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Persönliche erfahrungen mit einer Loge

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falke

Geselle
14. Januar 2012
42
Persönliche Erfahrungen mit einer Loge,

Im Gegensatz zu den Beiträgen hier im Forum, die nur Positives über Freimaurerei berichten, habe ich äußerst negative Erfahrungen gemacht.
Vor ca 25 Jahre hatte ich neben meinem Biologiestudium als studentische Hilfskraft zu arbeiten begonnen . „So einen wie Dich habe ich gesucht,“ sagte der damalige Universitätsassistent M. zu mir, als ich bei ihm am Institut vorstellig wurde. Seit meiner Kindheit interessierte ich mich für die Tierwelt der Gewässer, später für Ökologie und für Natur und Umweltschutz. Nun schien ein Jugendtraum für mich in Erfüllung zu gehen. Ich durfte bei Umweltgutachten zur Gewässergüte mitarbeiten . Das tat ich auch mit viel Engagement.
Schon bald kritisierte ich, dass M. großen Wert auf eine strenge Arbeitsteilung legte. Bestimmte Leute waren nur für die Probennahme, andere für die Bestimmung der Tiere, andere nur für die Auswertung der Daten zuständig. So war M. der einzige, der den Gesamtüberblick hatte. Nach und nach wurde mir klar, dass das mit Absicht geschah, um vor kritischen Blicken unbehelligt Gefälligkeitsgutachten für die Industrie zu schreiben. Auch M. musste wohl merken dass ich langsam Verdacht schöpfte und es blies mir ein rauer Wind entgegen in Form von Mobbing entgegen.
Damit muss man wohl rechnen, wenn man einem Vorgesetzten derart auf die Zehen steigt.
Was aber dann passierte, übertraf aber dann doch jegliche Erwartungen.
Es war bei einer Probennahme zur Gewässergüte an einem Fluss: Plötzlich spürte ich so etwas wie einen Strahl, der mich förmlich durchdrang. So ein seltsames Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Mir wurde regelrecht schlecht. Ich drehte mich um und hinter mir stand M. der nicht nur mich sondern auch noch andere studentische Hilfskräfte in knappen militärischen Befehlston antrieb. Ich erlebte diese Leute, mit denen ich zum Großteil gut befreundet war, anders als sonst, irgendwie abwesend, wie in Trance. Eine Studentin fuhr auf der mehrere 100km langen Rückfahrt auf der Autobahn bis weit in die Dämmerung hinein ohne Licht und war dann selber erschrocken, dass sie das nicht merkte.
Ich wusste noch nicht was da vorgefallen war, aber ich wollte da auf keinem Fall mehr weiter arbeiten.
Aber das dicke Ende kam erst: Eine Woche später spürte ich ein Ziehen in der Nierengegend und dann schien sich von dort ein Strom von negativer Energie in der Magenhöhle zu entladen, sodass der Solarplexus regelrecht zusammenkrampfte. Ich versuchte mir bewusst zu machen was da passierte. Plötzlich spürte ich so etwas wie ein Würgen am Hals und schließlich einen Knoten in der Stirn, der meine Gedanken regelrecht lähmte.
Ich nahm so etwas wie die geistige Anwesenheit von M. wahr.
Es brauchte eine Weile bis ich realisierte, dass ich einem psychischen Angriff zum Opfer gefallen sein muss. Offensichtlich befürchtete M., dass ich ihm bei den Umweltgutachten auf die Schliche kommen könnte. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir gar nicht vorstellen können, dass so etwas überhaupt möglich ist. Ein Studienkollege erzählte mir, dass M. bei der darauffolgenden Probennahme, bei der ich nicht mehr dabei war, Wasserinsekten, bevor er sie in Formol tränkte, regelrecht auf meinem Namen taufte. „Die sind alle der S. , die wir da umbringen.“ Somit fiel das seltsame Vodoo Ritual des M. auch zeitlich mit dem von mir gespürten psychischen Angriff zusammen. Damit waren auch die letzten Zweifel beseitigt, dass ich mir das alles nur eingebildet haben könnte.
Mein Studium musste ich abbrechen, da ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Bis heute – und das sind 23 jahre danach!!! - leide ich unter schmerzhafte Verkrampfungen des Solarplexus, innerer Antriebslosigkeit und habe Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis..
Die ersten Jahre habe ich – soweit es mein Zustand erlaubte – Recherchen angestellt, wie das passieren konnte. Mit Hilfe der Informationen von anderen Stundenten und auch mit Hilfe von Literaturstudium konnte ich dann das Puzzle zusammensetzen: Bereits der Dissertationsvater von M. war Freimaurer. Über Logen wurden offensichtlich uralte, Vodoo- ähnlicheTechniken aus prähistorischer Zeit in Mitte der heutigen Gesellschaft überliefert. Diese sind in einer Gesellschaft, die die Wirksamkeit solcher Praktiken negiert, perfekt geeignet um ohne Konsequenzen anderen Menschen Schaden zufügen zu können. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in den Psychiatrien einige Opfer solcher psychischer Angriffe sitzen, die unter dem enormen Stress zusammengebrochen sind und dass einige, aus Angst lächerlich gemacht zu werden, sich gar nicht trauen damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Hallo Falke,

Die ersten Jahre habe ich – soweit es mein Zustand erlaubte – Recherchen angestellt, wie das passieren konnte. Mit Hilfe der Informationen von anderen Stundenten und auch mit Hilfe von Literaturstudium konnte ich dann das Puzzle zusammensetzen: Bereits der Dissertationsvater von M. war Freimaurer.
Und M war also auch ein Freimaurer?

Über Logen wurden offensichtlich uralte, Vodoo- ähnlicheTechniken aus prähistorischer Zeit in Mitte der heutigen Gesellschaft überliefert. Diese sind in einer Gesellschaft, die die Wirksamkeit solcher Praktiken negiert, perfekt geeignet um ohne Konsequenzen anderen Menschen Schaden zufügen zu können.
Solche auf Vermutungen basierende Geschichten, sind auch dazu geeignet anderen Menschen Schaden zuzufügen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in den Psychiatrien einige Opfer solcher psychischer Angriffe sitzen, die unter dem enormen Stress zusammengebrochen sind und dass einige, aus Angst lächerlich gemacht zu werden, sich gar nicht trauen damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Und ich kann mir gut vorstellen das du Vielleicht Romane wie Frabrato gelesen hast, denn einen einzigen Beweis außerer M hat dich angeguckt, kannst du nicht liefern.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Hallo falke

Ich hatte der Überschrift nach zu urteilen, damit gerechnet etwas über deine Erfahrungen mit einer Loge zu finden, diese Erfahrungen kommen in deinem Aufsatz garnicht vor wie ich feststellen muss.
Wie es aussieht hast du nur einen Schwank aus deiner Jugend und von deinen Erfahrungen mit einem Universitätsassistenten erzählt.

Wann kommt denn die Stelle mit der Loge?

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Tja. Ich habe dafür als kleines Kind schon ganz üble persönliche Erfahrungen mit den Biologen gemacht. Da hat mir einer, der größer war als ich, im Sandkasten mein Förmchen weg genommen und mir vor's Schienbein getreten. Und jetzt kommt's: Seine Schwester war bei mir in der Klasse und war später sehr gut in Bio.

Das wollte ich nur mal erzählen, weil hier bisher nur Positives über Biologen steht und niemand über die dunklen Seiten davon spricht.

Mal im Ernst, Falke: Fällt Dir selbst wirklich nicht auf, wie absurd und konfus es ist, die Geschichte mit M als "Erfahrung mit einer Loge" zu bezeichnen. Ich mache Dir den Vorschlag, dass Du noch ein Stück weiter recherchierst - z.B. dazu, ob Du etwas über irgendwelche Voodoo-Praktiken im Zusammenhang mit der Freimaurerei in Erfahrung bringen kannst.

"Freimaurer" alleine ist übrigens keine hinreichende Beschreibung der Eigenschaften eines Menschen - und schon gar keine Projektionsfläche für jeden Scheiß, den man irgend jemandem andichten möchte.
 

falke

Geselle
14. Januar 2012
42
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Hallo Grubi, Bona Dea, Lupo

Ich kann Eure Zweifel gut verstehen. Wenn mir das nicht selbst widerfahren wäre, hätte ich wohl ebenso ungläubig reagiert und kritische Fragen gestellt.
Dieses traumatische Erlebnis war aber kein Jugendschwank. Es hat meine gesamte Lebensplanung über den Haufen geworfen, führte dazu, dass ich jahrelang arbeitsunfähig war und belastet mich bis heute.

„denn einen einzigen Beweis außer er M hat dich angeguckt, kannst du nicht liefern.“

Da hast, Du meinen Beitrag nicht genau genug gelesen, Bona Dea. Ich hatte von einem Ritual geschrieben, das ein Studienkollege beobachtet hatte und bei dem Wasserinsekten auf meinen Namen getauft wurden, bevor M sie mit Formol überschüttete. Hier wurde also meine Wahrnehmung einem psychischen Angriff erlegen zu sein, unabhängig von mir, von einer anderen Person, die bei dem Ritual anwesend war, bestätigt.

„Und M war also auch ein Freimaurer?“

Meines Wissens ist es jedem Freimaurer freigestellt, sich in der Öffentlichkeit dazu zu bekennen. Er darf aber seine Logenbrüder nicht outen. Ergo kann man bei jemandem, der sich selbst nicht outet nie mit letzter Sicherheit sagen, ob denn das nun ein Freimaurer ist oder nicht.
Ich glaube, dass wir uns einig sind, dass man solcheTechniken, deren Auswirkungen ich an der eigenen Psyche verspürt habe und die auch dazu dienen können Menschen schwer und nachhaltig psychisch zu verletzen nicht mal so erlernen kann. Es bedarf da wohl einer langen ernsthaften Beschäftigung mit der Materie und einer Schulung und Sensibililsierung, wie sie Logen in ihren Ritualen durchführen. M. ist mittlerweile emeritierter Professor an einer Universität. Es ist also nicht anzunehmen, dass er sein Wissen aus einem karibischen Vodoo Geheimbund oder einem afrikanischen Medizinbund bezogen hat. Es wird wohl ein aus dem europäischen Kulturraum stammendes System sein. Alexander Giese, der Sohn des damaligen Großmeisters der österreichischen Großloge und selber Freimaurer, bestätigte mir, dass, wie er salopp formulierte, an der Universität Wien bald jeder zweite Lehrende der Freimaurerei angehört. Damit ist wohl statistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit am größten, dass dieses Fehlverhalten von einer Freimaurerloge ausging. Ob das nun reguläre Freimaurerei oder eine Winkelloge ist, mag ich als Außenstehender nicht zu sagen.

Ich will hier niemanden etwas andichten und niemand beleidigen. Habe dafür selbst zu viel mitgemacht. Mich verwundert es nur, wie ignorant hier so mancher gegenüber der Tatsache ist, dass die rituelle Beschäftigung mit den Tiefen der menschlichen Seele ein zweischneidiges Schwert sein kann.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

.... mich verwundert es nur, wie ignorant hier so mancher gegenüber der Tatsache ist, dass die rituelle Beschäftigung mit den Tiefen der menschlichen Seele ein zweischneidiges Schwert sein kann.

Tja Falke, ich beschäftige mich seit recht langer Zeit rituell mit den Tiefen der menschlichen Seele, wie Du es nennst. Eine Zweischneidigkeit habe ich dabei noch nicht festgestellt. Ich würde allerdings sagen, dass es mein Leben und mein Verständnis davon mehr bereichert hat, als wenn ich in der gleichen Zeit nur vor der Glotze gesessen und Chips gefuttert hätte. Es wäre mir auch neu, dass ich damit eine Bedrohung für irgend jemand anders darstellen würde. Und irgendwelche wie auch immer gearteten Techniken, anderen Menschen Schaden zuzufügen, sind auch kein Inhalt der Freimaurerei.

Aber da werd ich Dir viel erzählen können. Deswegen mein Vorschlag, Dich einmal mit der Freimaurerei an sich zu beschäftigen, ob denn hier überhaupt ein Potential dafür vorhanden ist.

Ich nehme es Dir gerne ab, dass Du ein gesundheitliches Problem hast. Aber der Zusammenhang mit M ist für mich nicht evident, der Zusammenhang von M und der Freimaurerei auch nicht, und entsprechend noch weniger der Zusammenhang zwischen Deinem Problem und der Freimaurerei. Aber letzteren kann ich guten Gewissens verneinen, weil ich dazu weder Dich, noch Dein Problem, noch M kennen muss. Hierzu reicht die Kenntnis der Freimaurerei aus.
 

Furina

Geselle
28. Dezember 2011
37
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Junge, Junge,

hier werden ja Geschichten aufgetischt, da wird einem ja übel.

Ganz nebenbei, ich glaube dem Themenstarte nicht ein einziges Wort.
Was für ein Blödsinn, kaum zu überbieten.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Hallo Furina;

hier werden ja Geschichten aufgetischt, da wird einem ja übel.
Ganz nebenbei, ich glaube dem Themenstarte nicht ein einziges Wort.
Was für ein Blödsinn, kaum zu überbieten.

Es kann durchaus für ihn in seiner Wahrnehmung so gewesen sein, wir außen stehenden können jedoch sein Logik nicht nachvollziehen. Wer sucht findet immer was womit er seine Logik begründet, Voodoo Zauber gibts hier nicht aber Logen, etwas war seltsam, für mich hört es sich so an als hätte er Angst vor dem mysteriösen Mister M bekommen. Die Phantasie, zufällige Erkenntnisse da passt was, er sagt zum Beispiel nicht Mister M war Freimaurer sondern dessen Dissertationsvater und schließt daraus automatisch das M dann auch einer war.
 

Furina

Geselle
28. Dezember 2011
37
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Hallo Bona- Dea,

Es kann durchaus für ihn in seiner Wahrnehmung so gewesen sein, wir außen stehenden können jedoch sein Logik nicht nachvollziehen. Wer sucht findet immer was womit er seine Logik begründet, Voodoo Zauber gibts hier nicht aber Logen, etwas war seltsam, für mich hört es sich so an als hätte er Angst vor dem mysteriösen Mister M bekommen. Die Phantasie, zufällige Erkenntnisse da passt was, er sagt zum Beispiel nicht Mister M war Freimaurer sondern dessen Dissertationsvater und schließt daraus automatisch das M dann auch einer war.

Wenn man es ernst nehmen will, steckt etwas ganz anders dahinter, da gebe ich dir recht. Aber es hier auszuschlachten, wäre nicht der geeignete Platz, denke ich.

LG
 

Liliane

Geheimer Meister
2. August 2010
161
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Hallo falke,

wenn du der festen Überzeugung bist, dass das:
Somit fiel das seltsame Vodoo Ritual des M. auch zeitlich mit dem von mir gespürten psychischen Angriff zusammen. Damit waren auch die letzten Zweifel beseitigt, dass ich mir das alles nur eingebildet haben könnte.
Mein Studium musste ich abbrechen, da ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Bis heute – und das sind 23 jahre danach!!! - leide ich unter schmerzhafte Verkrampfungen des Solarplexus, innerer Antriebslosigkeit und habe Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis..

wirklich möglich ist, warum hast du dann nie versucht, durch ein ähnliches Ritual deine Beschwerden wieder los zu werden? Es ist doch völlig egal, was M so treibt. Wenn du glaubst verhext worden zu sein, dann lass dich doch von jemandem wieder davon befreien.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Dann wäre die Geschichte aber nicht so schön dazu geeignet die Freimaurerei zu denunzieren...

Gruss Grubi
 

Liliane

Geheimer Meister
2. August 2010
161
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Aaaach soooo, mal wieder auf dem Schlauch gestanden.
 

Furina

Geselle
28. Dezember 2011
37
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Somit fiel das seltsame Vodoo Ritual des M. auch zeitlich mit dem von mir gespürten psychischen Angriff zusammen. Damit waren auch die letzten Zweifel beseitigt, dass ich mir das alles nur eingebildet haben könnte.
Mein Studium musste ich abbrechen, da ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Bis heute – und das sind 23 jahre danach!!! - leide ich unter schmerzhafte Verkrampfungen des Solarplexus, innerer Antriebslosigkeit und habe Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis..

Was immer sich dort zugetragen hat, hat es nicht im Entfertesten etwas mit FM zu tun. Das Studium abzubrechen, weil sich derartiges zugetragen hat, ist höchst unwahrscheinlich. Es sind andere Faktoren, die hier eine Rolle spielen. Es sind gewisse Symptome, die sich hier ganz klar erkennen lassen. Dazu benötigt man keinen Voodoo Meister oder einen Magier, sondern einen Neurologen, so sehe ich das. Es scheint sich hier eindeutig um einen Fall zu handeln, wenn es sich so zugetragen hat, der mit der eingenen Wahrnehmung zu tun hat. Damit aber einen Thread zu eröffnen, mit dem Titel: Persönliche Erfahrungen mit einer Loge, ist absurd.
 

Baronesse de Berjaraque

Geheimer Meister
27. August 2011
209
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Sicherlich will sich keiner die Mühe machen von den werten FM und auch FM Fürsprechern nachzulesen, dass ein bis drei vergleichbare Erlebnisse, unter anderem in meinem Umfeld, schon Parallelen aufweisen und ich auch in einem anderen Thread darüber berichtet. Auch wurde darauf in ähnlicher Weise reagiert. Es hätte nichts mit FM zu tun und es wäre eine Ausnahme usw. usw.

Langsam sollte man einfach einmal Leute ernst nehmen, die gesehen haben, dass nicht alles Gold ist, was glänzt in der FM und auch, dass manchmal die heile saubere FM Welt ein paar Hintergründe aufweist, die Schattenseiten aufzeigen. Allein schon die Tatsache, dass ich noch nie einen FM gesehen habe, der zugab: "Ja wir haben sicher auch Schwachstellen und man kann FM benutzen, um merkwürdige Sachen zu tun, läßt ahnen, dass man gerne manchmal etwas vertuschen möchte und ganz schnell wegguckt und oder angreifft, sowie ganz zügig dazu übergeht denjenigen üble Nachrede zu unterstellen, die negativ Erlebnisse mit der Freimaurerei hatten.

Gruß

Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Menschen sind Menschen, man muß nicht dazu sagen daß sie auch Schwächen haben - das ist selbstverständlich.
Und, FM - es wird dich erstaunen - sind ebenfalls nur Menschen.
Genau wie du. Deine Schwäche ist halt, gern mit dem Finger auf Andere zu zeigen. Mußt du nicht extra sagen, wir wissen es.
Aber an Andere den gleichen Maßstab anzulegen wie an sich selbst, sollte auch dir einleuchten, ist sinnvoll...
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

@Baro

Du wirst auch keinen Freimaurer finden, der zugeben wird, dass wir in der Loge kleine Kinder grillen und fressen. Und dann müsste Dich gerade das nach Deiner verqueren Logik erst recht misstrauisch machen, dass wir tatsächlich hin und wieder Kinder fressen oder wenigstens irgend etwas anderes vertuschen. Aber das hat ja mit übler Nachrede gar nichts zu tun.

Dieses selbstreferentielle Gelaber ist einfach nur nervig.
 

Furina

Geselle
28. Dezember 2011
37
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

@Baro

Du wirst auch keinen Freimaurer finden, der zugeben wird, dass wir in der Loge kleine Kinder grillen und fressen. Und dann müsste Dich gerade das nach Deiner verqueren Logik erst recht misstrauisch machen, dass wir tatsächlich hin und wieder Kinder fressen oder wenigstens irgend etwas anderes vertuschen. Aber das hat ja mit übler Nachrede gar nichts zu tun.

Dieses selbstreferentielle Gelaber ist einfach nur nervig.

Perfekt....

Vor allen Dingen, wenn man den Ausgangspost gelesen hat, sollte man mit einem normalen Menschenverstand erkennen, dass es sich hier um Blödelei handelt.
Realität und Wahrnehmung sind bei der Person weit auseinander geklafft und es lässt vermuten, dass jeder, der diese Geschichte mit FM in Verbindung bringt, selber an Wahrnehmungsstörungen leidet. Anders kann ich es mir nicht erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Persönliche erfahrungen mit einer Loge

Hi Baro,
du bringst mich glatt dazu mal wieder etwas schreiben zu wollen ;-) Ich kann dich insofern verstehen, dass du nunmal deine Erfahrungen gemacht hast und deswegen auch misstrauisch und sehr aufmerksam bist. Verstehe ich auch.
Aber wenn du mal dran denkst, dass sehr viele nicht an die Wirksamkeit vom Magie und Ritualen glauben und daran dass der Beweis nur aus den Worten der Betroffenen besten, verstehst du sicher vielleicht auch, dass hier mit Unwillen reagiert wird. Das ist zwar irgendwie hart- mir tut der Te gerade auch irgendwie leid- aber menschlich.
An den TE:
Mir hat das beim Lesen sehr leid getan, dass du dir das was du wolltest nicht erfüllen konntest, aber dir ist schon klar, dass deine Geschichte sich wie aus einem Buch anhört, oder? ( ich steh ja auf solche Bücher :mrgreen:) Dir fehlen einfach Beweise. Hier kennt dich niemand, daher auch diese Reaktionen.... jeder kann hier alles behaupten und je unglaubwürdiger etwas klingt desto wenigier glaubt man etwas.
Und wenn ich an diese Art von Büchern denke, gibts nur einen Weg. Suche doch M. auf und sprich mit ihm. Hast du mal versucht deine Konzentrationsprobleme in den Griff zu bekommen) und wenn ja, wie? Bist du mit deinem leben, so wie es läuft denn zufrieden?
Und hast du mal den Weg über einen Psychologen versucht? Ich meine nur um mal zu hören was der dir so erzählen kann?

Langsam sollte man einfach einmal Leute ernst nehmen, die gesehen haben, dass nicht alles Gold ist, was glänzt in der FM und auch, dass manchmal die heile saubere FM Welt ein paar Hintergründe aufweist, die Schattenseiten aufzeigen.
Schau Baro, das beziehst würde bedeuten dass man glauben soll was jemand erzählt den man gar nicht kennt. Doch dazu ist hier von Dingen die rede mit denen nur sehr wenige etwas anfangen können.
Der Gedanke das einem jemand aus persönlichen Gründen derart schaden kann ist ziemlich furchtbar, finde ich. Aber könnte diese Macht, wäre sie vorhanden denn nicht schon lange gegen andere eingesetzt werden?
Oder denkst du das passiert schon lange?
 
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