', wenn ich mir den Lippenstift nicht runter mache, dann küsst sie mich nicht mehr. So, daß ist das niveau. Selbst wenn Scientologen sowas gesagt haben sollen, ist es allemal lächerlich (es könnte sein, das einzelne individuen in dieser religion einen freibrief zum wahn sehen, was aber fürs christentum bis dato viel typischer war und ist). Dabei hatte diese Freundin vielleicht recht, ich täte auch nicht so gerne ein vielleicht stinkiges und schmieriges make up küssen.
Und schaut euch mal die preise an von IT oder NLP Kursen u.ä. Die treffen sich in der Mitte. Hat bisher keiner protestiert. Außer mir natürlich. Und die antwort: tja, angebot und nachfrage har har har. (ohne har har har, des denk ich mir nur, weil ich anders nicht kann)
Zum Vergleich, wie absurd mir das scheint:
Eine freundin hat mich mal 'erpresst', wenn ich mir den Lippenstift nicht runter mache, dann küsst sie mich nicht mehr. So, daß ist das niveau. Selbst wenn Scientologen sowas gesagt haben sollen, ist es allemal lächerlich (es könnte sein, das einzelne individuen in dieser religion einen freibrief zum wahn sehen, was aber fürs christentum bis dato viel typischer war und ist). Dabei hatte diese Freundin vielleicht recht, ich täte auch nicht so gerne ein vielleicht stinkiges und schmieriges make up küssen.
Und schaut euch mal die preise an von IT oder NLP Kursen u.ä. Die treffen sich in der Mitte. Hat bisher keiner protestiert. Außer mir natürlich. Und die antwort: tja, angebot und nachfrage har har har. (ohne har har har, des denk ich mir nur, weil ich anders nicht kann)
Kurt Weber
Geselle
- 29. August 2002
- 9
Scientology
Das Problem ist, was man in Zeitschriften oder in Zeitungen als Kritik zu Scientologie liest ist selber meist absoluter Mist und praktisch fast schon bewusst selektierte Fehlinformation.
Das was ich über Scientologie weiss mal kurz gesagt ist folgendes:
L.Ron Hubbard hatte so in den Anfängen der 50-er Jahre entdeckt, dass
wenn man jemanden (Auditing-Verfahren) bezüglich eines Problems zum frühesten Zeitpunkt schickt (oft auch in frühere Leben), kann sehr oft jenes Problem dadurch gelöst werden.
Und diese Art Reinkarnationstheraphie schliest beide Rollen, also die Täter-, wie die Opfer Rolle mit ein.
Disbezüglich entwickelte er eine Art Widerstandsmesser, genannt E-Meter,
Womit der Hautwiderstand gemessen werden konnte.
Darauf basierten dann etliche Techniken, welche darauf tendierten, Befreiungsprozesse von Problemen, Stagnationen, Schmerzen und vielen
anderen Unfähigkeiten etc etc. zu bewirken.
Nun, bis hierher war eigentlich noch vieles recht kreativ aber dann kam eine Riesenorganisation hinzu und Hubbard war sich warscheinlich dieser Sache selber nicht mehr gewachsen...und die ganze Geschichte entwickelte sich danach zu einem Paranoia-Unternehmen.
Gruss: Kurt
Das Problem ist, was man in Zeitschriften oder in Zeitungen als Kritik zu Scientologie liest ist selber meist absoluter Mist und praktisch fast schon bewusst selektierte Fehlinformation.
Das was ich über Scientologie weiss mal kurz gesagt ist folgendes:
L.Ron Hubbard hatte so in den Anfängen der 50-er Jahre entdeckt, dass
wenn man jemanden (Auditing-Verfahren) bezüglich eines Problems zum frühesten Zeitpunkt schickt (oft auch in frühere Leben), kann sehr oft jenes Problem dadurch gelöst werden.
Und diese Art Reinkarnationstheraphie schliest beide Rollen, also die Täter-, wie die Opfer Rolle mit ein.
Disbezüglich entwickelte er eine Art Widerstandsmesser, genannt E-Meter,
Womit der Hautwiderstand gemessen werden konnte.
Darauf basierten dann etliche Techniken, welche darauf tendierten, Befreiungsprozesse von Problemen, Stagnationen, Schmerzen und vielen
anderen Unfähigkeiten etc etc. zu bewirken.
Nun, bis hierher war eigentlich noch vieles recht kreativ aber dann kam eine Riesenorganisation hinzu und Hubbard war sich warscheinlich dieser Sache selber nicht mehr gewachsen...und die ganze Geschichte entwickelte sich danach zu einem Paranoia-Unternehmen.
Gruss: Kurt
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