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Katastrophenalarm in DTL

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
2002081216264800530.jpg
da habe ich vor 2 Wochen 4 Meter unter Wasseroberfläche einen Film geguggt. Und nun? Meine Tante sitzt in ihrer Wohnung fest, 2 m Wasser auf der Strasse.

Was ist hier los? Warum ist hier sowas los?

???
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Deutschland - gemäßigte Klimazone, wechselhaft, Wetterkapriolen inbegriffen.

Alles normal?
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
[Spass an]Ich hab einen Freund, der kennt einen und der sagt dass ....[/Spass aus]

Ich bin mir nach der Lektüre des Lebenswerkes von Tesla sicher, dass es praktiziert wurde und wird. Andernfalls würde es mich mal interessieren, wann das letzte mal so eine "Flut" stattfand. [..] ?!
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Ich bin mir sicher, es war zu einer Zeit, in der es noch keine Autos, keine Fabriken, kein HAARP gab und keine katastrophengeilen Medien, die die Opfer immer wieder vergewaltigten.

Damals war Gott der Schuldige, heute ist es Bush/HAARP/CO2/die SPD/der Papst...
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
selbst auf Spiegel ist von einer Jahrhundertflut die Rede. Demnach kanns Gott nicht sein, weil der Zeitraum zu klein ist. Der Papst? Der ist doch zu senil. Vielleicht sind wir auch Zeugen für Kriegsvorbereitungen oder ähnlichem?!
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.432
gegenüber all dem was mit HAARP angeblich machbar ist .... lieber solls weiterregnen.

War nicht ganz angebracht , aber ist doch so.
Wenn das wirklich HAARP als Ursache ist , dann kann man die Brummphänomene die es hier und anderswo gibt sicherlich dazuzählen.
Aber warum gerade Europa als Einsatzgebiet?
Kommen die yankees jetzt schon Hitlers Erbe anzutreten?Eine Weltübernahme?
Klingt schon zynisch.
Wäre aber nicht ganz auszuschliessen.

Man sollte vielleicht erstmal davon ausgehen dass es nicht HAARP war sondern ein besonders starkes Unwetter , es gibt ja immer ein erstes mal in der Geschichte , auch wenn es bisher noch keines dieser stärkr gab.
Diese Wetterveränderungen kann ich mir auch ohne Mikrowelleneinfluss vorstellen , da wir einfach zuviel Mist in die Atmosphäre jagen und obendrein immer noch denken "alles andere ist dafür Verantwortlich".
Wenn es nun wirklich haarp war , dann werden wir das ja sicherlich andersweitig noch merken (naja die Erdbeben in Afghanistan waren schon auch merkwürdig , einfach nur Zeitbedingt und Positionsbedingt merkwürdig).
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@zerch

Aber warum gerade Europa als Einsatzgebiet?

naja, man könnte ja auch davon ausgehen, das ihnen ihre "experimente" mit der ionosphäre so langsam aus dem ruder laufen.

so von wegen: die geister die ich rief, werde ich nun nicht mehr los.

niemand kann doch ernsthaft erwarten mit solchen urgewalten herumzuspielen und sie dabei noch unter kontrolle zu behalten.
das rächt sich irgendwann.

letztendlich erreichen uns in unseren breitengraden nun die auswirkungen (ob nun allgemeine klimakatastrophe oder haarp ist von den auswirkungen her erstmal relativ egal), unter denen andere länder schon länger zu leiden haben.

es ist eigentlich nur mehr als gerecht, wenn die industrienationen als haupverursacher endlich die auswirkungen ihrer ressourcenverschwendung und umweltzerstörung am eigenen leib zu spüren kriegt, anstatt das immer nur die armen länder den kopf dafür herhalten müssen.

am ende beißt sich die katze halt doch in den schwanz...
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
So, das dieses globales Erwärmungsgefasel total deplaziert hat und unsere "Treibgase" keinen ausreichenden Einfluss auf den Treibhauseffekt haben dürfte nach diversen Raum&Zeit Ausgaben sowie massenhaft anderer Literatur und Petitionen doch wohl klar sein.

Des weiteren frage ich mich: WO IST DIE BUNDESWEHR? SOLLTE DIE NICHT IM INLAND HELFEN?
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
es ist eigentlich nur mehr als gerecht, wenn die industrienationen als haupverursacher endlich die auswirkungen ihrer ressourcenverschwendung und umweltzerstörung am eigenen leib zu spüren kriegt, anstatt das immer nur die armen länder den kopf dafür herhalten müssen.

seh ich im prinzip schon ähnlich, nur dass die "industrienation" sich davon nicht beeinflussen läßt ...weil die "industrienation" ist damit beschäftigt mit vielfliegermeilen durch die welt zu jetten oder im fetten pkw durch die länder europas zu reisen... bestens ausgestattet mit gps und allem schnick schnack... die wissen genau wo die nächste pfütze ist und wenn die luft knapp wird, dann haben die genug sauerstoff in der flasche um sich durchzuschlagen...

drunter leiden tun alle anderen....

jahrzehnte erzählt man den dummgerotzten arschgesichtern, dass eines tages genau das passieren wird, wenn sie so weitermachen, wenn sie nach wie vor die wälder abholzen wir irr, wenn sie weiter zugucken wie die wolken aus purem dreck durch die gegend düsen und die wärme dort halten wo sie nicht hingehört...
man hat ihnen gesagt was passiert, wenn sie die hänge abholzen und.. und... und....

so und jetzt?

brühchen verschütt bitte alles anschnallen für den endspurt...

es wird schlimmer...

wir habens nicht verdient und die ärsche, die es verdient hätten werden sich davon nicht beeindrucken lassen....

zum kotzen ist das...
 

Caitrionagh

Geheimer Meister
1. Juni 2002
120
Hm gestern hab ich im Fernsehen was dazu gesehen, was mir logisch erscheint, und dem ich auch zustimme:

Diese Unwetter stammt daher, dass ein Tief das normalerweise über Nordeuropa schwebt jetz in Südeuropa is und die ganzen regenschweren Wolken nach Deutschland/restliches Unwettergebiet (?) treibt ... und das passiert aller paar Jahrzehnte...also ich hb bis jetz zweiwas gehört: in deutschland wars letzte mal in den 50ern so schlimm, und bei mir in Sachsen vor über 20 Jahren oder so...
Und die globale Erwärmung is natürlich stark vom Menschen beeinflusst aber nich nur: Das Wetter verändert sich ständig, es gibt Warm- und Kaltzeiten, und im Moment siehts wohl so aus als ständen wir vor einer neuen Warmzeit (anderes Beispiel: ich glaub vor etwa 300-100 jahren war eine Kaltzeit da war die Durchschnittstemperatur auch nen paar Grad kälter oder so...)

Bye, Cait
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
hmmm was ein bisschen gegen diese theorie spricht ist der umstand, dass ja auch die anderen europäer spaß haben....

also spanien italien frankreich.... das ists ja soviel ich weiß nicht viel besser....

nicht zu vergessen, dass da noch ein paar andere phänomene zu beobachten sind im indoasiatischem raum... da passen die niederschläge nämlich auch nicht mehr...

wo es regnen sollte, da regnet es nicht, wo es langsam langt, da strömt es lustig weiter....
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
in südostasien schlagen sie sich mit folgenden problemen rum:

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Schmutzschicht verdunkelt die Sonne

Drei Kilometer dick ist die Dunstwolke über Südasien, Sie verdunkelt die Sonne und bedroht Klima, Landwirtschaft und Gesund- heit der Bevölkerung. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des UN-Umweltprogramms Unep. Die Wolke aus Asche, Ruß, und anderen Schadstoffen wird verursacht durch Waldbrände, Industrie und Millionen ineffizienter Kochfeuer.
Das regionale Klima verändere sich durch die Wolke, heißt es. In Pakistan, Afghanistan und Westindien fällt der sommerliche Monsun um bis zu vierzig Prozent schwächer aus als es ohne den Smog der Fall wäre, während es in Bangladesch, Nordostindien und Nepal vermehrt zu Überschwemmungen kommt. "Die Studie zeigt, dass die Wirkung solcher Dunstwolken nicht auf einzelne Städte beschränkt ist", sagt der Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie, Hartmut Graßl. (uk.)
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Zitat:
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Klimawandel verstärkt die Monsunwinde
Je wärmer die Nordhalbkugel wird, desto stärker bläst der Sommermonsun
Ute Kehse

Eine mehrere Kilometer dicke Dunstwolke breitet sich über Südostasien aus, stört das Klima, bedroht die Pflanzenwelt und die Gesundheit von Millionen Menschen. Dieses Ergebnis einer neuen Studie gaben die Vereinten Nationen (UN) am Montag in London bekannt. Zweihundert Wissenschaftler beschreiben darin, wie Wolken aus Staub und Abgasen die Sonneneinstrahlung dämpfen und welche Folgen dies für das Klima in Asien hat (siehe Kasten). Es ist eine von vielen Hiobsbotschaften über das Wetter in diesem Teil der Welt. In Indien herrscht zurzeit Monsunsaison: "Zwanzig Tote durch Überschwemmungen in Indien und Bangladesch", meldete die Nachrichtenagentur Reuters Ende Juli.
Solche Nachrichten könnten in Zukunft noch häufiger werden. Denn je wärmer die Nordhalbkugel der Erde wird, desto stärker bläst der Sommermonsun, der die gefürchteten Wolkenbrüche mit sich bringt. Das berichten Forscher um David Anderson von der University of Colorado in Boulder im Journal "Science". Die Wissenschaftler rekonstruierten erstmals, wie die Stärke des Sommermonsuns in den letzten tausend Jahren mit den Temperaturtrends der Nordhalbkugel zusammenhing. Dazu untersuchten sie, wie häufig bestimmte winzige Tierchen im Meeresboden des nordwestlichen Arabischen Meeres vorkamen. Die Tiere, so genannte Globigerinen, treten verstärkt auf, wenn das kalte, nährstoffreiche Tiefenwasser an die Oberfläche quillt. Das passiert genau dann, wenn der Monsun stark weht. Der Wind treibt das warme Oberflächenwasser nach Osten, sodass als Ausgleich das kalte Tiefenwasser emporsteigt.

Anderson und Kollegen stellten fest, dass der Monsun während der mittelalterlichen Wärmeperiode zwischen den Jahren 1000 und 1350 etwa so stark war wie heute. Während der nachfolgenden "Kleinen Eiszeit" wehten die Monsunwinde nur schwach über Südostasien. Seit etwa vierhundert Jahren wird der Monsun jedoch immer stärker, insbesondere in den letzten zweihundert Jahren - parallel zu den steigenden Temperaturen weltweit.

"Die Ursache für diesen Zusammenhang ist relativ einfach zu verstehen", sagt Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie. "Die Stärke des Monsuns hängt von dem Temperaturunterschied zwischen Land und Meer ab. In kühleren Zeiten ist dieser Unterschied kleiner, in wärmeren größer, weil die Wassertemperaturen sich nicht so stark ändern."

Der von Südwesten wehende Sommerwind nimmt über dem Arabischen Meer viel Feuchtigkeit auf, die dann über Indien, Bangladesch und China abregnet - einem Gebiet, in dem nahezu die halbe Weltbevölkerung lebt. Der Sommermonsun setzt in der Regel im Juni ein und dauert bis September. Im Winter dreht sich die Windrichtung um: Der Wintermonsun bläst aus Richtung Nordosten vom Himalaja kalte, trockene Luft auf den Subkontinent. Das bestimmt das extrem wechselhafte südostasiatische Klima. Ein schwacher Monsun kann schnell eine Dürre mit einer nachfolgenden Hungersnot auslösen, ein zu starker Monsun bringt dagegen Überschwemmungen, Krankheiten und Missernten mit sich. Vorhersagen dazu, wie die kommende Monsunsaison wird, sind ungleich schwieriger als etwa beim Klimaphänomen El Niño, sagt Mojib Latif. "Der Monsun ist viel komplizierter, ein chaotisches System", sagt der Forscher. Der indische meteorologische Dienst benutzt 16 Indikatoren, um Stärke und Beginn des Sommermonsuns vorherzusagen. Unter anderem spielt auch El Niño eine Rolle: Wenn im pazifischen Raum die übliche westliche Windrichtung wechselt, fällt der Sommermonsun schwächer aus als gewöhnlich. Die Ergebnisse von Anderson und seinen Kollegen zeigen allerdings, dass die Stärke des Monsuns über längere Perioden an das Klima der Nordhalbkugel gekoppelt ist. Ob der asiatische Wind durch Rückkoppelungen mit dem Klima verbunden ist oder ob er direkt von den gleichen äußeren Kräften gesteuert wird wie die Temperaturen - etwa von der Sonneneinstrahlung, von Treibhausgasen oder Aerosolen in der Atmosphäre - sei noch unklar, schreiben die Forscher.

Science, Bd. 297, S. 596

@forcemagick
jahrzehnte erzählt man den dummgerotzten arschgesichtern, dass eines tages genau das passieren wird, wenn sie so weitermachen, wenn sie nach wie vor die wälder abholzen wir irr, wenn sie weiter zugucken wie die wolken aus purem dreck durch die gegend düsen und die wärme dort halten wo sie nicht hingehört...
man hat ihnen gesagt was passiert, wenn sie die hänge abholzen und.. und... und....

so und jetzt?

brühchen verschütt bitte alles anschnallen für den endspurt...

es wird schlimmer...

wir habens nicht verdient und die ärsche, die es verdient hätten werden sich davon nicht beeindrucken lassen....

zum kotzen ist das...

da kann ich dir nur zustimmen.

klimakatastrophe?

wissenschaftlich noch nicht eindeutig bewiesen...
wie eindeutig hätten es die herren wissenschaftler denn gern?

wenn ich dann noch heute lesen muß, dass sich die industrie gegen dosenpfand und ökosteuer ausspricht:

Die deutsche Industrie hat im Vorfeld der Bundestagswahl ihren Widerstand gegen Dosenpfand und Ökosteuer noch einmal bekräftigt. Bei Umweltschutzmaßnahmen müssten die ökonomischen und sozialen Konsequenzen stärker als bisher beachtet werden, forderte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Montag in einem Positionspapier zur Bundestagswahl in Berlin.
Der DIHK ermahnte in diesem Zusammenhang die Bundesregierung zu mehr Wachsamkeit in der europäischen Umweltpolitik.
Zwei Wochen vor dem UN- Umweltgipfel in Johannesburg pochte die Industrie zudem darauf, stärker auf Freiwilligkeit und Marktkräfte zu setzen.........

...Scharfe Kritik übten die Industrievertreter an der geplanten neuen EU- Chemikalienpolitik, mit der die Vorschriften für Chemikalien neu geordnet werden sollen....

ich finde das alles einfach nur noch pervers... :evil:
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Also hier in Dresden kreisen unablässig Bell's der Bundeswehr.

Muß morgen irgendwie zur Uni kommen - leider sind alle Verkehrsverbindungen unbefahrbar. Werd mich wohl mit dem Bike in die Fluten stürzen müssen :?
 

Arthuro2

Geheimer Sekretär
10. Mai 2002
605
Also ich bekomm zum Glück nichts von dieser ganzen Sache mit.... ich lebe im hohen Hessen ...und da konnte man sich in den Tagen ganz entspannt in die Sonne legen und am Badesee schwimmen!!!


A!
 

astraton2001

Großmeister
9. Mai 2002
98
ich bin immer wieder froh das bei uns noch regen vom himmel fällt.
vielleicht im moment ein bisschen viel, aber das wird schon wieder.

wenn ich mir da andere länder ansehe, die praktisch nicht anderes als
eine trockene wüste sind...

und wenn ich dann noch in den nachrichten höre...
morgen wieder gutes wetter (sonne sonne sonne)...
oder wens regnet: scheiss wetter.
verstehe ich nicht. ich find regen schön.

aber wenn man
gewissen prophezeiungen glauben darf, könnte ja nächstes jahr eine ziemliche dürre auf uns zu kommen. mal abwarten... was kann man auch sonst tun :D
 

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