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Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
AW: Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer

Hallo Suum,

beziehst Du Dich bei "aggressiv" auf meine Stellungnahme zur angeblichen "Verschwörung zum Guten"? Och, sooo unterschwellig war das doch eigentlich gar nicht, oder?

Inwiefern meinst Du, dass meine Äußerung dazu dem Geist der Brüderlichkeit widerspricht?

Warum ich hier ziemlich deutlich meinen Unmut kund getan habe, hat aber einen Grund:

Nimm einfach mal drei willkürlich herausgegriffene FM-Statements:

"Wir Freimaurer sind keine geheime, sondern eine verschwiegene Gesellschaft."
"Wir Freimaurer sind eine Verschwörung zum Guten."
"Wir Freimaurer haben viele berühmte Persönlichkeiten und Politiker in unseren Reihen. <Es folgt eine endlos lange Liste berühmter Namen>"

Der erste Satz ist eine nichtssagende Spitzfindigkeit. Beim zweiten Satz wurde die sachliche Richtigkeit für eine etwas einfältige Rethorik geopfert. Und der dritte Satz mag stimmen, aber dieser Sachverhalt ist aus freimaurerischer Sicht völlig ohne Belang.

Keiner dieser Sätze erklärt einem Außenstehenden auch nur im Mindesten die Freimaurerei, aber was für einen Kontext ergeben sie (Insbesondere die letzten beiden)? Mit derartigen Äußerungen liefern wir doch selbst beliebiges Material für jede noch so abstruse Verschwörungstheorie. Dazu erzeugen wir ein ziemlich absurdes Zerrbild von uns selbst in der Öffentlichkeit, bei dem man sich dann in Foren, im Gespräch mit Interessenten usw, geduldig an die Sisiphus-Arbeit machen kann.

Ich selbst hatte das Glück, dass ich erst die Brüder meiner heutigen Loge kennengernt hatte und dann diese Sprüche (bei denen die meisten Brüder, die ich kenne, den Kopf schütteln), sonst wäre ich heute mit Sicherheit nicht dabei.
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer


Guten Morgen Lupo,

beziehst Du Dich bei "aggressiv" auf meine Stellungnahme zur angeblichen "Verschwörung zum Guten"? Och, sooo unterschwellig war das doch eigentlich gar nicht, oder?

Genau darauf habe ich den "leicht aggressiven Unterton" bezogen. Ja, es war und ist nicht unterschwellig, sondern offenkundig. Ich wollte es lediglich etwas vornehmer zum Ausdruck bringen.

Inwiefern meinst Du, dass meine Äußerung dazu dem Geist der Brüderlichkeit widerspricht?

Na Ja. Du hast Worte wie "Müll" und "Gesabbel" verwendet, was natürlich sehr abwertend ist oder zumindest so wirkt.

Brüderlichkeit setzt meiner bescheidenen Meinung nach die Begegnung zweier oder mehrerer Menschen auf gleicher Augenhöhe voraus. Wenn der Eine jedoch auf den Anderen herabblickt, ist das gute Miteinander nicht möglich.

Warum ich hier ziemlich deutlich meinen Unmut kund getan habe, hat aber einen Grund:
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Keiner dieser Sätze erklärt einem Außenstehenden auch nur im Mindesten die Freimaurerei, aber was für einen Kontext ergeben sie (Insbesondere die letzten beiden)? Mit derartigen Äußerungen liefern wir doch selbst beliebiges Material für jede noch so abstruse Verschwörungstheorie. Dazu erzeugen wir ein ziemlich absurdes Zerrbild von uns selbst in der Öffentlichkeit, bei dem man sich dann in Foren, im Gespräch mit Interessenten usw, geduldig an die Sisiphus-Arbeit machen kann.

Na Ja gut. Im gewissen Umfang lebt die Freimaurerei doch auch von den Verschwörungstheorien und von dem Geheimnisumwobenen welches sie umgibt.

Meines Erachtens ist die Freimaurerei auch (im Vergleich zur katholischen Kirche) eine doch etwas elitärere Vereinigung. Es kann schließlich nicht jeder x-beliebige Mensch von der Straße einfach mal so einen Freimaurer-Tempel besuchen, dort Rituale mitfeiern und im Anschluss sofort Mitglied werden, was in der katholische Kirche durchaus möglich und sogar erwünscht ist. Bedingt durch ihre Ausrichtung, hat die Freimaurerei wie alle Vereinigungen, die einen ähnlichen Weg beschreiten, Nachwuchsprobleme. Was jetzt vielleicht nicht unbedingt in den größeren Städten ein Problem ist, wo die Logen doch größtenteils noch sehr gut dastehen und viele Menschen aus gehobenen Position unserer Gesellschaft zusammenbringen (Ärzte, Richter, Politiker etc.). Bei den kleineren "Dorflogen" mag die Situation aber wieder eine gänzlich andere sein, da es dort teilweise ernsthafte Schwierigkeiten gibt überhaupt noch Suchenende zu finden. Dementsprechend muss natürlich jede Loge individuelle Maßnahmen einleiten um die eigene Zukunft sicherzustellen. In diesem Zusammenhang könnte das Ausspielen der Verschwörungskarte Mittel zum Zweck sein.

Zu guter letzt noch etwas in eigener Sache:

Ich persönlich empfinde es nicht unbedingt als die feine englische Art, wenn ich Zitate meiner Beiträge in anderen Themensträngen lesen muss:

komisch - und in einem anderen Thread wird gemutmaßt, dass wahrscheinlich viele Brüder nicht mehr mit mir in die Kette gehen würden, offenbar weil ich so unterschwellig aggressiv mit meiner Kritik an öffentlich gemachten Äußerungen von Freimaurern bin und dass das doch bestimmt nicht brüderlich ist.

:gruebel: Was lerne ich jetzt daraus? Sowas: YouTube - Die Ärzte Lasse reden Video !!! ? Nö, ich schreib weiter, wie mir der Schnabel gewachsen ist ...

Des Weiteren offenbarst du damit lediglich deine eigenen Vorurteile. Ich wollte dir garantiert nicht den Mund verbieten, sondern lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich die Geisteshaltung welche hinter deinem Beitrag stand, nicht als gut erachten kann.


Beste Grüße
Suum Cuique
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
AW: Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer

Einwurf zum Thema Brüderlichkeit und was das fütr mich ist:

Ich bin immer etwas verwirrt was auf dem Rücken des Begriffst "Brüderlichkeit" innerhalb und ausserhalb des Freimaurer Búndes ausgetragen wird. Was alles "unbrüderlich" ist man ist erstaunt. Für mich heißt Brüderlichkeit nicht "Heititeiti wir haben uns alle ganz dolle liieeeb, Du" und das hieß es auch nie. Für mich bedeutet es viel eher das Gegenteil, wir sind ehrlich zueinander, selbst wenn das mal weh tut, aber (und das ist der Bruder aspekt), wir gehören zusammen wie Brüder und raufen uns immer wieder zusammen. Eben wie das leibliche Brüder tun.

Diese weichgespülte kugelbunte wir sind ja so lieb miteinander Geschichte stößt mich ab.

Edit:
Anbei "Suchende finden" sollte man garnicht, "Suchende sollten die Loge finden"!
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer

Ich bin immer etwas verwirrt was auf dem Rücken des Begriffst "Brüderlichkeit" innerhalb und ausserhalb des Freimaurer Búndes ausgetragen wird. Was alles "unbrüderlich" ist man ist erstaunt. Für mich heißt Brüderlichkeit nicht "Heititeiti wir haben uns alle ganz dolle liieeeb, Du" und das hieß es auch nie.

Habe ich das denn geschrieben?
Meines Erachtens gibt es mehrere Möglichkeiten Meinungsverschiedenheiten auszuräumen. Der edelste Weg wäre es natürlich, eine kleine Wanderung zu besagter Loge zu tätigen, sich die dortigen Zustände einmal vor Ort anzusehen, mit den Brüdern zu sprechen und auf diese Art und Weiße zu versuchen dieses Problem aus der Welt zu schaffen. In der Öffentlichkeit Dampf abzulassen, ist vielleicht der einfachste, aber nicht unbedingt zielführendste, Weg.

Für mich bedeutet es viel eher das Gegenteil, wir sind ehrlich zueinander, selbst wenn das mal weh tut, aber (und das ist der Bruder aspekt), wir gehören zusammen wie Brüder und raufen uns immer wieder zusammen. Eben wie das leibliche Brüder tun.

Ja, aber selbst leibliche Brüder können sich so zerstreiten, dass sie nichts mehr miteinander zu tun haben wollen. Gerade in der heutigen Zeit in der -meinen Beobachtungen nach- Familienbände immer lockerer werden und sich teilweise sogar ganz aufzulösen drohen, ist dies nicht unüblich.

Diese weichgespülte kugelbunte wir sind ja so lieb miteinander Geschichte stößt mich ab.

Mir geht es nicht anders. Das Gute ist schließlich nicht von dieser Welt. Dementsprechend sollte man seine Ansprüche diesbezüglich wohl besser etwas herunterschrauben...

Anbei "Suchende finden" sollte man garnicht, "Suchende sollten die Loge finden"!

Das ist mir schon klar. Bloß wenn kein Suchender mehr anklopft, ist die einzige Devise, die bleibt: "Der Letzte macht das Licht aus!".

Beste Grüße
Suum Cuique
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
AW: Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer

Habe ich das denn geschrieben?

Nein. Weiß ich.

Meines Erachtens gibt es mehrere Möglichkeiten Meinungsverschiedenheiten auszuräumen. Der edelste Weg wäre es natürlich, eine kleine Wanderung zu besagter Loge zu tätigen, sich die dortigen Zustände einmal vor Ort anzusehen, mit den Brüdern zu sprechen und auf diese Art und Weiße zu versuchen dieses Problem aus der Welt zu schaffen. In der Öffentlichkeit Dampf abzulassen, ist vielleicht der einfachste, aber nicht unbedingt zielführendste, Weg.

Wenn es sich um eine Loge handeln würde, tut es aber in obigem Fall nicht. Dieser "Verschwörung zum Guten Unfug" wird allerortens rumposaunt. Da ist ein öffentliches "Ich finde das ist großer Quatsch" das richtige Mittel denke ich.

Ja, aber selbst leibliche Brüder können sich so zerstreiten, dass sie nichts mehr miteinander zu tun haben wollen. Gerade in der heutigen Zeit in der -meinen Beobachtungen nach- Familienbände immer lockerer werden und sich teilweise sogar ganz aufzulösen drohen, ist dies nicht unüblich.

Nun, zu festen Familienbanden gehört meiner Meinung nach ein aufrichtiger Umgang. WUT ist eine leider verpönte emotionale Äußerung die ganz normal ist. Mir sind Menschen die mkir zeigen das sie wütend sind sehr viel lieber als welche die das lieber versteckt machen. Man darf wütend sein und im zuge dessen kommt es ganz natürlich auch mal zu falschen Worten. Wenn das alle wissen und man auch damit ehrlich umgeht, so ist mir auch das viel viel lieber als dieser versteckte Hass, die versteckte Wut und die versteckte unterdrückte Gewalt die heute IN ist.

Ein natürlicher Umgang mit diesen Gefühlen ist das was für mich zur Brüderlichkeit und zu familiären Umgang gehören sollte. Warum soll ich z.B. meine Kinder bezüglich meiner Gefühle anlügen? Warum soll ich einem Bruder nicht isn Gesicht sagen wenn ich der meinung bin das er Unfug redet? Warum wird es als besser empfunden sich hinter 1001 Maske zu verbergen und bloß nie das wahre Gesicht zu zeigen selbst unter Brüdern und ion der Familie?


Mir geht es nicht anders. Das Gute ist schließlich nicht von dieser Welt. Dementsprechend sollte man seine Ansprüche diesbezüglich wohl besser etwas herunterschrauben...

Mein Anspruch ist das mich ein Bruder EHRLICH behandeln soll. Wenn Ihn etwas anstinkt so soll er das sagen und zwar geradeheraus in seiner Ihm eigenen Art. Aber er soll mich danach auch anhören und mir eine Chance zur Korrektur geben!


Das ist mir schon klar. Bloß wenn kein Suchender mehr anklopft, ist die einzige Devise, die bleibt: "Der Letzte macht das Licht aus!".

Ja, wenn das passiert, muß das Licht ausgehen. Es tut mir leid wenn ich das so hart sagen muß, aber die Welt heute ist voll von Suchenden! Wenn eine Loge nicht genug Freimaurerei betreibt um die Suchenden anzuziehen dann muß das Lich eben ausgemacht werden. Freimaurerei muß ja nicht wachsen, es ist kein ziel der Freimaurerei ein riesen Club zu werden denke ich.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
AW: Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer

Hallo Suum,

... Brüderlichkeit setzt meiner bescheidenen Meinung nach die Begegnung zweier oder mehrerer Menschen auf gleicher Augenhöhe voraus. Wenn der Eine jedoch auf den Anderen herabblickt, ist das gute Miteinander nicht möglich.

Da hast Du vollkommen recht. Und jemand die Freimaurerei eine "Verschwörung" nennt. ist es nichts anderes als gleiche Augenhöhe, wenn ich das das Gesabbel bezeichne.

.... In diesem Zusammenhang könnte das Ausspielen der Verschwörungskarte Mittel zum Zweck sein ....

Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre: Mal werbetechnisch ausgedrückt: Ich weiß auch nicht, ob wir mit der Verschwörungskarte wirklich die richtige Zielgruppe bedienen ... die dann obendrein wieder abhaut, wenn sie merkt, dass an der Verschwörung nichts dran ist.

Im übrigen stimme ich Dir in Folgendem nach wie vor zu:

Der Grund warum diese Begrifflichkeit letztlich doch negativ zu bewerten ist, liegt darin, dass ein freier Mensch sein Schicksal gerne selbst in die Hand nehmen möchte. Dies klappt natürlich nicht, wenn ihm die Eigenverantwortung von irgendwelchen Verschwörern abgenommen wird.

Vor daher wundere ich mich durchaus etwas, wenn Du die "Verschwörungskarte" jetzt als etwas möglicherweise legitimes ansiehst ... denn wie Du selbst im gleichen Post erkannt hast:

Es ging mir bei der Aussage nicht um "das Gute" sondern um den Begriff "Verschwörung". Es kann doch meines Erachtens nicht angehen, wenn sich Freimaurer öffentlich darüber beschweren, dass ihnen eine Verschwörung unterstellt wird und sich gleichzeitig selbst als Verschwörer bezeichnen.

Kann ich nur staunen.

Zu guter letzt noch etwas in eigener Sache:

Ich persönlich empfinde es nicht unbedingt als die feine englische Art, wenn ich Zitate meiner Beiträge in anderen Themensträngen lesen muss ...

Tja Suum. Wenn ich Dich jetzt namentlich und/oder in irgendeiner Form abwertend zitiert hätte, oder auch nur persönlich auf Dich bezogen gewesen wäre, könnte ich das ja ohne weiteres nachvollziehen ...

Des Weiteren offenbarst du damit lediglich deine eigenen Vorurteile. Ich wollte dir garantiert nicht den Mund verbieten, sondern lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich die Geisteshaltung welche hinter deinem Beitrag stand, nicht als gut erachten kann.

Beste Grüße
Suum Cuique

Dazu nur eine kleine Gegenfrage: Kennst Du denn eigentlich wirklich meine Geisteshaltung? Ich denke nicht, was Dich aber nicht daran hindert, ständig persönliche Kritik vorzubringen. Ob das der richtige Hintergrund ist, vor dem man anderen Menschen Vorurteile vorwerfen kann? Nur mal so 'ne Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer

Wenn es sich um eine Loge handeln würde, tut es aber in obigem Fall nicht. Dieser "Verschwörung zum Guten Unfug" wird allerortens rumposaunt. Da ist ein öffentliches "Ich finde das ist großer Quatsch" das richtige Mittel denke ich.

Ich meine, dass es angebrachter wäre diese Dinge intern abzuklären. Es muss doch schließlich auch irgendeine Art von Zusammenarbeit über die Logengrenzen hinweg geben. Da könnte dieses Thema auf die Tagesordnung gesetzt werden.

Nun, zu festen Familienbanden gehört meiner Meinung nach ein aufrichtiger Umgang. WUT ist eine leider verpönte emotionale Äußerung die ganz normal ist. Mir sind Menschen die mkir zeigen das sie wütend sind sehr viel lieber als welche die das lieber versteckt machen. Man darf wütend sein und im zuge dessen kommt es ganz natürlich auch mal zu falschen Worten. Wenn das alle wissen und man auch damit ehrlich umgeht, so ist mir auch das viel viel lieber als dieser versteckte Hass, die versteckte Wut und die versteckte unterdrückte Gewalt die heute IN ist.

Ein natürlicher Umgang mit diesen Gefühlen ist das was für mich zur Brüderlichkeit und zu familiären Umgang gehören sollte. Warum soll ich z.B. meine Kinder bezüglich meiner Gefühle anlügen? Warum soll ich einem Bruder nicht isn Gesicht sagen wenn ich der meinung bin das er Unfug redet? Warum wird es als besser empfunden sich hinter 1001 Maske zu verbergen und bloß nie das wahre Gesicht zu zeigen selbst unter Brüdern und ion der Familie?

Ich glaube, dass du eindeutig zu viel in meinen Beitrag hineininterpretierst. Du hast aber mit allem was du sagst völlig recht.

Mein Anspruch ist das mich ein Bruder EHRLICH behandeln soll. Wenn Ihn etwas anstinkt so soll er das sagen und zwar geradeheraus in seiner Ihm eigenen Art. Aber er soll mich danach auch anhören und mir eine Chance zur Korrektur geben!

Das hätte ich vor einiger Zeit auch so gesagt, aber wenn es einen dann schließlich irgendwann mal selbst trifft, ändert sich diese Einschätzung recht flott. Der Mensch reagiert, wie ich immer wieder feststellen muss, doch sehr dünnhäutig auf Kritik.

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Hallo Suum,

Da hast Du vollkommen recht. Und jemand die Freimaurerei eine "Verschwörung" nennt. ist es nichts anderes als gleiche Augenhöhe, wenn ich das das Gesabbel bezeichne.

Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre: Mal werbetechnisch ausgedrückt: Ich weiß auch nicht, ob wir mit der Verschwörungskarte wirklich die richtige Zielgruppe bedienen ... die dann obendrein wieder abhaut, wenn sie merkt, dass an der Verschwörung nichts dran ist.

Im übrigen stimme ich Dir in Folgendem nach wie vor zu:

Vor daher wundere ich mich durchaus etwas, wenn Du die "Verschwörungskarte" jetzt als etwas möglicherweise legitimes ansiehst ... denn wie Du selbst im gleichen Post erkannt hast:

Kann ich nur staunen.

Tja Suum. Wenn ich Dich jetzt namentlich und/oder in irgendeiner Form abwertend zitiert hätte, oder auch nur persönlich auf Dich bezogen gewesen wäre, könnte ich das ja ohne weiteres nachvollziehen ...

Dazu nur eine kleine Gegenfrage: Kennst Du denn eigentlich wirklich meine Geisteshaltung? Ich denke nicht, was Dich aber nicht daran hindert, ständig persönliche Kritik vorzubringen. Ob das der richtige Hintergrund ist, vor dem man anderen Menschen Vorurteile vorwerfen kann? Nur mal so 'ne Frage.

Lieber Lupo,

Da ich befürchte, dass wir uns streiten würden, wenn ich jetzt voll auf deinen Beitrag (vor allem den unteren Teil) einsteigen täte, halte ich es für besser diese Diskussion hier zu beenden. Soviel sei aber noch gesagt: Es lag mir fern dich in irgendeiner Art und Weise persönlich anzugreifen. Ich habe es nur gut gemeint...

Beste Grüße
Suum Cuique
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
AW: Arkandisziplin oder Das Schweigen der Freimaurer

Lieber Lupo,

Da ich befürchte, dass wir uns streiten würden, wenn ich jetzt voll auf deinen Beitrag (vor allem den unteren Teil) einsteigen täte, halte ich es für besser diese Diskussion hier zu beenden. Soviel sei aber noch gesagt: Es lag mir fern dich in irgendeiner Art und Weise persönlich anzugreifen. Ich habe es nur gut gemeint...

Beste Grüße
Suum Cuique

Hallo Suum,

einverstanden - lassen wir's dabei bewenden. Das eigentliche Thema ist ja auch viel interessanter.
 
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