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Die Tempelritter und ihr Schatz

Neptuna

Lehrling
4. März 2007
2
was geschah nach der verfolgung der Templer und was ist an den Geschichten Wahrheit und Fiktion?

Um die Tempelritter gibt es ja, wie ihr sicher wisst, viele verschiedene Geschichten, Sagen und Vermutungen. Aber irgendetwas muss ja von alledem richtig sein...

sicher ist, dass die Tempelritter ursprünglich gegründet wurden um die Pilger zu schützen. jedoch ging diese Sache Jahre später quasi nach hinten los, und sie wurden verfolgt (und sollten ausgerottet werden). in dem buch "skriptum" von Raymond Khoury wird von dem Templerschatz berichtet, der sich auf einem Schiff, der "Faucon du Temple" befindet, oder besser in der Galionsfigur dieses Schiffes. Der Schatz soll (laut "Skriptum") ein Buch aus Papyrus gewesen sein, das Tagebuch Jesu. Ziemlich aus der Luft gegriffen!
Aber vielleicht steckt doch irgendwie etwas dahinter, vielleicht nicht in Richtung Jesus, aber in Richtung Ursprung der Kirche.
Ich will darauf hinaus, dass Molay (der übrigens auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde) einen Schatz von spiritueller Beudeutung bewahrt hat. Ich vermute, wenn es die Templer in dem Maße gegeben hat, wie sie dargestellt werden, dann bewahrten sie eventuell ein Geheimnis, was den Glauben ziemlich erschüttern würde, denn sonst hätte je die Kirche sie nicht gehasst. ...vielleicht ähniche Schriften wie die Funde von Nag Hammadi,...

Habt ihr dazu irgendwelche Hinweise oder Meinungen?[/i]
 

Laokoon

Vollkommener Meister
11. August 2004
550
Mein Hinweis: :idea: Suchfunktion :idea:

Aber ein herzliches Willkommen an Bo(a)rd!

[edit:] Pardon, um es einmal näher auszuführen: Über den angeblichen Tempelschatz müsste es schon mindestens einen Thread geben. An sich wäre es vorteilhafter, deine Vermutung dort zu posten, anstatt direkt einen neuen Thread aufzumachen. Das erlaubt eine bessere Verknüpfung der Fakten, ist übersichtlicher, und erspart den Trolljägern und Mods Arbeit bzw. lässt sie keine neue Fährte vermuten :wink: ]
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Neptuna schrieb:
Ich vermute, wenn es die Templer in dem Maße gegeben hat, wie sie dargestellt werden, dann bewahrten sie eventuell ein Geheimnis, was den Glauben ziemlich erschüttern würde, denn sonst hätte je die Kirche sie nicht gehasst.

Die Kirche hat die Templer nicht gehasst. Meine Empfehlung ist einmal vernünftige Quellen zu den Templern zu studieren. Für den Anfang ist da sicherlich Demurger sehr zu empfehlen, da wird auch sehr gut auf die Umstände eingegangen die zur Vernichtung der Templer geführt haben. Da muß man als Motivator keinen Schatz vermuten ;)
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
Hallo Neptuna
nepup1.jpg


Die Templer führten Grabungen in Jerusalem durch und wurden mächtig und reich. Die Medicis aus Florenz sollen auch Grabungen vorgenommen und dabei antikes Wissen gefunden haben, dann wurden sie superreich. Die Rothschilds haben viele Möbel aus ehemaligen Villen der Medicis, auch die Rothschilds wurden steinreich. Ich denke, das Geheimnis der templer, Medicis, Rothschilds und anderer Plutokraten ist einfach nur das Wissen, wie man seine Konzentration so auf den "Punkt" lenken kann, dass man die gesamte Energie seines Umfelds unter Kontrolle bekommt, um alles um sich herum "auszusaugen".
Noch heute treffen sich bei Neumond Spirituelle und "verfluchen" die Mitmenschen, um die gesamte Macht über alles und Jeden auszubauen. Die Welt hat gegen diese Kriminellen keine Chance mehr. :(
 

Laokoon

Vollkommener Meister
11. August 2004
550
wattwurm schrieb:
Die Templer führten Grabungen in Jerusalem durch und wurden mächtig und reich. Die Medicis aus Florenz sollen auch Grabungen vorgenommen und dabei antikes Wissen gefunden haben, dann wurden sie superreich. Die Rothschilds haben viele Möbel aus ehemaligen Villen der Medicis, auch die Rothschilds wurden steinreich.

Ächz. Das wird ein hartes Stück Arbeit.

Die Tempelritter wurden aufgrund der vielen Schenkungen europäischer Bürger- und Adelseliten sowie ihrer Stellung als Geldverleier reich, sowie ihrer vom Papst gegebenen Privilegien, keine Steuern zahlen zu müssen, sondern im Gegenteil, sogar Steuern erheben zu dürfen.

Die Medici sind durch Textilhandel reich geworden, wurden gealdelt, verfügten über Verbindungen zum Vatikan (stellen teilweise selbst die Päpste) und heirateten sich in einige der bedeutensten Fürstenhäuser Europas ein und errangen aufgrund ihrer wirtschaftlichen und machtpolitischen Dominanz die Führung des italienischen Stadtstaates Florenz. Wieder bleibt zu sagen: Sie waren erfolgreiche Ökonomen und Bankiers, zudem die vielleicht bedeutensten Mäzen der Renaissance. Die Grundlage ihres Reichtums lag auf Verlagssystem, frühkapitalistischem Wirtschaften und exellenter Heiratsstrategie, wohl weniger auf mystischen Schriften. Bei deiner Aussage würde sich der gute alte Cosimo sicherlich im Grabe umdrehen.

Ja, die Rothschilds noch im Boot zu haben ist natürlich wichtig, oder?
Hier fasse ich mich kurz: Begabte Bankiers, ebenso begabte Börsenmakler, aber auch hier Beziehungen zu Fürstenhäusern wie dem von Hessen-Kassel.

Also nichts mit mysthischen Schriften. Wie kommst du auf solche ... pardon ... Hirngespinste, Wattwurm?
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
Laokoon schrieb:
Also nichts mit mysthischen Schriften. Wie kommst du auf solche ... pardon ... Hirngespinste, Wattwurm?
In einer Doku auf Arte über die Medici wurde gesagt, dass sie antikes Wissen gesucht und gefunden haben. Soll die Familie sehr interessiert haben. :wink:
 

Laokoon

Vollkommener Meister
11. August 2004
550
Dann führe doch mal aus, welches Wissen sie denn gefunden haben, bzw. inwiefern es zum materiellen Reichtum der Medici beitrug. Einfach alles nicht ganz so lakonisch darstellen, dann muss ich auch nicht so kritisch nachhaken und eventuell nicht solch ausgeprägte Zweifel gegen deine Behauptungen hegen.
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
Italien war hierbei führend. Florenz war nicht nur das kapitalistische, sondern auch das geistige Zentrum. Hier wurde unter anderem anhand von Manuskripten, die in Byzanz gefunden wurden, der Platonismus und der Neuplatonismus wieder entdeckt und zusammen mit der Kabbala, Magie und Mantik wiederbelebt. Der Byzantiner Plethon veranlasste Cosimo de Medici zur Gründung der Platonischen Akademie (1459) und träumte von einer sittlich- politischen Erneuerung der Menschheit.

Die höchste Blüte der Esoterik fällt mit der höchsten Blüte der Renaissance zusammen. Sie dauerte von 1460 bis ca. 1550. Vielleicht war die Erfindung des Buchdrucks (1440) daran auch beteiligt.

Der Arzt Marsilio Ficino übersetzte 1463 aus dem Corpus Hermeticum für Cosimo de Medici den Poimander und den Asklepios aus dem Griechischen ins Lateinische und wollte eine Gelehrtenrepublik gründen. Ihm verdankt auch der Neuplatonismus eine Wiederbelebung - übersetzte er doch nicht nur fast alle Schriften von Platon, sondern auch die Neuplatoniker Plotin und Porphyr. Ficino schrieb ferner über Astrologie und Talismane mit den Symbolen (Charakteres) darauf.

Sein Landsmann Pico della Mirandola machte die Kabbala salonfähig und bemühte sich, ihre Lehren mit jenen des Neuplatonismus zu einer christlichen Synthese zusammenzuführen. 1486 veröffentlichte er 900 Thesen, die er in Rom diskutiert haben wollte, z. T. auch über Mantik. Er musste nach Frankreich fliehen und wurde dort verhaftet. Auf Intervention von Lorenzo di Medici konnte er jedoch bald nach Florenz kommen und an der Platonischen Akademie wirken.

http://www.muellerscience.com/ESOTERIK/Geschichte/Esoterik.bis.1700.htm

Man beachte: in Rom (Vatikan) fand der Gelehrte kein Gehör und wurde vertrieben aber ein Medici ließ den Kabbalisten für sich arbeiten.

Auch dem Übersinnlichen waren die Medicis nicht abgeneigt
Michel de Notredame, bekannter als Nostradamus, der in erster Linie Arzt war und im 16. Jahrhundert lebte, wurde weltbekannt durch Hellsehen durch seine Centurien, in denen er die Weltereignisse der folgenden Jahrhunderte voraussah. Er gewann das Vertrauen der Königin von Frankreich, Katharina von Medici, nicht zuletzt dadurch, dass er den Tod Ihres Gatten, König Heinrich II. bei einem Turnier vorausgesagt hatte.

http://www.artikelweb.de/db/artikel_hellsehen.html
 

Laokoon

Vollkommener Meister
11. August 2004
550
Womit du meine Fragestellung immer noch nicht beantwortet hast.

Laokoon schrieb:
Dann führe doch mal aus, welches Wissen sie denn gefunden haben, bzw. inwiefern es zum materiellen Reichtum der Medici beitrug.

Du hast weder beantwortet,
  • - was den bei den von Dir angesprochenen Grabungen gefunden worden ist,
    - und inwiefern dieses Wissen die wirtschaftliche oder politische Hegemonie der di Medici gefördert haben soll

Du verweist eher auf die Medici als Mäzenaten, die nämlich Humanismus und Künste förderten. Ich denk auch, dass deine besagten "Grabungen" eher in die Richtung als Sammler antiker Kunst gingen:

Den Medici dienten die Uffizien als Halle zum Lustwandeln zwischen ihren Schätzen. Sie herrschten drei Jahrhunderte über Florenz und besaßen die für die Reichen damals typische Sammelleidenschaft. Geschenke aus diplomatischen Beziehungen, Mitgiften und Erbschaften vervollständigten die beeindruckende Sammlung.
Dazu kommen klassische und hellenistische Statuen, wie Venus, der Scherenschleifer oder die Gruppe Niobe und Niobiden. Ebenfalls sehenswert sind die thematischen Sammlungen der Gobelinteppiche (aus dem XVI. und dem XVII. Jahrhundert), der antiken Marmorgegenstände sowie der Miniaturen.

Quelle: http://www.reise-nach-italien.de/uffizien.html

Falls nicht noch überzeugende, nicht selektiv dargestellte Tatsachen hinsichtlich deiner Thesen kommen, ziehe ich mich aus dieser Diskussion dann erst einmal zurück.

Gruß, Laokoon
 

paul20dd

Geheimer Meister
30. April 2002
442
wattwurm schrieb:
Die Rothschilds haben viele Möbel aus ehemaligen Villen der Medicis

:lol:

"Eines Tages fragte Weizmann verwundert, warum denn Edmond de Rothschild solch riesige Summen für Ausgrabungen am Berge Zion ausgebe. Der Baron antwortete, er sei daran interessiert, die Bundeslade (den heiligen Gral) wiederaufzufinden. Weizmann fragte ihn ganz ernsthaft was er denn mit der Bundeslade anfangen wollte. Und der Baron antwortete:-Les fouilles, je m'en fiche: c'est la possession-. Es ging ihm nicht um die Ausgrabungen, sondern um das Besessensein für die Idee."
(Knaur 1962, Morton "Die Rothschild Dynastie)

[edit]

"Alfred Charles war von 1868-90 der 1.jüdische Direktor der Bank of England, war aber ansonsten eher als sehr exzentrischer Playboy und Hypochonder bekannt, der sich eine sehr bedeutende Kunstsammlung aufbaute und Schloß Halton errichtete.

Haupterbe (1,5 Mio Pfund Hinterlassenschaft) des kinderlosen Alfred wurde Lord Carnavron, der damit die Tut-Ench Amun Ausgrabung finanzierte."
(http://www.bornpower.de/rothlond1.htm)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Laokoon schrieb:
Dann führe doch mal aus, welches Wissen sie denn gefunden haben, bzw. inwiefern es zum materiellen Reichtum der Medici beitrug.

Das würde mich auch mal interessieren. Vor allem welche art von "Wissen" soll das denn sein? Mystisches und spirituelles Wissen wird ja nicht umsonst üblicherweise in ganzen Lehrgebäuden mit Symbolen, Riten, Mandalas und tamtam vermittelt und nicht einfach ins Ohr geflüstert. Die Inhalte sind doch garnicht mittelbar :O_O:
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Ja mich auch, es kann ja irgendwie nur auf "praktische Kabbala Arbeit" hinauslaufen. Madonna ist da mit Sicherheit auch gut beraten, nur war sie vorher schon reich.

Wenn der Mond gut steht, werde ich das mal ausprobieren. :roll:

Lg Hosea
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Malakim schrieb:

... und wie willst Du das bei Ausgrabungen finden??!?

Genauso, wie ich diese Truhe im Wald fand. :wink: Nein, vielleicht waren die Papyrus Schriften, Anfänge bzw Fragmente etc, der "heutigen" Kabbala, bzw hebräische Schriften die in Richtung Kabbalistik gehen. (??)

Ich war auch mehr auf dem Trichter, Medici/Rothschild-Reichtum. Heute abend werde ich direkt gucken, wie dieses GeldsegenHerbeirufungs Zeremoniell funktionieren könnte. (und berichten)

Lg Hosea
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich finde, dass das klingt als hättest du nicht die leiseste Ahnung, was sich hinter dem Begriff "Kabbalah" verbirgt.

Mir fällt in letzter Zeit verstärkt auf, dass das immer wieder bei allem möglichen Verschwörungsgedöns auftaucht und zwar in der Regel immer dann, wenn man nicht genau weiter weiß und trotzdem irgendwelche obskuren Themen miteinander verbinden will.

Die Kabbalah ist mit Sicherheit keine Zauberei zur Geldvermehrung sondern eine sehr abstrakte, intelligente und gelehrsame Art Gott in all seinen Manifestationen zu ehren und zu verehren. Wenn die Rothschilds, Medicis und wie sie alle heißen tatsächlich Geld in Ausgrabungen investiert haben sollten, um diesem Ziel näher zu kommen, dann ist das höchstens ein Indiz dafür, dass Reichtum nicht in allen Fällen zwingend korrumpieren muss.
 

paul20dd

Geheimer Meister
30. April 2002
442
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Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
Du kannst dir von mir aus auch kabbalistische Ohrenwärmer kaufen, das ändert alles nichts an der Richtigkeit der Aussage, dass es bei der Kabbalah nicht um Geld geht.

Das ist ungefähr so als würde man behaupten, dass es im Katholizismus um Ersatzteile ginge, nur weil Franz-Marius A. aus Untertupfingen beim Beten in der Kirche Gott um eine neue Stoßstange für sein Auto bittet.
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Aphorismus schrieb:

Du kannst dir von mir aus auch kabbalistische Ohrenwärmer kaufen, das ändert alles nichts an der Richtigkeit der Aussage, dass es bei der Kabbalah nicht um Geld geht.

Das stimmt um "Geld" geht es auch nicht, aber die "praktische" Kabbalah beinhaltet "Herbeirufungen" die sich positiv auf auf das Geschäftsleben auswirken könnten.

Eigentlich ist die "praktische Kabbalah" ja ungeschrieben.

Ich weiß leider nicht mehr wie das Buch heißt, nur das es schwarz ist. wie gesagt ich gucke heute Abend. Dort stehen zumindestens als "Anhang" Herbeirufungen die sich positiv aufs Geschäftsleben auswirken können, bzw bei falscher Herbeirufung negativ auswirken.

Das mit dem Geldsegen kam ja von mir, so steht es dort auch nicht. Es geht darum das bestimme Eigenschaften gestärkt werden. Ich weiß nur noch das Mondkalender und Zeiten/Namen eine wichtige Rolle spielen.

Lg Hosea
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Hosea schrieb:
Das mit dem Geldsegen kam ja von mir, so steht es dort auch nicht. Es geht darum das bestimme Eigenschaften gestärkt werden. Ich weiß nur noch das Mondkalender und Zeiten/Namen eine wichtige Rolle spielen.

Ob soetwas geht sei mal dahingestellt .... aber auch bei derartigen Dingen geht es nicht um mittelbares Wissen das man irgendwo bei Ausgrabungen finden könnte.

Also um zum Thema zurück zu finden:
Was könnten die Templer denn wohl überhaupt gefunden haben? Ein Lehrsystem. (Na und??) Schriften wie das Corpus Hermeticum? (Na und??) Die Bundeslade mit Gottes persönlicher Unterschrift? (huu!) Überhaupt einen (oder mehrere) Gegenstand? Was soll/könnte das nun eigentlich sein?
:O_O:
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
Malakim schrieb:
Was könnten die Templer denn wohl überhaupt gefunden haben?
Es gibt nur eine logische Erklärung :D
Der Heilige Gral ist das Geheimnis, wie man seine Reinkarnation steuern kann.
Schon die Pythagoreer widmeten sich der Wiedergeburt, das Wissen aus Lydien gelangte zu den Etruskern, die für ihre magischen Fähigkeiten berühmt waren.

In dem romanJanusSystem wird ein Geheimbund genannt, der seit 3000 Jahren diese Reinkarnation-Lehre benutzt.
 

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