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Die geheimen Infiltranten

Der

Gesperrter Benutzer
7. November 2012
150
AW: Die geheimen Infiltranten

Lieber Ockham,

Danke ich habe etwas gelernt. Das ist ehrlich gemeint.

Aber wie Viele beziehst du eines nicht in deine Gleichung ein. Wenn wir Menschen eine erfahrung gut beherschen ist es Fremdes Teretorium zu erkunden. Dies haben wir selbst im Weltraum nie getan ohne eindeutige Duftmarken zu hinterlassen. Eine Zivilisation die den Weltraum erkunden möchte würde schon aufgrund Ihrer Nugier eben dieses nicht vernachlässigen, eben um gefunden zu werden.
 

Ockham

Geselle
18. Juli 2012
35
AW: Die geheimen Infiltranten

Hallo Der,

danke für die Blumen es freut mich wirklich wenn dem so ist.

Im Prinzip stimme ich dir zu was die Erde (als „relativ leicht“ erreichbare Territorien) angeht aber bei der Galaxie bin ich da etwas skeptischer. Als kleinen Hinweis möchte ich auf dieses verweisen Fermi-Paradoxon.

Bitte verstehe es nicht so als wollte ich dich abspeisen aber es ist bereits wieder tiefe Nacht und ich muss morgen selbstverständlich wieder zu Arbeit.

Wenn du möchtest können wir das gerne morgen weiter vertiefen.

Viele Grüße
 

Der

Gesperrter Benutzer
7. November 2012
150
AW: Die geheimen Infiltranten

Hallo Ockham,
Wenn in der Milchstraße auch nur eine einzige Zivilisation existiert, die zu interstellarer Kolonisation fähig ist, dann könnte die gesamte Galaxis innerhalb weniger Millionen Jahre vollständig kolonisiert sein. Die Milchstraße ist nun weitaus älter als die notwendigen 20 bis 40 Millionen Jahre; folglich sollten außerirdische Zivilisationen überall in unserer galaktischen Nachbarschaft existieren. Bisher konnte jedoch kein Hinweis auf extraterrestrische Zivilisationen gefunden werden.
Das Fermin-Paradoxon hat für mich einen nicht nachvollziehbaren Fehler in seiner Annahme. Es berechnet nicht wie lange die Entwicklungszeit einer Spezies ist bis sie sich zu einer Zivilisation entwickeln kann die zu Interstellaren Reisen fähig ist.

Die Vergangenheit der Erdgeschichte Zeigt uns das viele Entwicklungsstufen der Menschheit Zeitgleich abliefen obwohl es noch keine Kommunikation zwischen beispielsweise Asien, Afrika, Amerika und Europa gab.

Nehmen wir also an das es bei der Entwicklung von zur Interstellaren Kolonisation fähigen Zivilisationen ähnlich verläuft nur in einem größeren Zeitmaß Stab. Dann wären jetzt schon viele in der Lage zur Kommunikation mit Lichtgeschwindigkeit.

Gehen sie aber alle den gleichen Weg wie wir, sich auf das Abhören des Weltalls zu beschränken. Gibt es erst mal keinen Entdeckung und auch keinen Kontakt.

Wir müssten also wie ein Hobbyfunker der weis da draußen ist wer sowohl Senden als auch zuhören. Das widerlegt Zwar Fermin nicht, aber zeigt auf das wir eventuell einen Fehler bei der Suche nach anderen Zivilisationen machen. Wir werden also nicht umhinkommen Laut zu Rufen und mit den Armen zu wedeln damit wir nicht übersehen werden.
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
AW: Die geheimen Infiltranten

Da ich keine Zeit gerade habe hier auf die Zitate einzugehen wenigstens ein kleiner Post der zum Thema passt:

Planet HD 40307 g: Potenziell lebensfreundliche Super-Erde aufgespürt - Nachrichten Wissenschaft - Weltraum - DIE WELT

Eckdaten:

42 Lichtjahre entfernt
Wesentlich größer aber mildes Klima.

Wenn man jetzt rechnet wie alt der Stern ggf. ist :) oder wird -> dann könnten wir uns mit anderen Lebensformen um knapp 1 Milliarde Jahre verfehlen was die Entwicklung angeht :) fein fein^^
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die geheimen Infiltranten

Kann es sein das Du der Infiltrant bist und einfach eine "neue" Theorie aufstellst
um alle auf die falsche Spur zu leiten - und gegenseitig auf zu hetzten?
Das machen doch die "geheimen Infiltranten" so.
 

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