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Berühmte Freimaurer

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Berühmte Freimaurer

In jeder Organisation oder Kirche ect. sind auch Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien. Viele sind schon lange bevor sie ein politisches Amt hatten in diese Clubs, mal davon abgesehen, dass sie natürlich auch ein Privatleben haben.
Wenn man nun bei jeder Kirche oder jeder Organisation, der auch Menschen in Machtpositionen angehören, denkt es handle sich um Plattformen Politik zu gestalten, halte ich das lediglich für paranoid. Vereinzelt mag es das geben, aber eben nur vereinzelt.

So etwas können aber auch nur Personen behaupten, die von den beiden großen christlichen Kirchen keine Ahnung haben, denn der Vergleich hinkt völlig!

Nehmen wir als Beispiel die katholische Kirche Deutschlands, welche ca. 25 Mio. Gläubige hat. Was glaubst du wie viele von denen immer Sonntags in die Kirche gehen? Vielleicht 10%? Und was meinst du wie viele noch öfter in die Kirche gehen? Vielleicht 1%? Die meisten Katholiken in Deutschland sind lediglich „Papierkatholiken“ (Ich im Übrigen auch!). Des Weiteren sind die heiligen Messen auch immer öffentlich für jeden zugänglich. Sollten sich da also irgendwelche Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medien treffen, was im übrigen sowieso utopisch ist, weil diese von Glauben, Ethik und Werten größtenteils nichts mehr wissen wollen, dann wäre es für jedermann in der Kirche ersichtlich. Christliche Glaubensgemeinschaften stehen für jeden offen und sind keine geschlossenen Veranstaltungen, zu denen nur elitäre Kreise Zugang haben.

Es steht dir im Übrigen frei, mich für paranoid zu halten, ich enthalte mich diesbezüglich aber jedes Kommentars.

Ich würde mich nicht daran stören, wenn es paar Hilfsorganisationen oder Stiftungen mehr gibt, daran kann wohl nichts schlimm sein.
Es ist ein Unterschied, ob mann lediglich Geld an eine bereits bestehende Organisation spendet, oder selbst Hand anlegt, zumal diese Clubs ja sehr häufig regionale Einrichtungen unterstützen, die von Hilfsorganisationen nicht immer finanzielle Hilfe erhalten.
Fahrzeuge für die "Tafel", Neumöblierung von älteren Kindergärten usw.
Besonders elitär sind die meißten Clubs ebenfalls nicht, Mitgliedsbeitrag und Zeit sollte man aufbringen können, das wars dann schon.
Das weiß ich nicht aus dem Web, sondern ich habe wie erwähnt einen Onkel der Mitglied bei den Lions ist, einen, der sich im Round-Table heimisch fühlt und einen Arbeitskollegen der sich Rotarier schimpft.
Das Hauptanliegen liegt auf geschäftlicher und karitativer Basis.
Da gibts es wesentlich elitärere Organisationen, die ihre Mitmenschen und die regionalen sozialen Einrichtungen nicht im entferntesten unterstützen.

Es ist ja schön, wenn es ganz viele Hilfsorganisationen gibt. Ich hatte aber mal einen Freund der für eine solche in Südamerika, genauer gesagt Nicaragua, gearbeitet hatte. Der meinte immer, dass er selbst niemals etwas spenden würde, weil sich da gewisse Personen der Hilfsorganisation selbst daran bereichern würden und bei den Notleidenden Menschen nicht mehr viel ankommen täte.

Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass gerade die Service Clubs größtenteils in den USA ihren Ursprung haben. Dort haben sie auch eine wichtige Funktion, da es im Hinblick auf die sozialen Sicherungssysteme nicht so rosig aussieht und viele Menschen dort unter der Brücke leben und letztlich auch krepieren müssen, damit eine handvoll Superreicher auf Kosten der Allgemeinheit, in immer mehr Geld baden kann. Die USA sind aber nicht die restliche Welt!

Ein dritter Kritikpunkt ist, dass diese Service-Clubs allesamt im Zeichen des Globalismus stehen. Letzterer wird den Menschen als geistiges Dogma verkauft, dabei ist die Globalisierung weder unsteuerbar noch unumkehrbar. Sie ist steuerbar, wenn alle Nationen an einem Strang ziehen täten, was aber unwahrscheinlich ist, da die Interessen zu unterschiedlich sind, weshalb wohl alles auf einen Weltstaat, als wahrscheinlichste Option hinausläuft. (Die biblische Prophezeiung würde in Erfüllung gehen. Unglaublich!). Sie ist auch umkehrbar! Stell dir als Beispiel mal vor, was passieren täte, wenn die Nationen plötzlich die WHO oder die Geldhähne des Großkapitals, also die Börsen, abschaffen täten. Des Weiteren könnte es auch einen natürlich Umkehrprozess geben, wenn z.B. in 20 oder 30 Jahren Peak-Oil und/oder Peak-Gas erreicht würden. Ich mag mir gar nicht vorstellen, in welche ungeahnten Rekordhöhen die Börsenpreise sich entwickeln würden. Es würde dann von einem Tag auf den anderen unrentabel, an einem globalen Niedriglohnstandort zu produzieren und die Güter dann in alle Welt zu verschiffen, weshalb die lokale Produktion vor Ort, also Nahe am Menschen, wieder verstärkt an Bedeutung gewinnen täte.

Zu guter letzt möchte ich noch diesbezüglich auf eine Aussage eingehen, die ich Tag ein, Tag aus in den Medien höre. „Globalisierung sei im Prinzip eine gute Sache, man müsse sie nur gerecht gestalten“. Ich persönlich empfinde das als den Jahrhundertwitz! War die Globalisierung in den planwirtschaftlichen System wirklich gerecht bzw. konnte sie gerecht gestaltet werden? Haben sich die planwirtschaftlichen Systeme tatsächlich im Sinne ihrer geistigen Väter Marx und Engels entwickelt? Im umgekehrten Sinn, muss natürlich auch die Frage erlaubt sein, ob das aktuelle kapitalistische System und dessen Globalisierung tatsächlich im Sinne seines geistigen Vaters Adam Smith wäre? Zum Thema Gerechtigkeit hat mir gegenüber mal eine sehr weiße Frau (meine Mutter!) eine interessante Aussage gemacht: „Das einzig Gerechte in dieser Welt, ist der Tod, denn unabhängig davon, wo wir herkommen, welches Geschlecht und welche Religionszugehörigkeit wir haben etc., irgendwann wird es jeden treffen, den einen früher den anderen später. So ist der Lauf der Dinge!“

Da könnte man auch über das Abschaffen von Religionsunterricht diskutieren oder sonstwas, das findet kein Ende.

Diskutieren wir doch darüber! Mich hat es nämlich unheimlich aufgeregt, dass in der Grundschule im Religionsunterricht, eine sehr starke Beschäftigung mit dem katholischen Glauben stattgefunden hat, obwohl wir Kinder damals noch viel zu klein waren, um wirklich etwas davon verstehen zu können. Später, als ich mich dann für den katholischen Glauben wirklich zu interessieren begann, haben wir über Buddhismus, Hinduismus etc. im Religionsunterricht gesprochen. Da kann man sich diese Veranstaltung wahrlich gleich schenken! Ich persönlich halte es aber für wesentlich sinnvoller, sich in der Schule kritisch mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen, als dies den Glaubensgemeinschaften selbst zu überlassen, damit letztere die Kinder und Jugendliche schön in ihrem Sinne geistig indoktrinieren können.

Deine Skepsis sei dir gegönnt, ich wüsste nicht wo deren Keim zu finden sein soll.

Natürlich kannst weder du, noch irgendein Mitglied dieser Clubs meine Skepsis verstehen, stehen doch sowohl die Service-Clubs als auch die Freimaurerlogen im Geiste des Internationalismus (Weltgemeinschaft, Weltbruderkette etc.).

Ich möchte allerdings anmerken, dass ich mir hier nie zu schade war, mich kritisch mit meinem eigenen Glauben, „meiner“ Kirche und auch meinen Positionen auseinanderzusetzen. Der Fachbegriff dafür ist wohl die „kritische Reflexionsfähigkeit“. Ich würde mir wünschen, dass noch viel mehr Menschen selbiges täten.

Sorgen wegen der Vermittlung falscher Werte muss man sich hier wirklich keine machen, zumal es sich hier numal um eine private Organisation handelt, es also wenige Kindergärten oder Schulen gibt, die diese Angebote erhalten. Sonst hört es sich hier an wie eine flächendeckende Einflussnahme in staatliche Erziehungsinstanzen.

Mit letzterem wären sie aber nicht die einzigen, da es zahlreiche Organisationen gibt, die versuchen durch Lobbyismus Einfluss auf die Schulpolitik zu nehmen.

Ich will jetzt hier aber nicht als besonderer Verfechter von Service-Clubs verstanden werden, ich bin nicht umsonst kein Mitglied, es ist aber nicht immer alles so wild wie es zu sein scheint und man muss ja nicht hinter allem irgendwas vermuten, auch wenn es natürlich überall schwarze Schafe geben kann.

Ich verstehe deine Position.

Aber wie auch immer, ich habe das Gefühl, dass wir das Thema weit verlassen, da es um berühmte Freimaurer geht, und Lions ect. nichtmal freimaurerische Organisationen sind, mit dem Thema bis auf den Lionsgründer also nicht viel zu tun haben.

Stimmt. Wenn ein Moderator dies ließt, könnte er ja die letzten paar Beiträge gegebenenfalls in das Thema „Rotary Club“ des Users Carpe-Diem hineinkopieren.

Beste Grüße
Suum Cuique
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Berühmte Freimaurer

Nehmen wir als Beispiel die katholische Kirche Deutschlands, welche ca. 25 Mio. Gläubige hat. Was glaubst du wie viele von denen immer Sonntags in die Kirche gehen? Vielleicht 10%? Und was meinst du wie viele noch öfter in die Kirche gehen? Vielleicht 1%? Die meisten Katholiken in Deutschland sind lediglich „Papierkatholiken“ (Ich im Übrigen auch!).

... was ist mit solchen mächtigen "Clubs" wie dem Opus Dei?
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Berühmte Freimaurer

... was ist mit solchen mächtigen "Clubs" wie dem Opus Dei?

Inwiefern ist Opus Dei mächtig? Hast du irgendwelche Quellen, Belege etc. dafür, dass Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medien Mitglieder von Opus Dei sind?

Der Einfluss von Opus Dei im Vatikan ist sicherlich stark. Gleichzeitig muss allerdings berücksichtigt werden, dass die weltliche Macht des Vatikans gleich null ist. Wäre dies anders, dann stünde Gotteslästerung mit Sicherheit auch heute noch in zahlreichen europäischen Ländern unter Strafe.

Beste Grüße
Suum Cuique
 

search

Geheimer Meister
25. April 2008
353
AW: Berühmte Freimaurer

So etwas können aber auch nur Personen behaupten, die von den beiden großen christlichen Kirchen keine Ahnung haben, denn der Vergleich hinkt völlig!

Nehmen wir als Beispiel die katholische Kirche Deutschlands, welche ca. 25 Mio. Gläubige hat. Was glaubst du wie viele von denen immer Sonntags in die Kirche gehen? Vielleicht 10%? Und was meinst du wie viele noch öfter in die Kirche gehen? Vielleicht 1%? Die meisten Katholiken in Deutschland sind lediglich „Papierkatholiken“ (Ich im Übrigen auch!). Des Weiteren sind die heiligen Messen auch immer öffentlich für jeden zugänglich. Sollten sich da also irgendwelche Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medien treffen, was im übrigen sowieso utopisch ist, weil diese von Glauben, Ethik und Werten größtenteils nichts mehr wissen wollen, dann wäre es für jedermann in der Kirche ersichtlich. Christliche Glaubensgemeinschaften stehen für jeden offen und sind keine geschlossenen Veranstaltungen, zu denen nur elitäre Kreise Zugang haben.

Mal davon abgesehen, dass es weit mehr als die zwei großen christlichen Kirchen gibt, war das als Veranschaulichung zu verstehen. Ich weiß nicht, was die Tatsache, dass einflussreiche Personen ebenso Kirchen angehören können, mit irgendwelchen Prozentangaben von Gottesdientbesuchern zu tun haben soll, Gottesdienst habe ich nicht erwähnt.



Es steht dir im Übrigen frei, mich für paranoid zu halten, ich enthalte mich diesbezüglich aber jedes Kommentars.

Wenn man nun bei jeder Kirche oder jeder Organisation, der auch Menschen in Machtpositionen angehören, denkt es handle sich um Plattformen Politik zu gestalten, halte ich das lediglich für paranoid.+

Ich habe lediglich ein bestimmtes Denkmuster als meiner Meinung nach paranoid bezeichnent, nicht dich direkt. Ob du dich in diesem Denkmuster wiederfindest musst du wissen.



Es ist ja schön, wenn es ganz viele Hilfsorganisationen gibt. Ich hatte aber mal einen Freund der für eine solche in Südamerika, genauer gesagt Nicaragua, gearbeitet hatte. Der meinte immer, dass er selbst niemals etwas spenden würde, weil sich da gewisse Personen der Hilfsorganisation selbst daran bereichern würden und bei den Notleidenden Menschen nicht mehr viel ankommen täte.

Dann ist es ja gar nicht so schlecht wenn es diverse Hilfsorganisationen gibt und nicht nur wenige große. Davon abgesehen sprechen wir hier auch von sehr vielen regionalen Projekten, nicht nur von irgendwelchen Spenden, die auf ihrer Reise um den Globus verschwinden.

Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass gerade die Service Clubs größtenteils in den USA ihren Ursprung haben. Dort haben sie auch eine wichtige Funktion, da es im Hinblick auf die sozialen Sicherungssysteme nicht so rosig aussieht und viele Menschen dort unter der Brücke leben und letztlich auch krepieren müssen, damit eine handvoll Superreicher auf Kosten der Allgemeinheit, in immer mehr Geld baden kann.

Die USA sind aber nicht die restliche Welt!

Ja und? Selbstverständlich haben wir andere soziale Sicherungen bzw. überhaupt welche, aber das beseitigt doch noch lange nicht den Bedarf an Hilfe, völlig egal was in den USA abläuft.



Ein dritter Kritikpunkt ist, dass diese Service-Clubs allesamt im Zeichen des Globalismus stehen. Letzterer wird den Menschen als geistiges Dogma verkauft, dabei ist die Globalisierung weder unsteuerbar noch unumkehrbar. Sie ist steuerbar, wenn alle Nationen an einem Strang ziehen täten, was aber unwahrscheinlich ist, da die Interessen zu unterschiedlich sind, weshalb wohl alles auf einen Weltstaat, als wahrscheinlichste Option hinausläuft. (Die biblische Prophezeiung würde in Erfüllung gehen. Unglaublich!). Sie ist auch umkehrbar! Stell dir als Beispiel mal vor, was passieren täte, wenn die Nationen plötzlich die WHO oder die Geldhähne des Großkapitals, also die Börsen, abschaffen täten. Des Weiteren könnte es auch einen natürlich Umkehrprozess geben, wenn z.B. in 20 oder 30 Jahren Peak-Oil und/oder Peak-Gas erreicht würden. Ich mag mir gar nicht vorstellen, in welche ungeahnten Rekordhöhen die Börsenpreise sich entwickeln würden. Es würde dann von einem Tag auf den anderen unrentabel, an einem globalen Niedriglohnstandort zu produzieren und die Güter dann in alle Welt zu verschiffen, weshalb die lokale Produktion vor Ort, also Nahe am Menschen, wieder verstärkt an Bedeutung gewinnen täte.

Dritter Kritikpunkt?
Ich werde mich jetzt nicht wiederholen, möchte dir jetzt auch nicht zwingend bei allem widersprechen, behalte mir aber vor auf meine persönlichen Erfahrungen zu setzen. Service-Clubs sind Sammelbecken, die dem Kontaktknüpfen zwischen Geschäftsmännern dienen, die sich zudem auch karitativ engagieren wollen. Unter Geschäftsmänner sind natürlich auch kleine Handwerksbetriebe ect. zu verstehen, die Rede ist hier sicherlich nicht von Zusammenschluss von Weltkonzernen.
That´s it.



Diskutieren wir doch darüber! Mich hat es nämlich unheimlich aufgeregt, dass in der Grundschule im Religionsunterricht, eine sehr starke Beschäftigung mit dem katholischen Glauben stattgefunden hat, obwohl wir Kinder damals noch viel zu klein waren, um wirklich etwas davon verstehen zu können. Später, als ich mich dann für den katholischen Glauben wirklich zu interessieren begann, haben wir über Buddhismus, Hinduismus etc. im Religionsunterricht gesprochen. Da kann man sich diese Veranstaltung wahrlich gleich schenken! Ich persönlich halte es aber für wesentlich sinnvoller, sich in der Schule kritisch mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen, als dies den Glaubensgemeinschaften selbst zu überlassen, damit letztere die Kinder und Jugendliche schön in ihrem Sinne geistig indoktrinieren können.


Ich glaube das wäre nun wirklich zu sehr OT an dieser Stelle.


...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Berühmte Freimaurer

Auch hier ist der Lions Club, eine wichtige Einrichtung zur Unterstützung, zum Beispiel der Schulen geworden.

Geben die "Wohlhabenden" nichts ab sind sie geizig und korrupt, spenden sie etwas an die Schulen , wollen sie die Kinder beeinflußen......

Aktivitäten

Der Lions Club Rhede-Euregio sieht seine Aufgabe darin, dort helfend einzugreifen, wo das soziale System unseres Staates nicht, nicht rechtzeitig oder nicht ausreichend helfen kann.
Beispiele dieser Art reichen von der Unterstützung bei der Bekämpfung von Sehbehinderungen
(SightFirst) über Geld- und Sachspenden für regionale Hilfsorganisationen wie z.B. die "Fähre" in Rhede, Förderung bei der Vermittlung von Lebens- und Sozialkompetenz an Jugendliche (Lions Quest) bis hin zum persönlichen Einsatz bei der Betreuung Hilfsbedürftiger.
Bei all dem geht es den Lions nicht nur um materielle Hilfe, um Leid zu mindern bzw. zu verhindern, sondern persönliche Zuwendung und immaterieller Beistand gehören unverzichtbar dazu.






http://www.lionsclub-rhede.de/Aktivities.htm
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Berühmte Freimaurer

Mal davon abgesehen, dass es weit mehr als die zwei großen christlichen Kirchen gibt, war das als Veranschaulichung zu verstehen. Ich weiß nicht, was die Tatsache, dass einflussreiche Personen ebenso Kirchen angehören können, mit irgendwelchen Prozentangaben von Gottesdientbesuchern zu tun haben soll, Gottesdienst habe ich nicht erwähnt.

Nun Ja. Bald wird es nur noch eine einzige geben! ;)
Abgesehen davon strotzt dein gesamter Beitrag von selektiver Wahrnehmung, und du hast auch nicht verstanden, worauf ich hinaus will. Es ging mir nicht darum, ob irgendwelche bedeutenden Persönlichkeiten Mitglied in irgendeinem Service-Club sind, sondern darum ob die Möglichkeit bestünde, dass sich diese Personenkreise dort treffen und beispielsweise die Politik vereinbaren für den nächsten Monat. In einer christlichen Kirche wäre letzteres aus bereits genannten Gründen nicht möglich, was in den Service-Clubs intern abläuft ist für einen Außenstehenden nicht ersichtlich, weil es sich dabei um geschlossene Veranstaltungen handelt.

Ich habe lediglich ein bestimmtes Denkmuster als meiner Meinung nach paranoid bezeichnent, nicht dich direkt. Ob du dich in diesem Denkmuster wiederfindest musst du wissen.

Das habe ich schon verstanden, aber bedenke, dass du dich dabei sehr explizit auf meinen Beitrag bezogen hast und damit auch diese Aussage anders interpretiert werden kann.

Dann ist es ja gar nicht so schlecht wenn es diverse Hilfsorganisationen gibt und nicht nur wenige große. Davon abgesehen sprechen wir hier auch von sehr vielen regionalen Projekten, nicht nur von irgendwelchen Spenden, die auf ihrer Reise um den Globus verschwinden.

Ich frage dich noch mal, warum ich gerade bei solch regionalen Projekte, Mitglied eines Service-Clubs sein muss und nicht einfach so dafür spenden könnte, zumal ja auch in diesem konkreten Fall die Möglichkeit bestünde, selbst vor Ort mal nachzuschauen, ob das Gespendete auch tatsächlich bei den Bedürftigen ankommt.

Ja und? Selbstverständlich haben wir andere soziale Sicherungen bzw. überhaupt welche, aber das beseitigt doch noch lange nicht den Bedarf an Hilfe, völlig egal was in den USA abläuft.

Natürlich ist der Bedarf an Hilfe groß, aber wozu brauchen wir solche amerikanischen Organisationen? Es ist unbestreitlich, dass die USA versuchen über zahlreiche (amerikanischen) Organisationen anderen Ländern den „American Way of Life“ aufzuzwingen. Auch Hollywood ist ein Beispiel dafür, wie unterschwellig Einfluss auf andere Länder genommen werden kann.

Dritter Kritikpunkt?

Mir ist bewusst, dass sich unsere persönlichen Weltanschauungen doch ein klitzekleines Bisschen unterscheiden. ;)

Ich werde mich jetzt nicht wiederholen, möchte dir jetzt auch nicht zwingend bei allem widersprechen, behalte mir aber vor auf meine persönlichen Erfahrungen zu setzen.
Also diese Aussage ist wirklich furchtbar. Sag doch einfach direkt deine Meinung! Ich glaube, dass es nicht schlecht wäre hier einen Vertreter des deutschen Ablegers vom Grand Orient zu haben. Die sind nämlich etwas gesprächiger, auch bei politischen Themen. ;)

Service-Clubs sind Sammelbecken, die dem Kontaktknüpfen zwischen Geschäftsmännern dienen, die sich zudem auch karitativ engagieren wollen. Unter Geschäftsmänner sind natürlich auch kleine Handwerksbetriebe ect. zu verstehen, die Rede ist hier sicherlich nicht von Zusammenschluss von Weltkonzernen. That´s it.

Ist ja gut.... :rosi:

Ich glaube das wäre nun wirklich zu sehr OT an dieser Stelle.

Dessen bin ich mir durchaus bewusst, aber es gibt doch bestimmt bereits ein Thema in diesem Subforum, wo wir das diskutieren könnten.

Geben die "Wohlhabenden" nichts ab sind sie geizig und korrupt, spenden sie etwas an die Schulen , wollen sie die Kinder beeinflußen......

Ich habe nichts gegen die Wohlhabenden und gönne ihnen auch jeden Cent, den sie ihrem Leben verdient haben! Einige von ihnen haben es aber nur zu solch einem Reichtum gebracht, weil sie z.B. ihre Mitarbeiter ausbeuteten, sich auf Kosten der Allgemeinheit bereicherten etc. Ich hinterfrage, ob man tatsächlich seine Missetaten von früher, durch materielle Spenden wieder gut machen kann.

Schließen möchte ich meinen Beitrag abermals mit einem sehr interessanten Zitat von Voltaire im Bezug auf diesen genannten Materialismus:

„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“

Beste Grüße
Suum Cuique
 

search

Geheimer Meister
25. April 2008
353
AW: Berühmte Freimaurer

Abgesehen davon strotzt dein gesamter Beitrag von selektiver Wahrnehmung, und du hast auch nicht verstanden, worauf ich hinaus will. Es ging mir nicht darum, ob irgendwelche bedeutenden Persönlichkeiten Mitglied in irgendeinem Service-Club sind, sondern darum ob die Möglichkeit bestünde, dass sich diese Personenkreise dort treffen und beispielsweise die Politik vereinbaren für den nächsten Monat. In einer christlichen Kirche wäre letzteres aus bereits genannten Gründen nicht möglich, was in den Service-Clubs intern abläuft ist für einen Außenstehenden nicht ersichtlich, weil es sich dabei um geschlossene Veranstaltungen handelt.

Du irgendwie auch nicht. Ich sprach ja auch von anderen Organisationen, darauf gehst du nicht ein, sondern beißt dich an der Kirche fest.
Zumal es ja nicht wirklich schwer wäre, sich auch außerhalb eines Gottesdienstes zu treffen. Dass es sicherlich bessere Orte als eine Kirche für solch ein Unterfangen gibt ist mir auch klar, deshalb habe ich geschrieben, dass es der Veranschaulichung dienen soll.




Das habe ich schon verstanden, aber bedenke, dass du dich dabei sehr explizit auf meinen Beitrag bezogen hast und damit auch diese Aussage anders interpretiert werden kann.

Ich sehe hier keinen Spielraum für Interpretationen.


Ich frage dich noch mal, warum ich gerade bei solch regionalen Projekte, Mitglied eines Service-Clubs sein muss und nicht einfach so dafür spenden könnte, zumal ja auch in diesem konkreten Fall die Möglichkeit bestünde, selbst vor Ort mal nachzuschauen, ob das Gespendete auch tatsächlich bei den Bedürftigen ankommt.

Das musst man nicht, von einem Zwang ist hier doch keine Rede und du kannst gerne Spenden und überprüfen, ob auch alles ankommt.
In meiner Heimatstadt wurde z.B. der Tafel ein Kleinbus von der Rotariern und den Lions gespendet.

Das wäre sicherlich auch über einen Spendenaufruf möglich gewesen, hätte zwar sicherlich eine Weile gedauert, aber das ist nicht die Frage.
Ich bin froh, dass sich Menschen zusammenschließen und sich neben ihren geschäftlichen Interessen auch soziale Hilfestellung auf die Fahnen geschrieben haben und gewillt sind von ihrem Besitz etwas anbzugeben, wenn es gebraucht wird.
Dir scheint eher die Philosophie der Service-Clubs nicht zuzusagen, das steht dir zu und da stehst du sicherlich nicht alleine da. Das soziale Engagement wäre vielleicht in einer Gesellschaft in der es Usus ist zu geben und helfen wo Hilfe gebraucht wird keine Existenzberechtigung, in unserer sieht das anders aus.


Natürlich ist der Bedarf an Hilfe groß, aber wozu brauchen wir solche amerikanischen Organisationen? Es ist unbestreitlich, dass die USA versuchen über zahlreiche (amerikanischen) Organisationen anderen Ländern den „American Way of Life“ aufzuzwingen. Auch Hollywood ist ein Beispiel dafür, wie unterschwellig Einfluss auf andere Länder genommen werden kann.

Wie gesagt, der karitative Aspekt ist eine Gesellschaftsfrage.
Wo liegt denn deiner Meinung nach die "american way of life"-Propaganda wenn sich deutsche Geschäftsmänner abends in einem Wirtshaus treffen und geschäftliche oder freundschaftliche Kontakte knüpfen und nebenher ein wenig soziales Engagement pflegen? Im Globalismus?


Ich glaube, dass es nicht schlecht wäre hier einen Vertreter des deutschen Ablegers vom Grand Orient zu haben. Die sind nämlich etwas gesprächiger, auch bei politischen Themen. ;)

Nun, du musst es ja wissen.
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Berühmte Freimaurer

Du irgendwie auch nicht. Ich sprach ja auch von anderen Organisationen, darauf gehst du nicht ein, sondern beißt dich an der Kirche fest.
Zumal es ja nicht wirklich schwer wäre, sich auch außerhalb eines Gottesdienstes zu treffen. Dass es sicherlich bessere Orte als eine Kirche für solch ein Unterfangen gibt ist mir auch klar, deshalb habe ich geschrieben, dass es der Veranschaulichung dienen soll.

Ja, ich hatte die "anderen Organisationen" überlesen. Du kannst mir jetzt sicherlich auch zahlreiche davon nennen, wo Eliten aus Wirtschaft, Politik und Medien Mitglieder sind und wo es üblich ist, dass man sich in irgendwelche geschlossenen Zirkeln trifft, fernab der Öffentlichkeit und fernab irgendwelcher kritischer Journalisten?

Dir scheint eher die Philosophie der Service-Clubs nicht zuzusagen, das steht dir zu und da stehst du sicherlich nicht alleine da. Das soziale Engagement wäre vielleicht in einer Gesellschaft in der es Usus ist zu geben und helfen wo Hilfe gebraucht wird keine Existenzberechtigung, in unserer sieht das anders aus.

Solch eine Gesellschaft wird es aber niemals geben, zumindest nicht in dieser Welt.

Wie gesagt, der karitative Aspekt ist eine Gesellschaftsfrage.
Wo liegt denn deiner Meinung nach die "american way of life"-Propaganda wenn sich deutsche Geschäftsmänner abends in einem Wirtshaus treffen und geschäftliche oder freundschaftliche Kontakte knüpfen und nebenher ein wenig soziales Engagement pflegen? Im Globalismus?

Habe ich das gesagt? Ich hatte lediglich festgestellt, dass es amerikanische Organisationen sind und es ja rein theoretisch die Möglichkeit geben könnte, dies auszunützen und anderen Ländern dadurch den "American Way of Life" aufzuzwingen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Edit: Mit dem Globalismus hat diese Vermutung nichts zu tun. Ich mache mir hierbei lediglich Gedanken, in welchem Geiste solche Service-Clubs stehen. Diesbezüglich gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zwei davon habe ich dir genannt und mehr werde ich zu diesem Thema auch nicht mehr sagen. Es macht schließlich keinen Sinn zu versuchen irgendwelche Diskussionen aufzubauen, wenn die besagten Personen per se nicht diskutieren wollen. Dann brauchen sich aber letztere auch nicht zu wundern und zu beschweren, wenn alle Leute ihnen nur irgendwelche Vorwürfe aus dem Internet an den Kopf hauen.

Nun, du musst es ja wissen.

Ja, ich weiß es!

Beste Grüße
Suum Cuique
 
Zuletzt bearbeitet:

search

Geheimer Meister
25. April 2008
353
AW: Berühmte Freimaurer

Ja, ich hatte die "anderen Organisationen" überlesen. Du kannst mir jetzt sicherlich auch zahlreiche davon nennen, wo Eliten aus Wirtschaft, Politik und Medien Mitglieder sind und wo es üblich ist, dass man sich in irgendwelche geschlossenen Zirkeln trifft, fernab der Öffentlichkeit und fernab irgendwelcher kritischer Journalisten?

Da musst du schon selbst suchen.

Solch eine Gesellschaft wird es aber niemals geben, zumindest nicht in dieser Welt.

Meine Rede.


Es macht schließlich keinen Sinn zu versuchen irgendwelche Diskussionen aufzubauen, wenn die besagten Personen per se nicht diskutieren wollen.

Ich wüsste nicht, wo ich weniger diskussionsbereit wäre als du, ich habe lediglich einen anderen Standpunkt und dabei wird es wohl auch bleiben, das ist alles.


Dann brauchen sich aber letztere auch nicht zu wundern und zu beschweren, wenn alle Leute ihnen nur irgendwelche Vorwürfe aus dem Internet an den Kopf hauen.

Wie ist das zu verstehen? Verstehe ich dich falsch oder meinst du damit, dass ich weil ich nicht deiner Meinung bin und auch nicht sein werde, was Service-Clubs angeht, mich nicht wundern müsse wenn im Internet ahnungsloser Mist über die FM zu lesen ist?






Zum eigentlichen Thema zurück.

Carls von Ossietzky, Menschentum i.O. Hamburg

Carl von Ossietzky ? Wikipedia
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Berühmte Freimaurer

Da musst du schon selbst suchen.

So groß ist mein Bedürfnis eine Weltverschwörung zu finden nun auch wieder nicht. :mrgreen:


Schön, dass wir diesbezüglich einer Meinung sind. :)

Ich wüsste nicht, wo ich weniger diskussionsbereit wäre als du, ich habe lediglich einen anderen Standpunkt und dabei wird es wohl auch bleiben, das ist alles.

Nicht weiter schlimm! Es geht mir um die politischen Themen: Globalisierung, Europäische Union, Internationalismus etc. Es hat nämlich schon einen bestimmten Grund warum ich diese hier bewusst so breitgetreten habe.

Wie ist das zu verstehen? Verstehe ich dich falsch oder meinst du damit, dass ich weil ich nicht deiner Meinung bin und auch nicht sein werde, was Service-Clubs angeht, mich nicht wundern müsse wenn im Internet ahnungsloser Mist über die FM zu lesen ist?

Nein! Ich meine damit, dass wenn du und deine Brüder nicht bereit sind offen und ehrlich über alle Themen hier zu sprechen und zu diskutieren (auch über politischen bzw. die eigene Überzeugung), dann braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn immer wieder der gleiche Schmarrn aus dem Internet hervorgebracht wird.

Des weiteren ist mir auch beim Lesen deiner letzten Beiträge aufgefallen, dass eine unbändige Emotionalität darin mitgeschwungen ist, obwohl es überhaupt keinen Grund dafür gab.

Deshalb wollte ich jetzt nachfolgende Zeile loswerden, auch wenn es deshalb unter Umständen Streit geben könnte:

"Lass fallen jedes Dogma der Vernunft und Rationalität. Akzeptiere das Mensch-Sein und damit auch deine Emotionen. Lass diesen zu guter letzt noch freien Lauf und du wirst ein besserer Mensch werden."

Das Problem mit diesen Emotionen ist nämlich, dass sie auch in mir selbst welche erzeugen. Ich bin nach wie vor der felsenfesten Überzeugung, dass du ein guter Mensch bist und will keine negativen Emotionen (Wut, Hass etc.) dir gegenüber empfinden.

Alles Gute!
Suum Cuique
 

search

Geheimer Meister
25. April 2008
353
AW: Berühmte Freimaurer

Nicht weiter schlimm! Es geht mir um die politischen Themen: Globalisierung, Europäische Union, Internationalismus etc. Es hat nämlich schon einen bestimmten Grund warum ich diese hier bewusst so breitgetreten habe.

Das denke ich mir, es ist auch offensichtlich, dass dich diese Themen beschäftigen.

Nein! Ich meine damit, dass wenn du und deine Brüder nicht bereit sind offen und ehrlich über alle Themen hier zu sprechen und zu diskutieren (auch über politischen bzw. die eigene Überzeugung), dann braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn immer wieder der gleiche Schmarrn aus dem Internet hervorgebracht wird.

Nun ja, wir sprachen ja aber nicht von Freimaurerei, sondern von Servie-Clubs und ich gebe meine Meinung ja auch als Mensch, nicht nur als Bruder wider. Meine politische Überzeugung muss nichts mit der FM zu tun haben. Ich sehe keinerlei Zusammenhang zwischen Internetgerüchten und meiner Meinung zu themenfremden Dingen. Zumal ich dir ja auch auf jeden Beitrag antworte, ich enthalte mich ja wenn dann nur aus Zeitgründen bei manchen Themen.
Und Politik ist definitiv eines dieser Themen.
Es ist mir zeitlich nicht möglich, hier öfters zu erscheinen und zu schreiben als ich es momentan tue, dass kann wohl kaum als Bereitschaftsverweigerung im Diskussionsbereich aufgefasst und als Umkehrschluss irgendwie auf die FM gemünzt werden.
Ansonsten verstehe ich was du meinst.

Des weiteren ist mir auch beim Lesen deiner letzten Beiträge aufgefallen, dass eine unbändige Emotionalität darin mitgeschwungen ist, obwohl es überhaupt keinen Grund dafür gab.

Eigentlich nicht, ich halte Kommunikation im Internet allerdings aus Gründen wie diesem für sagen wir mal kritisch. Ich stehe an manchen Tagen unter einem größeren Zeitdruck als sonst, versuche allerdings die Zeit zu finden, hier meine Meinung zu manchen Dingen zu schreiben, das mag dann vielleicht manchmal ruppig wirken, ist so allerdings nicht gemeint.

Das Problem mit diesen Emotionen ist nämlich, dass sie auch in mir selbst welche erzeugen. Ich bin nach wie vor der felsenfesten Überzeugung, dass du ein guter Mensch bist und will keine negativen Emotionen (Wut, Hass etc.) dir gegenüber empfinden.


Dem kann ich mich anschließen, eie Meinungsverschiedenheit muss nichts ins Emotionale abdriften, das wäre der falsche Umgang.
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Berühmte Freimaurer

Das denke ich mir, es ist auch offensichtlich, dass dich diese Themen beschäftigen.

Irgendjemand muss sich ja damit auseinandersetzen, wenn unsere „Politiker-Eliten“ dies schon nicht tun und alles als von Gott gegeben hinnehmen. Erstaunlich eigentlich, denn sonst haben die meisten mit dem christlichen Glauben (oder auch irgendwelchen anderen Religionen) nicht so viel am Hut. ;)

Nun ja, wir sprachen ja aber nicht von Freimaurerei, sondern von Servie-Clubs und ich gebe meine Meinung ja auch als Mensch, nicht nur als Bruder wider. Meine politische Überzeugung muss nichts mit der FM zu tun haben. Ich sehe keinerlei Zusammenhang zwischen Internetgerüchten und meiner Meinung zu themenfremden Dingen.

Richtig, das war auch eher auf Themen bezogen, die dich als Freimaurer betreffen und nicht konkret auf das Thema Service-Clubs.

Zumal ich dir ja auch auf jeden Beitrag antworte, ich enthalte mich ja wenn dann nur aus Zeitgründen bei manchen Themen.
Und Politik ist definitiv eines dieser Themen.
Es ist mir zeitlich nicht möglich, hier öfters zu erscheinen und zu schreiben als ich es momentan tue, dass kann wohl kaum als Bereitschaftsverweigerung im Diskussionsbereich aufgefasst und als Umkehrschluss irgendwie auf die FM gemünzt werden.
Ansonsten verstehe ich was du meinst.

Das ist ja auch kein Problem. Mich wundert es nur grundsätzlich, dass sich niemand mit mir auf eine politische Diskussion einlässt. Hier im Forum gibt es doch noch bestimmt einige andere Freimaurer. Ich hoffe, dass ich sie nicht alle vertrieben habe. :mrgreen:


Eigentlich nicht, ich halte Kommunikation im Internet allerdings aus Gründen wie diesem für sagen wir mal kritisch. Ich stehe an manchen Tagen unter einem größeren Zeitdruck als sonst, versuche allerdings die Zeit zu finden, hier meine Meinung zu manchen Dingen zu schreiben, das mag dann vielleicht manchmal ruppig wirken, ist so allerdings nicht gemeint.

Kein Problem!


Beste Grüße
Suum Cuique
 

search

Geheimer Meister
25. April 2008
353
AW: Berühmte Freimaurer

Das ist ja auch kein Problem. Mich wundert es nur grundsätzlich, dass sich niemand mit mir auf eine politische Diskussion einlässt. Hier im Forum gibt es doch noch bestimmt einige andere Freimaurer. Ich hoffe, dass ich sie nicht alle vertrieben habe. :mrgreen:

Es gibt noch welche, allerdings scheinen sie auch zeitlich eng eingebunden zu sein, bzw. haben manche auch einfach keine Lust mehr gehabt, was ich verstehen kann.
Ich weiß allerdings nicht, weshalb du so sehr auf einen Freimaurer als politischen Diskussionspartner pochst, handelt es sich in der Hinsicht doch um einen Menschen wie jeden anderen auch.
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Berühmte Freimaurer

Ich weiß allerdings nicht, weshalb du so sehr auf einen Freimaurer als politischen Diskussionspartner pochst, handelt es sich in der Hinsicht doch um einen Menschen wie jeden anderen auch.

Ich verspreche mir davon eine interessante Diskussion, die mir auch einen Erkenntnisgewinn beschert.

@ Mod
Ich kann nicht mehr editieren, deshalb Doppelpost.

Darüber habe ich mich auch schon oft aufgeregt. Meine Beiträge wären noch viel besser, wenn ich sie im nachhinein jederzeit editieren könnte.

Beste Grüße
Suum Cuique
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Berühmte Freimaurer

Hallo Suum Cuique,
Ich verspreche mir davon eine interessante Diskussion, die mir auch einen Erkenntnisgewinn beschert.
Hmm ja, nur leider ist das hier kein politischer Thread, eher einer der Symphatisanten. :grin:


Darüber habe ich mich auch schon oft aufgeregt. Meine Beiträge wären noch viel besser, wenn ich sie im nachhinein jederzeit editieren könnte.
Das hätte aber auch einen gewaltigen Nachteil.....

Um noch mal auf die berühmten FM zurückzukommen:

Albert Pike



Albert Pike ? Wikipedia


Indianer

Lennhoff/ Posner (1932, Sp. 737-738) berichten, dass wiederholt der Versuch unternommen worden sei, „in den alten Kultformen der Indianer Anklänge an die Freimaurerei zu finden, was völkerpsychologisch wohl Analogien, aber nicht … innere Zusammenhänge ergibt“.

Béresniak (1988, 990-92) schildert den Lebensweg von Albert Pike, der die 800seitige „Bibel des Schottischen Ritus“ (1871) verfasst hat. Er lebte lange bei den Indianern. Daher steht „die Weltanschauung der Indianer Nordamerikas“ der Lehre des „Ritters der Sonne“ nahe, der Pike 220 Seiten widmet. „Albert Pike hat eine indianische Botschaft übermittelt und dadurch die freimaurerische Tradition bereichert.“
Mueller Science - Esoterik: Freimaurerei


:cool:
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Berühmte Freimaurer

Nachdem ich einen Artikel über Henry Dunant (Gründer des Roten Kreuzes) gelesen habe, fand ich da sozusagen "Freimaurerisches Gedankengut". Und wie immer auch zwei diametrale Aussagen ob er nun Freimaurer war oder nicht.
:gruebel:

In dieser Nummer bringen wir zudem ein Portrait von Henry Dunant, das ein Basler Bruder verfasst hat. Auch er glaubt, dass Dunant kein Freimaurer war. Wir haben keine Dokumente gefunden, die Henry Dunant eindeutig als Freimaurer bezeichnen. Deshalb stellen wir ihn als «Maurer ohne Schurz» vor.
Freimaurerei Freimaurer Freimaurerloge


Der Schweizer Freimaurer Henri Dunant gründete beispielsweise das Rote Kreuz und stand mit anderen Freimaurern an der Wiege des Christlichen Vereins junger Menschen (CVJM). Desgleichen wurde die Internationale Pfadfinderbewegung .........

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