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Protokolle der Weisen von Zion

Draghkar

Geheimer Meister
29. September 2002
199
Die Protokolle der Weisen des Zion...
eine heikle Sache

Aufgrund der Gefahr ins Rechte oder Linke abzurutschen gebe ich an dieser Stelle keine Auskunft über den Inhalt dieser Schriften (einfach mal googeln)

Viele Leute behaupten die dort verfassten Pläne seien gar nicht so fernab von der Realität, und dass sie jetzt und heute angewendet würden.

Meine Frage: glaubt ihr das?


(Ich meine nein, aber die ideen hören sich gar nicht so uninteressant an. )
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
Draghkar: Aufgrund der Gefahr ins Rechte oder Linke abzurutschen gebe ich an dieser Stelle keine Auskunft über den Inhalt dieser Schriften (...)

Das ist eigentlich ein Hinweis deinerseits, dass sie gerne missbraucht würden, auch die Abschriften, Fälschungen, ...
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Das ist eigentlich ein Hinweis deinerseits, dass sie gerne missbraucht würden, auch die Abschriften, Fälschungen, ...

Ich finde, das ist KEIN Hinweis, dass sie mißbraucht werden, sondern nur, dass Menschen, die sich damit beschäftigen, gleich abgestempelt werden.

Ungefähr so, wie wenn ich Hanf als wertvoller Rohstoff anpreise, und sofort der Kiffer der idyllischen Stadt bin, und in keiner Apotheke mehr was bekomm.

Also, ich hab sie teils gelesen und finde sie erschreckend realistisch!

Fakt ist doch, dass wenn sie VÖLLIGER Schwachsinn wären, kein so grosser Rummel darum gemacht werden würde, weil sie leicht zu widerlegen wären.

Wenn du behauptest, ich Kokse, machen wir nen Test, ganz einfach....

Hab gehört, in Russland stand auf Verbeitung dieser Schrift eine Zeit lang die Todesstrafe, glaube im Zarenreich oder so.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
WzP: Ich finde, das ist KEIN Hinweis, dass sie mißbraucht werden, sondern nur, dass Menschen, die sich damit beschäftigen, gleich abgestempelt werden.

Siehst du, sie werden missbraucht. Sie werden auch so benutzt, dass eine ernsthafte Beschäftigung damit schwierig wird.
 

Lalu

Geheimer Meister
12. April 2002
195
:(

Würde vorschlagen, Thread zu schließen... es ist klar, wohin das wieder läuft.
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Re: Protokolle der Weisen des Zion

Draghkar schrieb:
Die Protokolle der Weisen des Zion...
eine heikle Sache

Aufgrund der Gefahr ins Rechte oder Linke abzurutschen gebe ich an dieser Stelle keine Auskunft über den Inhalt dieser Schriften (einfach mal googeln)

Viele Leute behaupten die dort verfassten Pläne seien gar nicht so fernab von der Realität, und dass sie jetzt und heute angewendet würden.

Meine Frage: glaubt ihr das?


(Ich meine nein, aber die ideen hören sich gar nicht so uninteressant an. )


Die sind wirklich eine heikle Sache und ob die umgesetzt werden, braucht man eigentlich gar nicht mehr lange in Frage zu stellen.

Interessant ist, dass es Leugner der Protokolle gibt, die deren Echtheit in Frage stellen. Mag sein, dass die Versionen, die man öffentlich zugänglich findet, nicht editiert sind. Doch wer garantiert das? Und wer bei den Protokollen von Fälschung spricht, muss zumindest die Originale kennen, oder?
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.738
Es ist auch nicht so wichtig, über ihre Echtheit zu diskutieren oder ob sie abgeschrieben sind. Wesentlich ist doch, dass es Schriften mit eben diesen Inhalt gibt: und auf den Inhalt kommt es wohl eher an. Und der wird nicht von ungefähr sein - jemand hat sich dabei was gedacht.
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
wzp,

Fakt ist doch, dass wenn sie VÖLLIGER Schwachsinn wären, kein so grosser Rummel darum gemacht werden würde, weil sie leicht zu widerlegen wären.

wenn ich jetzt behaupen würde, nehmen wir einfach den spekulativen fall an, wzp sei ein gieriger verbrecher, wie würdest du das widerlegen? wenn du mich wegen verleumdung verklagen würdest wäre das ja nur eine bestätigung, dass da was dran ist, weswegen sonst der ganze rummel.

nun könnte man meinen, dass glaubt mir eh keiner, aber wir wissen ja von diversen revisionistinspinnern, die selbst den holocaust noch leugnen(ich meine dem liegt eine geistesstörung zu grunde, jedenfalls bei denen die nicht einfach nur dumm sind).

was macht es schon, wenn man eine lüge verbreitet, sagst du? wenn sich jemand ein ziel für seine gewalttätigkeit sucht, hat dies oftmals derart bodenlose verleumdungen als wahlhilfe.

elbee,

[qoute]Die sind wirklich eine heikle Sache und ob die umgesetzt werden, braucht man eigentlich gar nicht mehr lange in Frage zu stellen.[/quote]

ich stelle das in frage.

Interessant ist, dass es Leugner der Protokolle gibt, die deren Echtheit in Frage stellen. Mag sein, dass die Versionen, die man öffentlich zugänglich findet, nicht editiert sind. Doch wer garantiert das? Und wer bei den Protokollen von Fälschung spricht, muss zumindest die Originale kennen, oder?

bestechende logik, wirklich.
warum schaut ihr mich alle so an, natürlich meine ich das ernst.-
ehrlich, ich halte diese logik für bestechend.
wenn jemand eine vorhaut von jesus für eine fälschung hält, dann gesteht er damit eindeutig ein, dass er die original vorhaut kennt und somit die historische wirklichkeit des jesus selbst anerkennt.
es wäre natürlich auch ausgeschlossen, dass jemand sich soetwas wie die protokolle einfach so ausdenkt. wie denn auch? ihr tut ja gerade so als würden menschen laufend bücher und texte mit erfundenem inhalt veröffentlichen. ich halte das jedenfalls für ausgeschlossen.

streicher,

Und der wird nicht von ungefähr sein - jemand hat sich dabei was gedacht.

klar schließlich hat die person es ja aufgeschrieben.

mit freundlichem gruß,

Hugo de la Smile
 

Dotzdoc-1

Geheimer Meister
20. September 2002
260
Wenn ich heute schreiben würde es gebe eine Organisation Namens ODESSA die aus SS-Verbrechern besteht und sich in Afrikanischen und Nah-Östlichen Islamistischen Staaten versteckt und mit Nazi Wissenschaftlern an der Atombombe zur Zerstörungs Israels baut wesswegen Bush im Januar den 3. Weltkrieg startet dann versucht das mal von der Hand zu weisen wenn wir Januar haben... 8)
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
@ Hugo de la Smile:

>>> es wäre natürlich auch ausgeschlossen, dass jemand sich soetwas wie die protokolle einfach so ausdenkt. wie denn auch? ihr tut ja gerade so als würden menschen laufend bücher und texte mit erfundenem inhalt veröffentlichen. ich halte das jedenfalls für ausgeschlossen.<<<

Das ist durchaus genauso drin, es wurden schon so manche Schriften verfasst, die pure Fiktion sind und dermaßen was Reales an sich haben. Diese Serie X-Faktor ist da gar nicht schlecht drin, so eine Art TV-Lügendetektor für´s Unterhaltungswesen ;-)

Und wir haben noch den Klassiker: Welcher Dritte hat was davon, dass sich zwei über Echtheit oder Fälschung ewig rumstreiten? Alles also nur ein dümmliches Ablenkungsmanöver?
 

Vril-Eulenspiegel

Geheimer Meister
14. Mai 2002
262
oleg

was heißt die sind gefälscht??? die sind überhaupt net gefälscht!!! die protokolle gibt es und das ist fakt. irgendjemand hat sie erdacht und irgendjemand hat sie in die tat umgesetzt . mit diesem ganzen albernen nazi theater wird doch nur vom ihnhalt der protokolle abgelenkt. klar das der oder die urheber dann abstreiten damit was zu tun zu haben.
mir persönlich ist es vollkommen egal ob sie von juden oder von weiß gott wem sind ihr inhalt ist mitlerweile leider bittere realität
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Angeblich liegen ja die "Originale" in London in einem Museum.


Und @Hugo

wenn du mich einen Verbrecher nennst, fordere ich jeden auf, der dies für möglich hält, mich zu prüfen, denn allein das ist die Möglichkeit, etwas anderes zu beweisen.
Wenn ich dich verklage bringt das dir vielleicht einen finanziellen Schaden, aber die Menschen könnten mich weiterhin für einen Verbrecher halten.

Das würde sich nur ändern, wenn das Gericht entsprechende Nachforschungen anlaufen lassen würde, die meine Unschuld beweisen.

Aber dann hätte ich mir den ganzen Rummel sparen können.

Wenn ich jetzt aber die Nachforschungen des Gerichtes behindere, ihnen eine Linie gebe, werde ich wohl noch mehr des Verbrechertums bezichtigt werden.
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
wenn du mich einen Verbrecher nennst, fordere ich jeden auf, der dies für möglich hält, mich zu prüfen, denn allein das ist die Möglichkeit, etwas anderes zu beweisen.

wie würdest du den vorwurf jetzt genau beseitigen? kannst du das mal demonstrieren?
in dem zusammenhang, wie beweist man, dass man nicht auf weltherrschaft aus ist?

Wenn ich dich verklage bringt das dir vielleicht einen finanziellen Schaden, aber die Menschen könnten mich weiterhin für einen Verbrecher halten.

ja, genau so ist es.

Das würde sich nur ändern, wenn das Gericht entsprechende Nachforschungen anlaufen lassen würde, die meine Unschuld beweisen.

die gerichte, würde ich dann sagen, sind doch alle bestochen. die tatsache dass du das kannst untermauert auch noch meine position, woher solltest du sonst das geld nehmen.

Wenn ich jetzt aber die Nachforschungen des Gerichtes behindere, ihnen eine Linie gebe, werde ich wohl noch mehr des Verbrechertums bezichtigt werden.

aber nur von barbaren!
auch hierzulande muss niemand seine unschuld beweisen. die unschuld wird angenommen.

Hugo de la Smile
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Gut, du sagst, niemand muss seine Unschuld beweisen, sie wird von vornherein angenommen.

Wenn du jetzt also ein Manuskript anbringst, dass mich bezichtigt, irgendetwas schlimmes getan zu haben oder tun zu wollen, und ich sage es wäre schlicht eine Fälschung, ist das sowieso egal, weil meine Unschuld ja eh angenommen wird?

Wenn ich mich weigere, Untersuchungen über mich ergehen zu lassen, die in diesem Zusammenhang meine Unschuld erklären würden, würde das nicht einen Verdacht gegen mich verhärten?

Wenn du fragst, wie ich denn meine Unschuld aus irgendeinem Vorwurf heraus beweisen wollen würde, muss ich einfach nur die Frage stellen, inwiefern ich denn profitiere, wenn ich des Behauptete wirklich tun würde.
Ein Nutzen, ein Motiv muss sichtbar sein.
Dieser Nutzen ist eindeutig zu erkennen, und jetzt muss er nur noch real für mich vorhanden sein.
Doch in einem Unschuldsfall ist er das nicht!

Erinnerst Dich an Christoph Daum? Tja, alles bestreiten und dann doch der Test...
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
>>Gut, du sagst, niemand muss seine Unschuld beweisen, sie wird von vornherein angenommen.<<

das ist richtig.

>>Wenn du jetzt also ein Manuskript anbringst, dass mich bezichtigt, irgendetwas schlimmes getan zu haben oder tun zu wollen, und ich sage es wäre schlicht eine Fälschung, ist das sowieso egal, weil meine Unschuld ja eh angenommen wird?<<

wenn diese manuskripte nicht die kriterien der beweiskräftigkeit erfüllen, sicher.

>>Wenn ich mich weigere, Untersuchungen über mich ergehen zu lassen, die in diesem Zusammenhang meine Unschuld erklären würden, würde das nicht einen Verdacht gegen mich verhärten?<<

wenn die untersuchung des beweismittels ergibt, dass ich es von hand geschrieben habe und ich von irgendwelchen quellen rede die es gar nicht gibt, dann nein.

ebenso verhält es sich bei den protokollen, sie sind als schlichte fälschung enttarnt. die geschichte der protokolle kannst du dir ja mal zusammen googlen.

>>Wenn du fragst, wie ich denn meine Unschuld aus irgendeinem Vorwurf heraus beweisen wollen würde, muss ich einfach nur die Frage stellen, inwiefern ich denn profitiere, wenn ich des Behauptete wirklich tun würde.
Ein Nutzen, ein Motiv muss sichtbar sein.<<

wenn das motiv auf jeden zutreffen könnte, dann hilft es nicht.

beispiel:

person a: sie haben den edelstein geraubt.
person b: nein.
person a: sie hatten ein motiv, mit dem edelstein wären sie reich und mächtig.
person b: auch auf sie trifft dies zu!

welches motiv sollten die juden haben, was nicht jeder andere auch hätte? wie kann man das erklären ohne in rassismus zu verfallen?

>>Dieser Nutzen ist eindeutig zu erkennen, und jetzt muss er nur noch real für mich vorhanden sein.
Doch in einem Unschuldsfall ist er das nicht!<<

das ist keine zwingende schlussfolgerung. sicher gibt es ereignisse die nutzberingend für dich sind, ohne das du dafür verantwortlich bist.

>>Erinnerst Dich an Christoph Daum? Tja, alles bestreiten und dann doch der Test...<<

im falle der protokolle wurde der test gemacht und die unschuld festgestellt. wenn daum bei ein negatives testresultat gehabt hätte, hättest du ihn doch für unschuldig gehalten.
wenn dir ein gänzlich unqualifizierter handelsvertreter sagt, die qualifizierten wissenschaftler die den test durchgeführt haben irrten, würdest du ihm glauben, einfach so? damit kommen wir nun zur glaubwürdigkeit von quellen.
wer sagt die texte sind eine fälschung?
zahlreiche anerkannte wissenschaftler die sich jahre damit beschäftigt haben, die geschichte und wissenschaftliche methodik erlernt haben.
wer steht dem gegenüber?
wer sagt sie seien keine fälschung?
gib dir die antwort selbst!

Hugo de la Smile[/quote]
 

Ducknail

Großmeister
21. April 2002
84
Ich hab mir ma vor einigen Jahren die ganzen Protokolle in original ausgedruckt und bin sie grad mal wieder am lesen. Also meiner Meinung nach, war das Treffen der Mächtigen und Reichen damals real und die Protokole sind somit glaubwürdig. Allerdings bezweifle ich, ob das ganze jetzt wirlich anwendung gefunden hat. Und wenn es tatsächlich dazu gekommen ist, das wahrscheinlich erstmal in irgendeinem Bananen-Staat, wo es relativ ungefährlich ist, die Inhalte der 24 Protkolle zu testen. Aber der Inhalt ist meiner Meinung nach, respektvoll gesagt, hoch philosophisch und von größerem Macht-Potenzial als es jeder zu Beginn anhemen wid.
Ich möchte mal eure Meinung hören. Werde in der zwischenzeit mir die Protokolle mal komplett durchlesen.
-DNA-
 

McDozer

Großmeister
4. November 2002
56
ich find's mutig & lobenswert dieses Thema aufzugreifen

gerade wegen seinem kontroversen Potential: die Juden / Nazis - Geschichte. Das Bild das ich mir von dem Thema machen konnte nachdem ich jetzt ungefähr eine Woche lang nichts anderes mache als mich mit Info darüber vollzustopfen (meine die Conspiracy als ganzes) ist dass sie auf jeden Fall echt sind. Angesichts der Tatsache dass laut einiger Quellen die Illuminati sowohl für die Entstehung des Kommunismus wie die des Faschismus zuständig sind und die Resultate des 2.Weltkriegs von unermesslichem Wert für die Verschwörer waren (die Wiedererstehung Israels, der Schutzmantel der Juden vor erneuter Defamation, die U.N., usw.) ist es auch ziemlich offensichtlich dass die angeblichen Autoren wirklich Zionisten waren und nicht, wie einige sagen "Illuminaten" die es den Zionisten in die Schuhe schieben wollten. Auch wenn es viele Illuminaten selber nicht wissen: Ihre Arbeitgeber sind genauso Zionisten wie Illuminaten, nur eben auf einem Rang von dem aus es keinen Unteschied mehr gibt. Und was es die anbelangt: Pöbel ist Pöbel, egal ob Juden oder Goyim... nutzlose Esser.
 

Deimos

Geheimer Meister
23. September 2002
341
lesen wie die protokolle noch mal und ersetzen das wort x mit dem wort y.

was fällt uns auf?

der erste teil ist eine ziemlich treffende analyse der weltpolitischen machtstrukturen mit dem fazit, dass einige wenige die macht haben und entscheidungen treffen, um ihre ziele zu erreichen. diese erkenntnis ist uralt, so alt, dass es noch gar keine zionisten, juden oder illuminaten gab, als man das erste mal darüber nachdachte. verschwörungen gab es zu allen zeiten, ob in den chinesischen dynastien, im römischen reich oder bei den mayas. die verschwörung ist die würze einer jeden religion...


der zweite teil ist eine fiktion oder prophezeihung, auf jeden fall beweist er, dass die angeblich weisen von zion sich bei ihren plänen und zielen ziemlich vertan haben. :lol:
 
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