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Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Es ist einfach eine Albernheit, Herr Erich, auf einer halben Seite eine hochkomplexe, im Experiment gut bestätigte Theorie widerlegen zu wollen, indem man ein paar Alltagsbegriffe auf bestimmte Weise definiert. Ihnen fehlt natürlich der Anstand, um das einzusehen.
 

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Hallo Jäger,

Von welchem gut abgesicherten sowohl bestätigten Experiment
redest Du,doch nicht etwa vom Maryland-Experiment oder dem
Hafele und Keating Experiment?:gruebel:
Würde mich wirklich interessieren.

Gruß erich
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Hallo sehr geehrte Baronesse,

Habe mir jetzt mal Deinen Linkhinweis von Prof. Lesch auf dem PC gespeichert
um diesen genauer durchzulesen worauf ich anschließend mit Kommentar ant-
worten werde.
Da gibt es nämlich einiges zu erklären!

Ja Baronesse,eine Anmaßung sondersgleichen,wie kann es jemand wagen, die
RT überhaupt in Frage zu stellen,diese hat gefälligst trotz Irrtum ihre Gültigkeit
zu besitzen und damit Basta,richtig?:argh:

Du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben,daß weder Mathematik noch
Physik,das konstante Raum/Zeit Kontinuum erfaßbar machen können.

Ich habe mich speziell gegen die Raum/Zeit Theorie als sogenannte Raum/Zeit
Erschaffung durch die Messung ausgesprochen und auch ganz klar dazu Stellung
bezogen.
Soweit ich mich erinnern kann,kam von Deiner Seite keine Widerlegung meines
Standpunktes.:gruebel:
Wenn Du meine Position/Argumentation zur RT für Schwachsinn hältst,dann
dürfte es Dir ja keinerlei Probleme bereiten,diese zu entkräften,oder?
Versuche zu diesem Thema mal eigen Gedanken zu entwickeln und klatsche mir
nicht wieder irgend einen Link vor die Füße, zumal ich die Kernaussagen der RT
bereits ziemlich gut kenne.

Deine politische Einfärbung kannst Du Dir schenken.


Gruß erich


Erich nun gehst du zu weit. Du hast entweder Mathe und Physik oder Astrophysik studiert? Wenn nicht bite ich dich deine an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen irgendetwas klären zu müssen was Wissenschaflter wie Einstein oder Lesch längst bestens erklären und andere weiterentwickelt haben ad absurdum führen zu wolleneinfach sein zu lassen.

Wenn du ausser zu deinem Studium der genannten Wissenschaften noch die Folgende Seite


Experimente zur Relativitätstheorie widerlegen kannst bist du der Größte.


Das Maryland-Experiment war ein Versuch, der die allgemeine Relativitätstheorie überprüfte. Atomuhren, die längere Zeit in einem Flugzeug über der Chesapeake Bay (Maryland) kreisten, verglich man mit Uhren am Boden. Das Experiment bestätigte sowohl den relativistischen Effekt der Gravitation als auch den der Geschwindigkeit.




Es gibt aber noch andere Experimente ganz ganz viele andere:

Experimente zur Relativitätstheorie

So und das möchte ich bitte auch alles bis ins Detail von dir Widerlegt haben Erich bevor du dir anmaßt hier zu behaupten die RT sei Humbug .



Ansonsten steht meine Behauptung es ist anmaßend in diesem Rahmen hier die RT und anderes hoch Wissenschaftliche wiederlegen zu wollen. BEWEISE BEWEISE BEWEISE GEGENARGUMENTE HALTBARE UND BEWIESENE und dann wäre es korrekt.

Dazu bedarf es aber ein paar netter Experimente die das absichern. WO SIND DIE ERICH? Deine eigenen Gedanken dazu welche eigentlich nur sagen : nicht möglich nicht korrekt nicht akzeptabel aber nicht sagen warum bzw. niccht wissenschaftlich untermauert WARUM du weder die Rt noch den Lesch völlig akzeptierst, diese deine Gedanken mögen ja nett sein aber nicht relevant.

Ich werde dir hier keine Erklärungen und eigene Experimente liefern können und müssen warum Einstein recht hatte Ich bin keine Wissenschaftlerin. Und wenn du schon Profs in Frage stellst warum sollte ICH dir da weiter helfen müssen????


Selbstverständlich kann man Theorien auch die von Einstein in Frage stellen, vorausgesetzt man hat den Ar... ganz weit oben. Haste aber nicht Erich zumindest noch nicht bewiesen also mach mal...

Gruß

Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Was bitte ist an so ner privaten Seite interessant? Soll ich mal eine ins Net stellen mit der Behauptung mir sei Einstein im Schlaf erschienen und seither bin ich so genial wie er würde dir da ein paar Formeln einfügen und dann würdest du das auch für bare Münze nehmen..Herrje...
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Was bitte ist an so ner privaten Seite interessant? Soll ich mal eine ins Net stellen mit der Behauptung mir sei Einstein im Schlaf erschienen und seither bin ich so genial wie er würde dir da ein paar Formeln einfügen und dann würdest du das auch für bare Münze nehmen..Herrje...

Hallo Freifrau,

wollte im Vorfeld nicht wetten, hätte gewonnen.

Ich hab doch eigendlich nur auf einen Link hingewiesen. Ganz ohne Hintergedanken?

Gruss DINO:norma:

und wie hoch ist die dichte?

http://www.astronews.com/glossar/eintraege/schwarzes_loch.html

um Dich endlich loszuwerden
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Nochmal an den Herrn Erich: Wenn du da auch mal noch vorher gelesen hättest vor den Leschpostes dann hättest du deinen Zeitirrtum selbst bemerkt. Dass es eine Zeit vor unserer Zeit gab ist heute auch schon bewiesen und auch dass die RT an ihre Grenzen kam und die Kombi von Rt und Quantenmechanik den Druchbruch brachte und alles noch weiterentwickelt wurde....


Zuerst leuchtete ein gleißender Funke auf. Aus dem subatomaren Glutball erwuchs in Sekundenbruchteilen ein apfelgroßes Gebilde, das danach langsam weiter expandierte. Unser All war geboren – hervorgegangen aus dem Feuersturm des Urknalls.

In diesem ersten Moment entstanden Raum und Zeit sowie die Materie. Davor, so glaubten die Kosmologen viele Jahre lang, könne nichts existiert haben. „Zu fragen, was war vor dem Beginn des Universums“, schrieb der berühmte britische Physiker Stephen Hawking 1988 in seinem Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“, „ist so sinnlos wie die Frage: Was ist nördlich vom Nordpol?“

Anfang der 90er-Jahre aber fiel das Dogma. Neuere Theorien hatten den Horizont der Himmelskundler so erweitert, dass sie quasi hinter den Urknall zurückschauen konnten. Seither entwarfen sie zahlreiche Modelle, mit deren Hilfe sie versuchen, die „Zeit vor der Zeit“ zu ergründen.

Anlass dazu gab eine Eigenart der Allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins. Sie beschreibt, wie sich der Kosmos nach dem Urknall entwickelte. Im auseinander stiebenden All formierten sich die großräumigen Strukturen der Materie: Sterne bildeten Galaxien, diese wiederum wurden in Galaxienhaufen und -superhaufen gebündelt.

Auch das frühe Universum können die Astronomen mit Hilfe der Relativitätstheorie erkunden. Dazu verfolgen sie seine Expansion in die Vergangenheit zurück. Immer näher rücken Galaxien und Sterne in dem rückwärts abgespielten kosmischen Film zusammen, bis sie in dem gewaltigen Feuerball am Weltenbeginn verschmelzen. Auf unvorstellbar kurze 10-43 Sekunden rücken die Forscher dabei an den Urknall heran. Diese „Planck-Zeit“ ist die kürzeste im Universum mögliche Zeitspanne. Nur: Der Punkt null bleibt unerreichbar. Denn darin wachsen Raumkrümmung, Druck und Temperatur ins Unendliche, die Abstände der Teilchen zueinander sinken indes auf null. Diesen Extremzustand nennen die Physiker „Singularität“.

Einsteins Formeln sind einer solchen Singularität aber nicht gewachsen, sie kollabieren infolge der unendlichen Werte. Einen Ausweg weist die Quantenmechanik: In dem winzigen Raumgebiet des Urknalls herrschen ihre Gesetze. Folglich lässt er sich nur beschreiben, wenn es gelingt, beide Theorien zur so genannten Quantengravitation zu vereinen. Mit ihrer Hilfe könnten die Kosmologen Ursprung und Schicksal des Alls berechnen.

Weit gediehen sind sie bei der Suche nach dieser „Weltformel“ noch nicht, doch immerhin gibt es einige Ansätze. Etwa die Schleifen-Quantengravitation. Dieser Theorie zufolge setzt sich der Raum aus winzigen Quanten zusammen. „Er ist nicht mehr glatt und kontinuierlich, sondern gekörnt, denn er besteht aus winzigen zusammenhängenden Elementen“, erklärt der Physiker Thomas Thiemann vom Albert-Einstein-Institut in Golm bei Potsdam. „Diese Struktur sitzt nicht im Raum, sie ist der Raum.“

Solche Raumquanten messen gerade eine Planck-Länge. Diese kleinste im Universum mögliche Ausdehnung beträgt 10-33 (ein billionstel trilliardstel) Zentimeter. „Diese Abmessungen sind sehr klein, aber endlich, und sie können im Urknall nicht unterschritten werden“, so Thiemann. „Deshalb bleiben Größen wie die Krümmung und Energiedichte ebenfalls endlich.“

Damit sind die Kosmologen die lästige Singularität los. Eine Konsequenz davon errechnete Thiemanns Kollege Martin Bojowald, der neuerdings an der Pennsylvania State University forscht. „Wir können die Zeit jetzt weiter zurückverfolgen, über den Urknall hinaus – sogar so lange, bis wir die negative Unendlichkeit erreichen“, erläutert Bojowald. „Das Universum hat somit keinen Anfang, es existierte ewig.“

Der Urknall wäre demnach nur ein Durchgangsstadium gewesen, in dem sich ein früheres Universum in unser eigenes All umwandelte. Die Naturgesetze blieben dabei erhalten. Deshalb gab es in dem Spiegelkosmos wohl ebenfalls Sterne und Galaxien – und vielleicht sogar Leben. Im Lauf der Äonen zog er sich durch die Schwerkraft seiner Massen zusammen, bis er die geringstmögliche Ausdehnung erreicht hatte. Seine Existenz endete in jenem Feuerball, der unseren Kosmos gebar.

Dabei geschah etwas Bizarres: Das Universum stülpte sich um und kehrte sein Inneres nach außen. Bojowald nennt eine Analogie: „Entweicht aus einem perfekt kugelförmigen Ballon die Luft, schrumpft er fast auf einen Punkt zusammen. Geht der Kollaps weiter, durchdringen sich alle Raumpunkte gegenseitig. Wird der Ballon wieder aufgeblasen, tauchen sie spiegelverkehrt wieder auf.“

Ein ähnliches Modell ersannen bereits zuvor die Bonner Astronomen Wolfgang Priester (er starb im Juli 2005) und Hans-Joachim Blome, der heute an der FH Aachen lehrt. Nur war ihr Spiegeluniversum statt mit Materie von einem Quantenvakuum erfüllt, das aus Feldern reiner Energie besteht. Diesen Kosmos gab es ewig, bevor auch er kollabierte. Raum und Zeit existierten somit schon immer, nur die Materie entstand in dem „Urschwung“, mit dem dieses befremdliche All in das unsere überging.

Womöglich ist unser Kosmos jedoch nur eine Blase in einem unendlichen Netzwerk von Universen. Dieses Bild skizziert der kanadische Astrophysiker Lee Smolin. Sterbende Riesensterne, so seine Idee, könnten die „Baby-Universen“ erzeugen. Am Ende seines Daseins kollabiert ein massereicher Stern unter dem Einfluss seiner Gravitation. Den klassischen Theorien zufolge kann nichts den Zusammensturz seiner Materie stoppen, bis er in einer Singularität endet – ein Schwarzes Loch entsteht. Im Rahmen der Schleifen-Quantengravitation – Smolin ist einer ihrer Miterfinder – schnurrt der kollabierende Raum jedoch nicht in einen unendlich dichten Punkt, sondern auf ein minimales, aber endliches Volumen zusammen, dann stülpt er sich um. Dabei öffnet sich ein neues Universum. „Das Schwarze Loch schafft sich einen eigenen Bereich der Raumzeit“, meint Smolin.



KOSMOLOGIE: Die Zeit vor der Zeit - Wissenschaft - FOCUS Online
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Schwarzes Loch

um Dich endlich loszuwerden
Da steht leider nichts von einer Billardkugel oder gar dem Mond ... :-( ... und die Masse allein bringt uns ja nix, wenn wir was über die Dichte wissen wollen ...


Vorschlag: Nimm doch mal einen bestimmten Aspekt der Relativitätstheorie und erläuter uns, was daran nicht stimmen soll ... :-)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Das ist hier nicht der Mondlandungsthread. Und ja, ein ganzer Haufen Leute verschwendet Lebenszeit auf irgendwelche Fantastereien. Es gibt sogar welche, die behaupten, es gäbe gar keine Einkommensteuer, wenn man sie nicht zahle, könne einem der Staat nichts, aber auch gar nichts antun, man solle das ruhig ausprobieren, sie hätten sie auch nicht bezahlt, und daß sie seit zwei Jahren im Gefängnis säßen wäre ein großes Unrecht.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

WAAAAAS? Unglaublich, dieses faschistische Land hier, da wird man einfach für seine (Nicht-Mainstream-)Meinung eingesperrt ... da werde ich gleich meiner unfassbaren Empörung Luft machen und einen Blogeintrag schreiben ... einer muss ja die Freiheit verteidigen ... und dafür ist mir nix zu gefährlich oder anstrengend ...
 

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Hallo Baronese,

Wie schon erwähnt,werde ich auf Deine Links eingehen und
nach besten Wissen versuchen,darauf eine Antwort zu geben.
Dies kann natürlich einige Zeit in Anspruch nehmen.
Werde die Beiträge auf dem PC vorschreiben um diese dann
in einzelnen Kapiteln ins Forum zu setzen.

Natürlich bin ich kein Physiker,aber dennoch erlaube ich mir
zu dieser oder jener Theorie, eine eigene Meinung.
Zum anderem dürfte Dir klar sein,daß jede Theorie auch von
wissenschaftlicher Fachkompetenz angefochten wurde und im
Gegensatz zu dieser stand und immer stehen wird, insofern die-
se nicht 100% ig belegt wurde.

Ich bitte dich dennoch darum,nicht nur Links, sondern auch ei-
gene Gedanken und Schlußfolgerungen in dieser Kontroverse
mit einzubringen.
Ansonsten können wir uns das sicherlich sehr interessante Thema
sparen und uns gegenseitig mit Links zutexten.:argh:
Niemanden wäre damit geholfen!

Das einfache Abkupfern ohne eigene Gedankeninitiative läuft
automatisch auf die Akzeptanz vorgefaßter Lehrmeinungen hinaus
und verhindert die Selbstbildung der eigenen Meinung.
Nur durch den Austausch mannigfaltiger Informationen können wir
uns der Wahrheit halbwegs annähern.
Es ist ja nicht so, daß ich alles und jedes anfechte,nein ganz bestimmt
nicht,aber es gibt halt auch viele Fragen auf die ich eine Antwort suche
die mir die offiziell verabreichte Lehrmeinung nicht gibt.

Nu gut,werde mich ab Morgen intensiv mit dem Thema auseinander-
setzen.:-D

Gruß erich
 

MasterofVampire

Geheimer Meister
1. Januar 2010
339
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

@erich

ein vollkommen sinnloser absatz, den du dir sparen hättest können, weil er weder:

a) zur in dieserm thread geführten diskussion über die RT beiträgt
b) zur eigentlichen diskussion um die Einstein-Mafia auch nix beiträgt

Nur durch den Austausch mannigfaltiger Informationen können wir
uns der Wahrheit halbwegs annähern.

jo, dann fang mal damit an, ich hab den ganzen fredl gelesen und von der baronin bislang die meisten informationen bekommen, von dir (sorry, nicht persönlich gemeint) kam da noch nicht soviel (oder wars gar nix? :) )
auch ist mir aufgefallen (auch in anderen diskussionen), dass du deine beiträge immer ankündigen musst! schreibs einfach rein und quatsch nicht soviel drum rum!

@dino

um zum ur(knall)sprung des threads zurückzukommen, mich würde wirklich interessieren:
1.) wer war jetzt an der Einstein-Mafia beteiligt? (und bitte nicht jetzt die amis oder so - ich will namen hören)
2.) wer hatte definitiv die fehlenden geldmittel beschafft und einstein "gekauft"?
3.) von welchem finanzproblem sprichst du da? (der nobel-gesellschaft?)

lg MoV
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Schwarzes Loch

um Dich endlich loszuwerden

:wink:

wie simple man schon treffend festgestellt hat: da steht mit keinem wort etwas über dichte. ich bezweifle, dass du irgendeine seite im netz finden wirst, in der du die dichte der zu einer billardkugel komprimierten erdmasse findest. wirst also schon selbst auf meine frage antworten müssen. ich wiederhol sie auch gerne noch einmal: wie hoch ist die dichte dieser angeprochenen billardkugel?

und falls du mich loswerden willst, gibt es neben der antwort auf meine frage natürlich auch noch weitere möglichkeiten: du könntest zugeben, dass du die dichte nicht berechnen kannst, oder dass die sache mit der billardkugel bzw. dem vorgestellten mond aus "toter materie" blödsinn war und gar nichts mit schwarzen löchern zu tun hat. du kannst natürlich auch das spiel mit den ausflüchten weiter treiben und hoffen, dass es mir irgendwann zu peinlich oder zu langweilig wird, dich hier weiter vorzuführen und mit diesem blödsinn zu belämmern...
 

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Hallo Masters of Vampire,

Warum antwortest Du auf sinnlose Absätze wenn Du sie doch nicht verstehst?:gruebel::)
Weißt Du auch warum Dir Baronesses Quellen ein Mehr an Information vermitteln?
Ich denke mal eher nicht!Sorry,nicht persönlich gemeint:-D
Bin mal gespannt, wie sich Deine Personen-Spezifische Gehirnaktivität hier bemerkbar
macht:read:

Gruß erich
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

Hallo Masters of Vampire,

Warum antwortest Du auf sinnlose Absätze wenn Du sie doch nicht verstehst?:gruebel::)
Weißt Du auch warum Dir Baronesses Quellen ein Mehr an Information vermitteln?
Ich denke mal eher nicht!Sorry,nicht persönlich gemeint:-D
Bin mal gespannt, wie sich Deine Personen-Spezifische Gehirnaktivität hier bemerkbar
macht:read:

Gruß erich


Erich solange du deine speziífische Gehirnaktivität nur in haltlosen unüberlegten nicht wissenschaftlichen Äusserungen ergehen solltest du es sein lassen andere zu belästigen.

Alleine schon deine Forderung ich solle die RT erklären ist hirnrissig. DAS KANN ICH nicht. Ich verstehe lediglich so einige Aspekte daraus und zwar die meisten welche in meinen Links vorkommen. Dass ich dir das dann erklären soll, übersteigt meine Fähigkeiten und würde auch den Zeitrahmen sprengen. ich bin kein Prof. Wenn du nun noch wie von Stresser gefordert wenigstens einen Teil der RT mit logischen und gut begründeten Experimenten widerlegen kannst, die dann bitte auch von Dir stammen hehehe dann ist das Thema durch.

Du allerdingst hast bisher auch nur unlogisches Zeugs von wegen: Da der Einstein von einer Berechnung! aus geht, welche eine Zeitkonstante hat und er dazu Materie mit einbezieht würde DIE RTfalsch sein. Das ist SCHWACHSINN. Das Raumzeitkontinuum bedeutet nichts anderes; als ein sich ständig erweiternder fortsetzender "Prozess" und das ist schon mangelhaft ausgedrückt. Am Ende Einsteins Berechnungen für das Raumzeitkontinuum steht das Zeichen UNENDLICH. ER hat eben ein Relativitätzsprinzip erdacht und das heißt es gibt nicht immer ein Endergebnis und die Berechnungswege bis zum Endergebnis können auch nicht immer konstant sein.


Zwar lässt sich ein absolut gültiger Abstandsbegriff für Raumzeitpunkte (Ereignisse) definieren, jedoch ist es vom Bewegungszustand des Beobachters und der Anwesenheit von Masse bzw. Energie (z. B. in Feldern) abhängig, was davon als räumlicher und zeitlicher Abstand erscheint. Mathematisch gesehen bildet die Raumzeit eine pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit.


Du hast anscheinend nicht verstanden, dass Relativität bedeutet: Es liegt im Ansatz der Ausgansbasis und ES GIBT MEHRERE ANSÄTZE ZU BESIMMTEN ASPEKTEN DIESER THEORIE VON EINSTEIN.

Dann greifen wir noch die Lichtgeschwindigkeit heraus:EIN tEILASKPEKT DER RT:


Teilchenphysik und Lichtgeschwindigkeit


Wenn die Geschwindigkeit gegen die Lichtgeschwindigkeit geht, wächst die Energie über alle Grenzen.


Teilchen mit einer Masse m > 0 sind stets langsamer als Licht, weil ihre Energie
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über alle Grenzen wächst, wenn sich die Größe der Geschwindigkeit
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der Lichtgeschwindigkeit annähert,
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In Teilchenbeschleunigern hat man Elektronen auf Geschwindigkeiten beschleunigen können, die nur noch ein Hundertstel Promille langsamer als die Lichtgeschwindigkeit sind. Neutrinos einer Supernova-Explosion (siehe Astrophysik) erreichten 1987 die Erde mit einer Geschwindigkeit, die in den ersten neun Dezimalen der Lichtgeschwindigkeit gleich war.
Umgekehrt sind Teilchen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, masselos,
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Ob Neutrinos eine positive Masse haben, hat man nicht aus ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit bestimmen können. Die beobachtete Neutrinooszillation zeigt, dass mindestens eine der drei Neutrinoarten (elektronartige, myon- und tau-artige Neutrinos) eine positive Masse hat und sich mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegen muss.
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie sagt Gravitationswellen voraus, die sich ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Beim Hulse-Taylor-Pulsar stimmt die beobachtete Zeitentwicklung der Umlauffrequenz mit den Auswirkungen der berechneten Abstrahlung von Gravitationswellen überein. Ein direkter Nachweis der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Gravitationswellen steht aber noch aus.
Tachyonen sind hypothetische, überlichtschnelle Teilchen. Ihre Energie,
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wächst über (oder unter) alle Grenzen, wenn man sie auf Lichtgeschwindigkeit abbremst. Sie können ebenso wenig auf (bzw. unter) Lichtgeschwindigkeit abgebremst werden wie man massive Teilchen auf (bzw. über) Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann.
Nach der Relativitätstheorie können Tachyonen nicht mit normaler Materie wechselwirken: sonst könnte man nicht, für alle Beobachter gleich, zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden. Es gäbe bestenfalls ausgezeichnete Beobachter, für die alle Ursachen ihren Auswirkungen vorangehen, während für Beobachter, die dem gegenüber bewegt sind, Auswirkungen sich auch vor ihrer Ursache ereignen könnten. Solche ausgezeichneten Beobachter verstießen gegen das Relativitätsprinzip, dass man Ruhe nicht von gleichförmiger Bewegung unterscheiden kann.
Es gibt keinen ernstzunehmenden Hinweis auf die Existenz von Tachyonen.
Da überlichtschnelle Auswirkung von Ursachen der Relativitätstheorie widersprechen würde und nie beobachtet worden war, erregten in den vergangenen Jahren Veröffentlichungen besonderes Aufsehen, in denen behauptet wurde, Informationen mit Hilfe des Tunneleffekts überlichtschnell transportiert zu haben. Diese Deutung der Experimente wird jedoch von fast allen Physikern bestritten. Wiki





In dieser Erklärung aus dem Wiki kannst du sehen, dass alle Vorwürfe die du der RT unterstellst an diesem einen Beispiel schon nichtig sind.



Das einzige was du nun noch dazu sagen kannst: Tachyonen wären nicht beweisbar. Tja sind sie auch nicht aber eben DAS ist auch Wissenschaft nicht alles ist bisher klärbar aber dass eben in der Lichtgeschwindikeit Teilchen masselos sind, sowie dass die Teilchen welche im übrigen keine Lichtteilchen sind grins. sondern Elementarteilchen.sich immer unterhalb oder oberhalb der Lichtgeschwindigkeit bewegen was soviel heißt wie RELATIVITÄT DER TEILCHENGESCHWINDIGKEIT.


So jetzt erkäre ich dir noch, dass Elamentarteilchen die kleinsten Bausteine von Materie sind, welche sich nicht mehr teilen lassen. Soche Elementarteilchen sind : 6 Quarks, 6Leptomen, die Eichbosonen und das Higgs Boson.


Bei den Quarks z. B unterscheidet man dann noch zwischen Quarks und Antiquarks tja und Quarks haben wie auch Elektronen eine Ladung aber diese ist nie in ganzen Zahlen Auszudrücken also . das UP Quark beträgt: +2/3 das Downquark -1/3 .

Nun könnte man da mit diesen Infos die sich aufhebnde Ladung erkennen wenn man Ein Up und 2 Downquarks zusammenbrächte ;);)

Nun dies alles habe ich aus meinen bisher gelesenen Büchern gelernt und ist eine Gewisse Grundlage um die RT ein wenig einschätzen zu können...Richtig begreifen kann die wahrscheinlich niemand AUCH DU NICHT ERICH und deshalb lass einfach gut sein wie du schon sagtest.

Allerdings bin ich immer noch der Meinung dass sie kein Humbug ist die RT.

Und Fakt ist auch, dass DU ERICH sie nie und nimmer widerlegen kannst. Aber eines könntest du tun:

du könntest den Nachweis für Tachyonen bringen, dann wäre dir der Nächst Nobellpreis sicher:rosi:


Gruß

Baronesse
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

:wink:

wie simple man schon treffend festgestellt hat: da steht mit keinem wort etwas über dichte. ich bezweifle, dass du irgendeine seite im netz finden wirst, in der du die dichte der zu einer billardkugel komprimierten erdmasse findest. wirst also schon selbst auf meine frage antworten müssen. ich wiederhol sie auch gerne noch einmal: wie hoch ist die dichte dieser angeprochenen billardkugel?

und falls du mich loswerden willst, gibt es neben der antwort auf meine frage natürlich auch noch weitere möglichkeiten: du könntest zugeben, dass du die dichte nicht berechnen kannst, oder dass die sache mit der billardkugel bzw. dem vorgestellten mond aus "toter materie" blödsinn war und gar nichts mit schwarzen löchern zu tun hat. du kannst natürlich auch das spiel mit den ausflüchten weiter treiben und hoffen, dass es mir irgendwann zu peinlich oder zu langweilig wird, dich hier weiter vorzuführen und mit diesem blödsinn zu belämmern...

OK anti, ich probiers noch einmal:
Die Masse einenes grossen "schwarzen Loches" = 10.000-10exp.9 M/sonnen. Jetzt frag mich nicht, wer das festgestellt hat. Bei solch einem Zeug frag ich mich sowieso, wer hat die umfassenden Informationen um solche Behauptungen aufstellen zu können und woher nimmt er die? Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, die einzig logische Erklärung ist "Grösstmögliche Masse auf, auf kleinstmöglichen Raum". Die Masse muss so gross sein damit bei einem sog. Bäng aus ihr neue Galaxien entstehen können. Natürlich entsteht erst Gas und Staub. Aber alle notwendigen Elemente entstehen in diesem Moment.Wenn es aber genau wissen willst, setz Dich ruhig in eine Ecke und schaue nach ein paar Mild. Jahren mal wieder nach.:)

Es tut mir leid cih muss mich ausklinken, Gesundheit.

Gruss DINO
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

und ne billardkugel bzw. ein objekt der größe des mondes ist der kleinstmögliche raum?

gute besserung!
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

und ne billardkugel bzw. ein objekt der größe des mondes ist der kleinstmögliche raum?

gute besserung!

Im Fall von nicht rotierenden und elektrisch ungeladenen Schwarzen Löchern ist der Gravitationsradius rG gleich dem Schwarzschild-Radius. Für die Masse der Sonne beträgt er 2,952 km, für die der Erde nur noch 9 mm.
Ereignishorizont ? Wikipedia

Was sich dahinter abspielt ist spekulativ da keine Daten nach Aussen dringen ausser die der Anziehungskraft. Menschliche Massstaebe sind zwar unangemessen, dennoch kann folgendes gesagt werden: Die Temperatur darin ist exrem hoch, der Druck darin ist extrem hoch, die Energiedichte ob als Strahlung oder Materie ist extrem hoch und es scheint einen kritischen Punkt zu geben, nach dessen Erreichen der Prozess sich Umkehrt und ein "Big Bang" entsteht.


Gruss Hammerhead
Zitat: antimagnet
da erzählst du mir nix neues. ich würde aber weiterhin gerne von dino wissen, wie hoch denn seiner meinung nach die dichte seiner billardkugel (oder gar die des "tote-materien-mondes") ist.

Ich vermute mal geringfuegig hoeher als wie die Deiner kleinen grauen Zellen und derjenigen welche zur Fortpflanzung dienen.

Wie ich darauf komme hier Deine Zellstrucktur ins Spiel zu bringen?

Nun erstens ist es offensichtlich, dass sich Dino mit dem Beispiel ungeschickt oder falsch ausgedrueckt hat, (weil er wohl etwas aus dem Gedaechtnis wiedergab und das hat so seine Tuecken).
Wie Du selbst schreibst "erzaehlt man dir da nix neues", und damit ist es fuer wirklich intelligente Menschen (die naemlich bescheiden sind) auch schon gut.

Zweitens, scheint Deine Hirnanhangdruese spezielle Hormone auszuschuetten, jedesmal wenn Du Deine Frage wiederholen kannst. Sowas erregt nur Moechtegerns. Der wahre Grosse und Wissende, erleutert, erklaert verstaendlich und hilft Missverstandenes zu verstehen.


Gruss Hammerhead
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Die Einstein-Mafia und der Nobel-Preis

ich gebe zu, ich habe mich diebisch darüber gefreut auf diesem kappes herumzureiten, nur um die mangelhafte physik-kompetenz der einstein-kritiker hier zu illustrieren. dabei war das gar nicht nötig, wie dein post zeigt.
 

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