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Zentralrat der Juden

Stone

Geheimer Meister
12. April 2002
118
Sephiroth schrieb:
Heisses Eisen, aber ich packe es trotzdem an:

Habt ihr Euch schon einmal überlegt, ob der Zentralrat der Juden in Deutschland nicht ein Instrument der israelischen Regierung ist, um alle anti-israelischen Tendenzen (z.B. Politik der Gewalt gegen Moslems) zu unterdrücken und somit die freie Meinungsäußerung zu beschneiden?
Der Eindruck entsteht bei mir immer mehr.


Natürlich ist er das!!!
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
hmmm zumindest glaube ich, dass menschen wie friedmann soweit zionistisch und israelisch patriotisch sind, dass sie massiv versuchen die deutsche innenpolitik zu beeinflussen... aber ich möchte trotz der derzeitigen lage nicht soweit gehen, dass der ganze zentralrat auf dieser basis funktioniert....

naja...ich hoffs jedenfalls....
 

Gilgamesch

Großmeister-Architekt
6. Mai 2002
1.290
Die Zeiten ändern sich zum Glück. Und in Zukunft wird Israel so behandelt wie jedes andere Land. Es gibt kein Bonus mehr wegen ihrer Vergangenheit. Viele Freunde in Europa haben die ja nicht ( die Regierung, nicht die Juden! ). Wenn erst einmal in naher Zukunft ihr bester Freund und Helfer (die Amis ) zugrunde gehen, werden die wohl wieder speichelleckend zu uns rüberschauen. Noch kann ein Zentralrat die Politik hier beeinflussen. Ein deutscher Rat in Israel könnte es dort nicht, nicht einmal die deutsche Reigerung kann es. Keiner kann es, da die Regierung nach eigenen Interessen handelt. So werden wir das in zukunft auch tun. Ellenbogenpolitik!
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
mh gilga, glaubst du wirklich dass es je soweit kommen wird? wenn ja warum?


liebe Grüße
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
gilgamesch,

zu allererst hast du immer noch nicht dein verständnis von einfluss definiert. also muss ich weiterhin von meinem verständnis ausgehen.

Die Schweizer sind doch nicht mächtig, nur weil sie Nummernkonten anbieten. Weltweit haben die kaum einfluß.

die schweizer könnten durch einige gesetzesänderungen im steuerrecht die komplette weltwirtschaft sabotieren. zu einer gesetzesänderung wäre nur eine volksabstimmung nötig.

Nun kommen wir mal zu Israel. Wie kann es angehen, das so ein kleines Land die UNO daran hindern kann, Inspekteure ins Land zu lassen.

jedes(!) noch so kleines land der welt kann das. weil es eine völlig freiwillige sache ist.

Die UNO ist die restliche Welt.

soviele staaten nehmen daran teil, weil es eben unverbindlich ist.

Diese haben in demokratischer übereinkunft Israel gemahnt und eine Unetrsuchungskommision eingeleitet. Die Antwort der Israelis war nein! Bei uns geschiet alles nach Recht und Ordnung. Aber untersuchen dürft Ihr das nicht.
Das ist der Einfuß der Israelis!

so eine art von einfluss hat jedes land!

Weiterhin kann ich die folgendes sagen. Von Juden rede ich immer, weil ich die internen Bezeichnung der eigentlichen Dratzieher nicht kenne.

und deshalb sagst du juden? das ist ja toll. du nimmst also ohne es genauer zu wissen an, dass es sich dabei um meschen jüdischen glauben handelt. du hast ja gar keine vorurteile. im übrigen muss ich dir glaube ich absicht unterstellen, denn:

Aber, was machen denn die Ankläger! Sie reden von radikalen Moslems, oder Moslem-Terrorristen. Was bitte ist denn das? Warum reden die nicht von radikalen Arabern?

Was würdet Ihr denken, wenn Ihr folgende NAchrichten höhren würdet:

- Christliche Priester vergewaltigen Kinder nach Religionsunterricht
- Cristen haben die zwei Weltkriege angefangen
- Christen zünden in Deutschland Asylheime an
- Christen haben Afrika unter sich aufgeteilt und rauben die Rohstoffe
- Christen versorgen die Welt mit Waffen und sind Kriegstreiber

Es entspricht er Wahrheit und irgendwie auch nicht, oder...?

ist doch auch von dir. du kritisierst das die presse den islam schlecht machen will indem sie ihn dauernd in negativen zusammenhängen erwähnt, aber mit dem judentum hast du da scheinbar keine probleme. ich halte diese einstellung für sehr problematisch.

Im Prinzip sind alle westlichen Völker Juden, abkömlinge der 12 Söhne Israels.

was ist denn das für eine feststellung? meinst du das jetzt ernst? und selbst wenn dies so wäre, warum sagst du dann nicht einfach die westlichen völker?

Ich denke hier an eine Verschwörung, die seit 2000 Jahren andauert. Israel ist nicht das Problem,reines Ablenkungsmanöver.
Diese Gruppe, die Ihre Zentralen in Israel, England und den USA hat, lenkt die Welt. Was sie reden ist nicht das, was sie denken.

ja toll, woher weißt du das? ich sag mal, deine quelle sagt nicht das was sie denkt und du nicht, was du denkst. du merkst schon, dass solche äußerungen einfach immer haltlos sind, oder?

Sie planen in größeren Zeiträumen. Sie insszenieren Realitäten um von Ihren wahren Absichten abzulenken. Und das schlimmste: Wir,die Menschen ist nichts weiter als willenloses Fleisch für diese Leute. Sie haben Ihre Leute in den wichtigsten Positionen dieser Welt. Lenken uns durch Medien, opfern uns für Kriege.
Sie waren lange Zeit im Hintergrung tätig. In der heutigen Zeit treten sie aber immer mehr hervor. Gruppen, die Ihnen gefährlich erscheine,werden aus dem Weg geräumt. Ziele sind die Abschaffung der Religionen ( im heutigen Sinne ), gelichschaltung der Menschheit, Einführung einer Weltherrschaft, Unterteilung der Welt in Zonen, Gruppierung der Menschen in Klassen, Gruppierung der Rechte in Klassen.

ohne beweise kannst du mich davon nicht überzeugen. merke ich rede von beweisen! nenn mir die, welche dich überzeugt haben.

Nennen wir diese Leuet Illuminate, Verschwörer oder ( wie ich gerne sage ) Zionisten, weil dies der Ursprung ist.

das ziel der zionisten ist erssteinmal die gründung von israel. alles andere in diesem zusammenhang ist wildeste spekulation. wenn du dich auf die propaganda der nationalsozialisten beziehst, so sind mir diese "theorien" bekannt und wirklich sehr unlogisch.

Der Sinn der Sache!
Die Welt steht vor einer Revolution. Infolge des wachsenden Wissens der Menscheit könnte alles in Frage gestellt werden. Unser Ursprung, unsere Geschichte, unserer Religionen.

stell doch mal deine quellen in frage.

Dies wäre ein natürlicher Vorgang, den die Menschheit auch braucht um sich loszulösen. Damit wären aber auch alt gewachsenen Machtstrukturen gefährdet. Die Sowietunion zu zerstören war leicht, die Hintermänner von Ihrem Thron runterzuholen ist um einiges schwieriger. Übrigens geht der Zerfall der Sovietunion auch auf die Rechnung der Zionisten, ebenso der Reformismus in den Ostblockländern wie Polen, Czechien, usw...

quellen? meine sprechen da von ganz anderen vorgängen.

Ich kann nur jedem Raten die Geschichtsbücher zu studieren, viele verschiedene. Vorne an natürlich die Bibel, ebenfall in verschiedenen Ausgaben. Dann werden die Zusammenhänge jedem deutlich.
Und Nachrichten schauen, kritisch viel Nachrichten schauen.

wenn du die bibel als quelle nimmst, ist es ja nicht verwunderlich, dass sowas dabei herauskommt!

Hugo de la Smile
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
forcemagick,

"meines wissens sind zionisten jüdische rassisten.."

dein wissen, ist offensichtlich doch keins.

"klar sowas gibts auch ... warum sollen ausgerechnet die juden keine rassisten in ihren reihen haben.. rassismus ist ein phänomen, für das menschen aller kulturen anfällig zu sein scheinen.... naja von den tibetern kenn ich das nicht... hmmmm... aber vielleicht kenn ich es auch bloß nicht und sie haben trotzdem rassisten.. "

rassismus ist kein weit verbreitetes phänomem. es gibt weltweite, archetypische fremdenfeindliche tendenzen(sich durch fremde bedroht fühlende männchen, vornehmlich). aber auch diese nicht zwangsläufig.

Hugo de la Smile
 

cyriel

Großmeister
11. Mai 2002
54
[Hugo de la Smile]: forcemagick, "meines wissens sind zionisten jüdische rassisten.."

dein wissen, ist offensichtlich doch keins.

frech :D , nur weil sein Wissen nicht dein Wissen ist, ist sein Wissen kein Wissen ?

Ich selber weiss nicht genau was Zionisten sind, doch ich glaube, dass das Juden (! Ohgott) sind,
die eine "spezielle" Interpretation ihrer heiligen Schriften haben,
ähnlich wie die Zeugen Jehovas :wink:

Letztens traf ich einen Freund und der meinte zu mir, dass viele Aktionen
die heutzutage geschehen, "nazi" seien.
Er sagte, es sei natürlich quatsch jüdische Politik als "nazi" zu bezeichnen,
da der geschichtliche Hintergrund vollkommen dagegen spricht,
aber es ist insofern eine treffende Bezeichnung --> Beispiel:
Sharon will mehr Geld zu militärischen Zwecken verwenden, dieses soll
bei Sozialsystem, Gesundheitswesen, Bildung, etc. gestrichen werden.
Die Mehrheit des Parlaments ist dagegen. Sharon entlässt die Mehrheit des Parlaments
und stellt solche ein die mit seiner Meinung konform gehen. (Beispiel Ende)
Ich habe keine Ahnung ob dieses je geschehen ist, aber wenn es so ist,
finde ich ist an dem Adjektiv "nazi" in diesem Bezug schon etwas dran.
------
[Gilgamesch]: Weiterhin kann ich die folgendes sagen. Von Juden rede ich immer, weil ich die internen Bezeichnung der eigentlichen Dratzieher nicht kenne.

[Hugo de la Smile]: und deshalb sagst du juden? das ist ja toll. du nimmst also ohne es genauer zu wissen an, dass es sich dabei um meschen jüdischen glauben handelt.

well, deshalb bezeichnet Gilgamesch diese als Juden.
wie du das findest, auch wenn du es ironisch meinen könntest, ist glaube ich nicht sehr relevant.
Wenn Gilgamesch "Juden" sagt, beinhaltet das seine Defintion dieses Wortes,
ich interpretiere es so, das er damit meint, dass die Drahtzieher gewisser "Institutionen" (siehe Thema des Beitrages),
judischen Glaubens (also Juden) sind. Das sagt irgendwie nichts darüber aus, ob allgemein die Bevölkerunggruppe
Juden Drahtzieher sind, sondern das diese Drahtzieher Juden sind (wichtiger Unterschied)

Wenn Gilgamesch: "Juden" sagt, so entspricht die Definition dieses Wortes
nicht deiner Defintion, somit werden Inhalte, wenn auch für sich richtig interpretiert,
trotzdem in einen falschen Zusammenhang gebracht, was exemplarisch an deinem Beispiel zu Unverständnis führt

[Hugo de la Smile]: du hast ja gar keine vorurteile...

well, mir persönlich fällt es schwer, ein Leben ohne Vorurteile zu führen,
da alles was ich im vornherein über eine Sache weiß, ohne ihr jemals
begegnet zu sein (oder ohne mich mit ihr beschäftigt zu haben), ein Vorurteil ist.
Die Sache sieht für mich so aus, Vorurteile habe ich, ohne mich dagegen
wehren zu können (ausser mich aus dem Leben zurückzuziehen), daher sind Vorurteile nichts schlimmes.
Kritisch wird es, wenn ich aus Vorurteilen Konsequenzen ziehe, oder aus ihnen heraus handele,
ohne vorher weitere Informationen zu Rate zu ziehen, die vielleicht alternative Sichten bieten.
Es ist auch problematisch, wenn man von Vorurteilen nicht ablässt, auch wenn man "eines besseren belehrt worden" ist.
Wenn man das, was man gehört oder gelesen hat, als gewichtiger ansieht, als das, was man erlebt hat
halt was Realität für mich war, weniger Gewicht hat, als das was ich als Theorie vernahm.

Vorurteile sind doch dazu da, sie abzuschaffen :D , denn wenn man eines nicht glauben möchte,
kann man sich selbst überzeugen, ob es so ist oder nicht, was einem zwangsläufig in den Kontakt
mit dem bringt, wogegen man Vorurteile hat. Wenn man ein Vorurteil hat,
kann man überprüfen, ob es Berechtigung hat.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Hugo de la Smile schrieb:
forcemagick,

"meines wissens sind zionisten jüdische rassisten.."

dein wissen, ist offensichtlich doch keins.

"klar sowas gibts auch ... warum sollen ausgerechnet die juden keine rassisten in ihren reihen haben.. rassismus ist ein phänomen, für das menschen aller kulturen anfällig zu sein scheinen.... naja von den tibetern kenn ich das nicht... hmmmm... aber vielleicht kenn ich es auch bloß nicht und sie haben trotzdem rassisten.. "

rassismus ist kein weit verbreitetes phänomem. es gibt weltweite, archetypische fremdenfeindliche tendenzen(sich durch fremde bedroht fühlende männchen, vornehmlich). aber auch diese nicht zwangsläufig.

Hugo de la Smile

hmmm also was sind zionisten denn?
1897 organisierte Theodor Herzl den 1. Zionistenkongreß in Basel mit dem Ziel, durch eine weltweite jüdische Bewegung "die Rückkehr der Juden in ihr Land und in ihm die Wiederbelebung des jüdischen nationalen Lebens-gesellschaftlich, kulturell, wirtschaftlich und politisch - durchzuführen".
Mit anderen Worten, schon den Führern der politischen Zionistenbewegung- es gab schon während des Mittelalters einen primär religiös fundierten Zionismus (Zion = Jerusalem) - schwebt die Wiedererrichtung eines jüdischen Staatswesens in Palästina vor. Den Anstoß zu dem politisch motivierten Zionismus Herzls gaben die ständigen Judenverfolgungen, vor allem im zaristischen Rußland.

Zwar waren schon seit der Mitte des 19. Jh. einige jüdische Siedlungen in Palästina errichtet worden, doch die erste systematisch gesteuerte Einwanderungswelle setzte erst 1904 ein; sie dauerte bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges. 1914 lebten 85000 Juden in Palästina- zunächst noch friedlich neben ihren ca. 700 000 arabischen Nachbarn.

sicherlich lebten sie zunächst friedlich neben ihren nachbarn, aber dennoch hatte die zionistische bewegung ja doch eine landnahme vor.... und zwar zu ungunsten der dort lebenden palistinänser....

das mit dem friedlich hatte ja dann doch irgendwann ein ende

So sagte bereits 1921 ein führendes Mitglied der neu ge-gründeten "Jewish Agency" vor Gericht aus: "Es kann nur eine nationale Heimstätte in Palästina bestehen, und zwar eine jüdische, und es kann keine gleichberechtigte Part-nerschaft zwischen Juden und Arabern geben, sondern nur eine jüdische Übermacht, sobald die Juden zahlen-mäßig genügend angewachsen sind."


http://user.cs.tu-berlin.de/~mahir/palestine.html
http://www.geocities.com/kritische_stimme/Vermischtes/Zitate2.html
http://www.muslim-markt.de/Palaestina-Spezial/diverse/zionisten_sind_rassisten.htm

hmm..... wenn du sagst, rassismus ist kein weit verbreitetes phänomen, dann erklär mir doch bitte weshalb dann immer wieder vertreter der einen volksgruppe mit unglaublicher gewalt auf vertreter anderer volksgruppen eindreschen.... serbien, indien, ägypten, ost-timor.... da kann man lange weitermachen...

ich sehe einen widerspruch darin, wenn du zwar meinst, dass es eine archetypische tendenz gäbe, aber es sich nicht um ein weitverbreitetes phänomen handelte.... im übrigen habe ich nicht von einer zwangsläufigkeit gesprochen...

grüße
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
frech , nur weil sein Wissen nicht dein Wissen ist, ist sein Wissen kein Wissen ?

solche, im geschichtlichwem maßstab jungen begriffe, sind meistens eindeutig definiert. so auch in diesem fall. er hat doch schon oben die entstehung des zionismus umschrieben, demnach ist zionismus also kein rassismus, sondern vielmehr eine art nationalismus.

Er sagte, es sei natürlich quatsch jüdische Politik als "nazi" zu bezeichnen,
da der geschichtliche Hintergrund vollkommen dagegen spricht,
aber es ist insofern eine treffende Bezeichnung --> Beispiel:
Sharon will mehr Geld zu militärischen Zwecken verwenden, dieses soll
bei Sozialsystem, Gesundheitswesen, Bildung, etc. gestrichen werden.
Die Mehrheit des Parlaments ist dagegen. Sharon entlässt die Mehrheit des Parlaments"

er kündigt eine koalition, in etwa wie die sozialdemokraten in berlin.

und stellt solche ein die mit seiner Meinung konform gehen. (Beispiel Ende)

der zweite teil ist nie so geschehen.

Ich habe keine Ahnung ob dieses je geschehen ist, aber wenn es so ist,
finde ich ist an dem Adjektiv "nazi" in diesem Bezug schon etwas dran.

wenn er sie ermorden lassen hätte wären es nazimethoden.

------

"Wenn Gilgamesch "Juden" sagt, beinhaltet das seine Defintion dieses Wortes,
ich interpretiere es so, das er damit meint, dass die Drahtzieher gewisser "Institutionen" (siehe Thema des Beitrages),
judischen Glaubens (also Juden) sind. Das sagt irgendwie nichts darüber aus, ob allgemein die Bevölkerunggruppe
Juden Drahtzieher sind, sondern das diese Drahtzieher Juden sind (wichtiger Unterschied)"

wahrhaftig, ein wichtiger unterschied.
nun, wenn du gilgameschs äußerungen verfolgen würdest:

50 Millionen Meschen sind im 2.Weltkrieg gestorben. Juden waren hier nur ein kleiner Teil. Aber, jeder assoziert mit dem 2-Weltkrieg die Judenverfolgung. Der Rest der Gestorbenen wird nicht so gut vermarktet.
Und das ist auch schon das Schlüsselwort. "Vermarktung"

Es geht darum, die Köpfe der Amerikaner Judenfeundlich zu machen und stellen Arafat unheilbringenden Terroristen dar. Ruft doch mal eure Bekannten in den USA an nud fragt nach der Judenwerbung.

Genau das hasse ich bei den Juden. Sie gehen keiner gerechten Sache nach und benutzen ihre geschichtliche Opferrolle im 2.Weltkrieg für Ihre persönlichen terretorialen Expansionslüste. Religion, Kriege, Opfer und Täter, alles Produkte, die Jüdische Führer gut zu vermarkten wissen.

(die jüdischen führer, hier scheint er schon andere worte finden zu können)

Auch die Juden Morden im Krieg. Deswegen haben sie auch die UN-Untersuchung abgeleht.

Die Juden sind für mich eine große Kraft in der NWO.
Sie sind aber keine Überrasse. Es gibt auch andere Völker, die über die Erde mitbestimmen dürfen.

Das Dritte Reich hat sich sehr für die Frühgeschichte interessiert. Dabei wurde auch die Geschichte der Juden genau unter die Lupe genommen. Dabei stellte die deutsche Führung fest, das die Juden sich als das auserwählte Volk ansehen und somit nur an Ihr eigenes vorankommen denken. Was bedeutet das? Die Juden sind eine geschlossene Gruppe. Es wird eine Rassenreinhaltung gewünscht und gefördert. Aussenstehende können keine Juden werden. Im laufe der Jahrhunderte wurden wichtige Posten von Juden besetzt. In Politik, Wirtschaft und Religion. Eine Geldanhäufung findet statt. Bereits in deren Bibel steht, man solle Geld gegen Zins verleihen, an Glaubensbrüder jedoch ohne Zins. Sie haben GOTT erfunden, den Monotheismus. Aus dieser Erfindung haben sich alle weiteren großen Religionen entwickelt. Sie planen in größeren Zeiträumen, d.h. was heute entschieden wird, resultiert erst in 10, 20 oder 40 Jahren. Moses hat die Juden aus Agypten rausgeführt und 40Jahre nach dem gelobten Land gesucht, so die Geschichte. Die Wahrheit ist, das die Juden 40 jahre kreuz und quer durch die Wüßte gelaufen sind, um Ihren Verfolgern zu entgehen und in Vergessenheit zu geraten. Auch heute planen sie in großen Zeiträumen. In den 60ern bomben sie dem Irak ein Atomkraftwerk weg, der durch Franzosen aufgebaut wurde. Dadurch wurde verhindert, das IRAK in der jetzigen Zeit Atomwaffen besitz. Israle selbst aber darf mehr als 200 Atomwaffen besitzen. Zu guter Letzt der Arschtritt an die Vereinten Nationen. Es gibt kein Krigsverbrechen in Palästina und untersuchen darf es auch keiner. "Wir klein-Israel, sagen Euch, Rest der Menschheit, haltet euch raus" Da bewundere ich Albert Einstein, ein Vorbild von mir, der eine Führungsposition in Israel abgeleht hat.

so

Wenn Gilgamesch: "Juden" sagt, so entspricht die Definition dieses Wortes
nicht deiner Defintion, somit werden Inhalte, wenn auch für sich richtig interpretiert,
trotzdem in einen falschen Zusammenhang gebracht, was exemplarisch an deinem Beispiel zu Unverständnis führt

was meinst du wie ist seine definition von jude?


mit freundlichem gruß,

Hugo de la Smile
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
forcemagick,

interressante einlassung. dann weißt du offensichtlich nur nicht was rassismus ist, oder? bemühe bitte dein lexikon, die begriffe zionismus, rasssismus, nationalismus solltest du besonders beachten.

ich sehe einen widerspruch darin, wenn du zwar meinst, dass es eine archetypische tendenz gäbe, aber es sich nicht um ein weitverbreitetes phänomen handelte.... im übrigen habe ich nicht von einer zwangsläufigkeit gesprochen...

es ist übrigens nicht das gleiche wie fremdenfeindlichkeit. wo also der widerspruch? im übrigen habe ich nicht bezweifelt, das es jüdische rassisten gibt, ich deutete an das zionismus kein rassismus ist.

ein wenig ermüdet,


Hugo de la Smile
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
@Hugo de la Smile

so allmählich finde ich es schon etwas albern....ich finds ehrlich gesagt reichlich herablassend was du da treibst.. wenn du der meinung bist ich irre mich, dann argumentiere verdammt noch mal und verweis nicht ständig auf lexikas oder sonstwas ich biete dir hier ja auch links... oder stelle dar was ich eben weiß oder meine...

sowas mag ich besonders gern zum frühstück

interressante einlassung. dann weißt du offensichtlich nur nicht was rassismus ist, oder? bemühe bitte dein lexikon, die begriffe zionismus, rasssismus, nationalismus solltest du besonders beachten.
du bist also der meinung, dass ein nationalismus, der dazu führt, dass die angehörigen einer ethnischen gruppe, eine andere verdrängen wird nicht als rassismus?
ein umstand worauf diejenigen juden, die ich durchaus als rassisten bezeichnen möchte besonders stolz ist, ist dass sie generationen (natürlich wirs du das auch einfach wegfegen mit taperen worten wie unsinn ... das sind ja auch tolle wörter.. man muss sich nichts durch den kopf gehen lassen...man muss nicht argumentieren...man zündet schlicht eine kleine verbale nebelgranate... quatsch, unsinn, blödsinn, irrsinn, quark...prima... ich freu mich ja so ) untereinander geheiratet und gezeugt haben... sie haben also ihre "rasse" rein gehalten.

der zionistische staat sollte ja wohl doch recht früh darauf hinaus laufen, dass da eben juden in überzahl drin leben.... es war kein prinzipiell neuer staat für israelis und araber vorgesehen... ein staat, der auch nicht notwendigerweise israel hätte heißen müssen....

das selbstverständnis als jude geht bei gerade den zionisten über das eines juden, der sich vielleicht einfach nur der vorstellung der religion verpflichtet sieht hinaus. es wird sich berufen auf die abstammung von den zwölf stämmen nicht etwa die ideale der alten jüdischen gesellschaften.

nein und natürlich fremdenfeindlichkeit ist nicht das selbe wie rassismus... man ist bloß der ansicht, dass die, die man kennt gut sind und alle anderen böse... im erweiterten sinn sind alle, die schon immer da waren, und hier geboren waren, und die, die so aussehen wie ich....oder zumindest eher so aussehen wie ich...die sind gut, die anderen sind schlecht....

was bitte ist rasse?

es gibt keine... rassismus ist die reine annahme, es gäbe rassen ( oh aber bestimmt kommt jetzt gleich, es gibt ja eine negride rasse und ein mongolide und eine eurasische bullenscheiße gequirlte) es gibt keine, es gibt nur rassen bei tieren, und zwar auch nur deswegen, weil der mensch künstliche kreuzungen vorgenommen hat... ansonsten spricht man von arten... ein schwarzes pferd ist ein pferd .... ein mensch ein mensch....

also wo ist der unterschied zwischen der einbildung, da sei eine fremde rasse gegen die ich was haben muss und der einbildung ich müsse etwas gegen einfach nur fremdes haben....

ich könnt kotzen und das tu ich jetzt auch....

du machst mich echt grantig...

schau im lexikon nach was das heißt....
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
ttsssss. Ich könnte schon wieder kotzen... :?
Dieser ganze Rassismus Quatsch geht mir so auf die Nerven...boooahhr.......*schüttel*
Ich weiß gar nicht warum sich alle beschweren, Deutschland ist doch ein Paradis*igitt falsch* für "Fremde Völker".
nicht falsch verstehen...
Das Problem ist wir werden immer noch bestrafft für das was unsere Leute früher gemacht haben. Das sollte langsam aufhören.
Bsp.: Deutsch schlägt J.... zusammen.... -> Schwere Köperverletzung meistens 5 Jährchen* :?: *
Jude schlägt Deutschen bzw. Männchen vögelt weibchen ->
Weibchen wollte das nicht ->1-2Jahre mit Bewährung

Ist das nicht gerechtigkeit :|
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
forcemagick,

so allmählich finde ich es schon etwas albern....ich finds ehrlich gesagt reichlich herablassend was du da treibst.. wenn du der meinung bist ich irre mich, dann argumentiere verdammt noch mal und verweis nicht ständig auf lexikas oder sonstwas ich biete dir hier ja auch links... oder stelle dar was ich eben weiß oder meine...

besitzt du kein lexikonm, dann benutze das internet. vergleiche schlicht die definitionen und du wirst sehen, dass es zwei unterschiedliche sachen sind.

sowas mag ich besonders gern zum frühstück

ich habe morgens kaffee ganz gerne.


interressante einlassung. dann weißt du offensichtlich nur nicht was rassismus ist, oder? bemühe bitte dein lexikon, die begriffe zionismus, rasssismus, nationalismus solltest du besonders beachten.
du bist also der meinung, dass ein nationalismus, der dazu führt, dass die angehörigen einer ethnischen gruppe, eine andere verdrängen wird nicht als rassismus?

nicht unbedingt. warum?

ein umstand worauf diejenigen juden, die ich durchaus als rassisten bezeichnen möchte besonders stolz ist, ist dass sie generationen

es mag sein, dass es juden gibt, die sich als zionisten bezeichnen und auch rassisten sind, doch dass bedeutet nicht, dass zionismus gleich rassismus ist.

(natürlich wirs du das auch einfach wegfegen mit taperen worten wie unsinn ... das sind ja auch tolle wörter.. man muss sich nichts durch den kopf gehen lassen...man muss nicht argumentieren...man zündet schlicht eine kleine verbale nebelgranate... quatsch, unsinn, blödsinn, irrsinn, quark...prima... ich freu mich ja so )

bitte, zeig mir stellen an denen ich diese wörter verwendet habe ohne das zu begründen. dies geschah dann aus bequemlichkeit, ich reiche eine erklärung gerne nach, wenn du das wünschst(aber ich habe nicht unbegrenzt freizeit, wenn sich der wahrheitgehalt also leicht prüfen ließe, bitte ich dich, dich selbst zu bemühen.

untereinander geheiratet und gezeugt haben... sie haben also ihre "rasse" rein gehalten.

jemand ist rassist und gleichzeitig zionist, deshalb ist zionismus gleich rassismus. das ist keine logische schlussfolgerung.
ich bin ein mensch und gleichzeitig ich, du bist ein mensch und gleichzeitig du. ich bin du? alles klar!

der zionistische staat sollte ja wohl doch recht früh darauf hinaus laufen, dass da eben juden in überzahl drin leben.... es war kein prinzipiell neuer staat für israelis und araber vorgesehen... ein staat, der auch nicht notwendigerweise israel hätte heißen müssen....

ja, in der tat. nur sieht der zionnismus die juden nicht als rasse. die palästinenser werden nicht aufgrund ihrer angeblichen andersrassigkeit unterdrückt sondern aufgrund der kriegsähnlichen zustände. angefangen mit den äußerungen alle juden ins meer zu treiben bishin zu nicht zu akzeptierendem terrorismus, der nicht als selbstverteidigung gewertet werden kann, da er ja häufig grade mit einer selbsttötung einher geht. wie gesagt, ist der zionismus keine rassistische(sondern eine nationalistische) ideologie, was natürlich nicht ausschließt, dass rassisten ihr anhängen. im übrigen solltest du in betracht ziehen, dass ich keineswegs nationalistische ideen gut finde.

http://www.taz.de/pt/2001/09/03/a0138.nf/text

hier, und der taz kann man ja keine für israel eingenommene haltung vorwerfen.

das selbstverständnis als jude geht bei gerade den zionisten über das eines juden, der sich vielleicht einfach nur der vorstellung der religion verpflichtet sieht hinaus. es wird sich berufen auf die abstammung von den zwölf stämmen nicht etwa die ideale der alten jüdischen gesellschaften.

was kann ich dazu sagen? es ist eine schlichte behauptung. da der zionismus eine große anhängerschaft hat aber eher unwahrscheinlich.

nein und natürlich fremdenfeindlichkeit ist nicht das selbe wie rassismus...

http://www.uni-saarland.de/~gg14rhah/lexikon/rassismu/rassismu.htm

wenn du tatsächlich keine entsprechende literatur besitzt, schau dir obigen link an(ein kurzer überblick). dort wird sich mit rassismus beschäftigt. fremdenfeindlichkeit ist einfach etwas anderes, eine feindseeligkeit gegen alles fremde. der rassismus ist eine scheinwissenschaftliche einteilung der menschen in verschiedenwertige rassen. nur weil das eine phänomen in dem anderen enden kann, oder auch mit ihm einher geht, sind sie noch lange nicht identisch. wie schon gesagt, ist xenophobie auch viel weiter gestreut als rassismus. in einem schottischem dorf, wird dir das eine wahrscheinlicher begegnen als das andere. misstrauen der bevölkerung dir gegenüber muss keine rassistischen motive haben.

man ist bloß der ansicht, dass die, die man kennt gut sind und alle anderen böse... im erweiterten sinn sind alle, die schon immer da waren, und hier geboren waren, und die, die so aussehen wie ich....oder zumindest eher so aussehen wie ich...die sind gut, die anderen sind schlecht....

nein, man hasst/fürchtet alles fremde. es gibt bevölkerungsgruppen, die stadtmenschen nicht leiden können.

es gibt keine... rassismus ist die reine annahme, es gäbe rassen ( oh aber bestimmt kommt jetzt gleich, es gibt ja eine negride rasse und ein mongolide und eine eurasische bullenscheiße gequirlte)

in dem obigen link über rassismus wird das geklärt. (nicht die bullenscheiße, die gequirrlte, mehr der rassenbegriff)?

also wo ist der unterschied zwischen der einbildung, da sei eine fremde rasse gegen die ich was haben muss und der einbildung ich müsse etwas gegen einfach nur fremdes haben....

der unterschied ist eminent. auf rassismus lassen sich zum beispiel staatsideologien aufbauen. auf ungelenkter abneigungen gegenüber fremden nicht.

ich könnt kotzen und das tu ich jetzt auch....

sehr interessant

du machst mich echt grantig...

schau im lexikon nach was das heißt....

nicht nötig.

hier was mich mich an zionismus=rassismus aufregt:

http://www.idgr.de/lexikon/stich/xyz/zionismus/zionismus.html

Hugo de la Smile
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
nein ich lass es einfach, weil mir das korinthengescheiße auch auf den sack geht.. :twisted: von mir aus kann schlicht und ergreifend recht haben wer will....

non serviam
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
So gefällst du mir @forcemagick
wärst in Frankfurt hätten wir jetzt ein Bierchen oder einen Wein trinken können.... :roll:
*fg*
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
:D tjo in frankfurt bin ich ja grad nicht :D aber ich hab vor die nächsten monate mal dort vorbeizuschnein...

also, wenns dann mal soweit ist, komm ich gern darauf zurück :D
:wink:

grüße
 

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