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Ein Frage in die Runde

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo Baronesse,
Glaubt mir wir haben keine Bestimmung, wir sind viel zu sehr mit uns selbst beschäftigt
Hättest du nicht "wir" gesagt, müßte ich dir ohne wenn und aber Recht geben. Aber da du ja deinen Zustand für den aller erklärst, war es wieder mal nix...
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Frage in die Runde

Wenn ich wir sage, meine ich wir...basta...Du hast natürlich nicht die Größe dich da mit ein beziehen zu lassen, war schon klar. Jeder einzelne Mensch ist am meisten mit SICH beschäftigt, mit sich selbst und seinen mehr oder weniger wichtigen Bedürfnissen..auch du trainer auch du..

Gruß

Baronesse
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo Baronesse,
Hast schon Recht, mir fehlt es an Kleingeistigkeit und an der Bereitschaft mir von jemandem der mich gar nicht kennt, sagen zu lassen wie ich bin.
Aber dennoch finde ich es maßlos unverschämt gleich mal die ganze Menschheit derart zu beleidigen.
Schätze, ich werde auf Diskussionen mit dir verzichten...
Grüße
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Ein Frage in die Runde

Die Antwort könnte sich auch auf den Sinn der Schöpfung mit dem Menschen als Teil derselben beziehen, wenn man keinen eigenen Sinn nur für den Menschen sehen will.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Ein Frage in die Runde

Die Bestimmung des Menschen ist , zum Anfang zurück zu finden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo Baroness de Berjaraque;
Wenn mir jemand genau erklären kann was der Mensch für eine Bestimmung= Aufgabe hat dann bitte ich darum.
Alle Menschen sind gün, dass ist ihre Bestimmung. Da jeder eine andere hat, ist diese Frage müßig.
Es scheint doch wohl so, dass wir hier genau wie Pflanzen und Tiere einem Biologischen Kreislauf entstammen und ihm angehören. Zeugung, Entwicklung, Geburt, Leben, Tod. Dass der Mensch dann an erster Stelle der Evolutionsleiter geriet und sich die Erde "zu Untertan" machte scheint mir nicht immer ein Segen;)
Es scheint viel zu scheinen.
Dass der Mensch denkt er hätte eine Bestimmung nun ja, sie läßt sich nicht wirklich erkennen und ich vermute mal es gibt keine. Zumindest keine, die irgend einen höheren Sinn ergibt.
Die Weintrauben sind sowieso sauer, sagte der Fuchs als er nicht rankam.
Dass wir allerdings immer daran glauben eine besondere Bestimmung zu haben, finde ich ein wenig unbescheiden. Wir sind ständig dabei zu lernen und neue Erfahrungen zu machen, bis zum Tode und evtl darüber hinaus..wo bitte wäre da eine Bestimmung, wenn sich alle, auch im hohen Alter eimmer noch selbst finden müssen ?
Wieso glauben wir immer alle daran, bist du alle? Was hat nun Weiterentwicklung mit Selbstfindung zu tun?
Kennt ihr jemanden der sich schon gefunden hat? Wann haben sie sich denn verloren? Die FM scheinen da besonders betroffen;) Glaubt mir wir haben keine Bestimmung, wir sind viel zu sehr mit uns selbst beschäftigt;)
Verloren hat sich jemand, wenn er nicht weiß, warum er überhaupt existiert.
Das Glaubensbekenntnis:
"Wie glauben dir, dass du umbedingt eine glaubenswürdige weise Person bist".

:ironie:

Mit ironischen Grüßen, die Könnigin von Saba!!!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Frage in die Runde

Und ein erneuter Beweis, deiner unreifen und ständig auf Provokation erbauten Postes mit wenig sachlichem Inhalt. Sche ich werde dir auf deine Postes nur dann wieder antworten, wenn sie weniger zickig als konstruktiv sind.:) Ich kann da keine Antworten mehr finden bzw es macht mir keinen Spaß mehr mich da auf die gleiche Stufe deines Thrones zu stellen.


@ trainer : war klar deine Reaktion, die mit Kleingeistigkeit so gar nichts zu tun hat;)

Gruß

Baronesse
 

pomminger

Geheimer Meister
1. Februar 2010
125
AW: Ein Frage in die Runde

Wenn ich wir sage, meine ich wir...basta...Du hast natürlich nicht die Größe dich da mit ein beziehen zu lassen, war schon klar. Jeder einzelne Mensch ist am meisten mit SICH beschäftigt, mit sich selbst und seinen mehr oder weniger wichtigen Bedürfnissen..auch du trainer auch du..

Gruß

Baronesse

tja, angeborener egoismus halt...das ist von der Natur aus so gegeben...

Was hat nun Weiterentwicklung mit Selbstfindung zu tun!

Ich denke beide Wörter beschreiben dasselbe... Weiterentwicklung ist der Weg, Selbstfindung ist das Ziel !!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo pomminger;
tja, angeborener egoismus halt...das ist von der Natur aus so gegeben...
Der primitive Mensch, erkennt seine eigenen Schwächen nicht, er behauptet einfach, jeder Mensch sei so wie er selbst. (was ich selber denk und tu, trau ich auch dem anderen zu) Die Psychologie spricht von blinden Flecken.

Ich denke beide Wörter beschreiben dasselbe... Weiterentwicklung ist der Weg, Selbstfindung ist das Ziel !!
Den Weg gehen viele, das Ziel erreichen nur wenige!

LG.Sche
 

Dawa3

Geselle
17. Februar 2010
10
AW: Ein Frage in die Runde

Allah sagt im Koran

Und Ich habe die Dschinn (Geisterwesen) und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen." (Surah Az-Zariyyat, Vers 56)

Also müssen wir Gott gehorchen

Warum hat sonst Gott uns erschaffen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Frage in die Runde

Allah sagt im Koran

Und Ich habe die Dschinn (Geisterwesen) und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen." (Surah Az-Zariyyat, Vers 56)

Also müssen wir Gott gehorchen

Warum hat sonst Gott uns erschaffen?

Allah hat gar nichts gesagt, dass war Mohammed. Gott ist kein Sklaventreiber, er hat uns erschaffen um Freude zu haben und damit wir unser Hirn zum denken benutzen und nicht alles glauben was MENSCHEN sich über Gott ausdenken!!!

LG.Sche

Zunächst suchte Mohammed die Verständigung und die Begegnung mit den Juden. So beteten beispielsweise die Muslime gemeinsam mit den Juden in Richtung Jerusalem oder fasteten wie sie am Jom Kippur (dem jüdischen Versöhnungstag). In den religiösen Diskussionen aber unterlag Mohammed den jüdischen Schriftgelehrten. Die Juden spotteten über Mohammed und seine Lehren. Vor allem konnten sie Mohammed nicht als einen verheißenen Propheten anerkennen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die Juden bei den Kriegen Mohammeds mit dessen Gegnern verbündeten und ihn bekämpften. Die Rache Mohammeds bekamen nicht nur die jüdischen Stämme Banu Qaynuqa und Banu Nadir, sondern auch die Banu Qurayza im Jahr 627 n. Chr. zu spüren

Orientdienst - Muslime verstehen - Minikurs Islam - Mohammed und seine Feinde

Gnade für Dummheit und Mord, ist allerdings von Gott nicht zu erwarten!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo Schechina,
Du hast da etwas mißverstanden.
Und Ich habe die Dschinn (Geisterwesen) und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen." (Surah Az-Zariyyat, Vers 56)
Wenn hier nicht Allah (Gott) spricht, müßtest du ja annehmen daß Mohammed hier behauptet, er könne Wesen erschaffen - was offenkundiger Unsinn ist.
Da Mohammed ausdrücklich erklärt daß der Koran von Gott kam, hat Dawa3 das schon richtig gesagt.
Und die Aussage daß wir erschaffen wurden um Gott zu dienen ist keineswegs eine Islam-Besonderheit.
Wie kommst du darauf, das wäre anders? War Gott gestern zum Kaffee bei dir?
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo dtrainer;
Du hast da etwas mißverstanden.
Mich deucht du willst nerven!
Wenn hier nicht Allah (Gott) spricht, müßtest du ja annehmen daß Mohammed hier behauptet, er könne Wesen erschaffen - was offenkundiger Unsinn ist.
Ich hab klar ausgedrückt, nur Mohammed, hat "die Stimme Gottes" gehört, kein Anderer, also hat er das behauptet, wer weiss was er gehört hat?
Da Mohammed ausdrücklich erklärt daß der Koran von Gott kam, hat Dawa3 das schon richtig gesagt.
Er glaubte seine Visionen kämen von Gott, dass ist richtig, dass er das glaubte.
Und die Aussage daß wir erschaffen wurden um Gott zu dienen ist keineswegs eine Islam-Besonderheit.
Wie kommst du darauf, das wäre anders? War Gott gestern zum Kaffee bei dir?

Ja, wir treffen uns jeden Abend, er sagte: "Selbst die Menschen waren so gescheit, die Sklaverei abzuschaffen", wie klug muß dann erst ein "Gott" sein?


:sound2:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Ein Frage in die Runde

Nun, entweder Mohammed hat seine Offenbarungen selbst geglaubt - oder er hat das nicht getan. Wer will das entscheiden?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Frage in die Runde

Nun, entweder Mohammed hat seine Offenbarungen selbst geglaubt - oder er hat das nicht getan. Wer will das entscheiden?

Seine Gäubigen, denn die glauben alles, weil Mohammed sagte, Gott hat es ihm gesagt.

Dabei kann man am Verlauf, doch klar den Gesinnungswandel Mohammeds, vor allem den Juden gegenüber sehen.

Tja, frei nach dem Motto: "und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt"!


:rosi: LG.Sche
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Ein Frage in die Runde

Nun, entweder Mohammed hat seine Offenbarungen selbst geglaubt - oder er hat das nicht getan. Wer will das entscheiden?
Den Kaufmann will mich sehen, der seinen eigenen Offenbarungseiden glaubt. Der kann sein Geschäft dicht machen. Mohammed war doch Kaufmann, oder?
Sorry, diese Ironie musste einfach sein.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo Schechina,
Tja, frei nach dem Motto: "und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt"!
Tut mir leid, aggressiv wie immer, aber Blödsinn. Mach dich mal schlau was da war.
Kurz gesagt, Mohammed hat mit den Juden von Medina einen Vertrag geschlossen, zum gegenseitigen Vorteil. Als aber die Polytheisten aus Mekka dann Medina angriffen, hat jemand den Pakt gebrochen - und das war nicht Mohammed.
Halbwahrheiten sind praktisch wenn man sein Feindbild stützen will...
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo Schechina,

Tut mir leid, aggressiv wie immer, aber Blödsinn. Mach dich mal schlau was da war.
Kurz gesagt, Mohammed hat mit den Juden von Medina einen Vertrag geschlossen, zum gegenseitigen Vorteil. Als aber die Polytheisten aus Mekka dann Medina angriffen, hat jemand den Pakt gebrochen - und das war nicht Mohammed.
Halbwahrheiten sind praktisch wenn man sein Feindbild stützen will...
Grüße

Nach dem Mohammed, sich in Medina mit Gewalt breit gemacht hatte, merkte er bald, dass die Juden, ihm seine Geschichten nicht abkauften.....


Umgang mit den Juden

In Medina begegnete Mohammed den dort ansässigen Juden. Diese hatten sich nach den Aufständen von Bar Kochba (132-135 n.Chr.) in einigen Oasenstädten Arabiens niedergelassen. Zunächst suchte Mohammed die Verständigung und die Begegnung mit den Juden. So beteten beispielsweise die Muslime gemeinsam mit den Juden in Richtung Jerusalem oder fasteten wie sie am Jom Kippur (dem jüdischen Versöhnungstag). In den religiösen Diskussionen aber unterlag Mohammed den jüdischen Schriftgelehrten. Die Juden spotteten über Mohammed und seine Lehren. Vor allem konnten sie Mohammed nicht als einen verheißenen Propheten anerkennen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die Juden bei den Kriegen Mohammeds mit dessen Gegnern verbündeten und ihn bekämpften. Die Rache Mohammeds bekamen nicht nur die jüdischen Stämme Banu Qaynuqa und Banu Nadir, sondern auch die Banu Qurayza im Jahr 627 n. Chr. zu spüren. Diese hatten im Grabenkrieg die Mekkaner unterstützt. Zur Strafe belagerte Mohammed ihre festungsähnlichen Häuser. Anschließend wurden ca. 600 jüdische Männer getötet. Die Frauen und Kinder verkaufte er als Sklaven. Damit war das Ende der Juden in Medina besiegelt (Sure 33,26.27). Vermutlich hegte Mohammed gegen die Juden einen besonderen Groll, da diese ihn als von Gott gesandten Mahner ablehnten. So soll nach den Aussagen Mohammeds ein Stamm der Israeliten entweder zu Ratten oder Eidechsen verwandelt worden sein (Müslim, es Sahih, Kitabuz-Zühd 61.62/ Hadith No: 2997 bzw. Ebu Davud, Sünen Kitabu el Etima/28 Hadith No: 3795).
<H3>Schlussfolgerung
Mohammed war laut islamischer Quellen (Ibn Hischam) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. Von den 15 größten Kriegen richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Götzendiener. Zu seinen Hauptfeinden zählten die Juden und die Heiden (Sure 5,82). Dabei werden Ungläubige als Feinde des Islam angesehen (Sure 4,101). Verfolgt man die Biographie Mohammeds, fällt auf, dass seine Gegner zugleich als Feinde der Muslime und Allahs gelten (Sure 8,60 und Sure 60,1). Der Umgang mit dem Gegner ist stark durch Gewalt gekennzeichnet (Sure 9,74 u.111; Sure 66,9 und Sure 5,33.34). Wie anders ging Jesus mit seinen Mitmenschen und sogar mit seinen Feinden um! Seine Mission war, die Menschen zu retten (Joh 3,16) und ihnen den Frieden zu bringen (Joh 14,16). Er predigte nicht nur die Feindesliebe (Mt 5,44) sondern praktizierte diese auch (Lk 23,34). Jesus antwortete nicht mit Gewalt, sondern mit Fürbitte für seine Peiniger. Schließlich gab er gar sein Leben für seine Feinde (Römer 5,10).
Weiterführende Informationen zu Kriegshandlungen und Morden Mohammeds an seinen Feinden und Spöttern finden Sie in Englisch z.B. unter:
</H3>
Orientdienst - Muslime verstehen - Minikurs Islam - Mohammed und seine Feinde
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Ein Frage in die Runde

Hallo Jäger,
Eigentlich wollte ich ja Schechina zum nachlesen verführen...aber gut:
Sie waren einer von drei jüdischen Stämmen in der Region Medina. Mohammed gewährte ihnen wie den Christen Privilegien, verbunden mit einem Bündnisvertrag. Der wurde auch gehalten, bis eine Armee aus Mekka Medina angriff.
Die Banu Qainuqa machten mit den Angreifern gemeinsame Sache, obwohl der Vertrag noch gültig war. Sie wurden dann von ihnen betrogen, als Mohammed sie aus Mekka vertrieb - ihre neuen Verbündeten halfen ihnen nicht. Einige Männer (unterschiedliche Berichte) wurden auch hingerichtet, der Stamm síedelte dann südwestlich von Mekka neu.
Die zwei anderen jüdischen Stämme hielten den Bündnisvertrag ein und hatten keine Probleme.
Grüße
Edit: sehe grade, Verführung gelungen.
Aber, Schechina, ausgerechnet ein christliches Missionswerk zu benutzen ist schon unverschämt.
Leseprobe:
Durch unsere eigene Öffentlichkeitsarbeit wissen wir, viele Mitbürger halten Mission von vornherein für „intolerant“. Erst wenn wir ausführlicher über unsere Arbeit berichten, kann dieses Vorurteil abgebaut werden.

Wir selber verwenden das Wort “Mission” in der Regel nicht (evtl. die Formulierung, dass „jemand sich bekehrt“, d.h. aus eigenem Antrieb zu Gott umkehrt). Denn viele verbinden damit die Vorstellung von Druck, Manipulation oder gar Zwang. Dergleichen entspricht nicht unseren Zielen, und wir achten selbstkritisch darauf, keine solchen Methoden anzuwenden.
Allerdings sind wir davon überzeugt, dass Jesus Christus der von Gott gesandte Erlöser für ALLE Menschen ist auch für die Muslime, wenn sie ihn als solchen annehmen. Wir sind selber dankbar, durch Jesus Christus Gottes Liebe kennen gelernt zu haben. Davon versuchen wir anderen weiterzusagen. Wir sagen auch ganz offen, wir freuen uns, wenn ein Mensch – auch ein Muslim – sich völlig freiwillig entscheidet, ebenfalls mit Jesus Christus leben zu wollen.
Erwartest du daß die etwas positives oder auch neutrales über Mohammed sagen?
Du willst gegen den Islam hetzen, und suchst dir die entsprechenden Quellen - und hier wetterst du gegen Missionare. Aber wenns in den Kram paßt, bedient man sich ihrer.
Das ist Heuchelei.

Quelle
 
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