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Verschwöung zu Rassenunruhen gesucht

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
Angesichts der Situation in den USA und der immer lauter werdenden Stimmen, daß die Regierung den schwarzen Amerikanern die Hilfe versagt hat, die ihnen zugestanden hätte und sie ihrem Schicksal überlassen hat, fiel mir eine Verschwörungstehorie, die ich vor Monaten mal gelesen.

Darin ging es sinngemäß darum, daß Situationen povoziert werden sollen, die zu Rassenunruhen führen sollen um dadurch die USA ins Chaos und zu einer neuen Ordnung zu führen.

Kann sich jemand an eine solche Theorie erinnern?

* Nein ich glaube nicht, daß die Iluminati einen Hurrikan auf New Orleans losgelassen haben. Aber die Situation hach dem Hurrikan könnte durchaus mit Absicht so auf die Spitze getrieben worden sein.
 

Diskordias Legionär

Geheimer Sekretär
25. April 2002
606
Und zu was für einer "Neuen Ordnung" soll das führen? Das Schwarze mehr zu sagen haben? was willst Du uns sagen? (=> weiße noch mehr sagen is schlecht möglich..und nicht durch sowas)
 

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
Entschuldige bitte. Hast Du meinen Beitrag gelesen? Wenn ich die Theorie, die ich damals gelesen habe noch präsent hätte oder gar in schriftlicher Form vorliegen, würde ich sicher nicht danach fragen.

Dann könnte ich Dir sicher Auskunft darübe rgeben, welche neue Ordnung gemeint ist. Was der Nebensatz MIR sagen soll, den Du in Klammern gesetzt hast, würde mich doch sehr interessieren.
 
G

Guest

Gast
ich will es nicht unbedint beurteilen wer dort zuerst hilfe bekommt, aber gerade sind auf sat1 eine menge aufgebrachte schwarze zu sehen gewesen, die sich beschweren das weiße und besser situierte zuerst in bussen abtransportiert werden.

und der hammer war, dass leute die sich zu fuss auf den weg aus der stadt begeben haben weil sie nicht mehr warten wollten, an der stadtgrenze von der nationalguarde nicht durchgelassen werden! 8O

sie werden wieder zurück geschickt :don:
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
Gorgona schrieb:
Darin ging es sinngemäß darum, daß Situationen povoziert werden sollen, die zu Rassenunruhen führen sollen um dadurch die USA ins Chaos und zu einer neuen Ordnung zu führen.
staune nur das hier nun noch keiner geschriehen hat: "Es gibt keine RASSEN"

aber das mit dem provozieren ist doch eine alte masche. aber es gibt da ja auch die methode mit den falschen anschuldigungen, die sich dann mal irgendwann so in den gedankengängen festfressen, daß fast jeder daran glaubt.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
ich habe es gerade im new orleans-thread verlinkt:

Viele Gemeinden und Städte der Nachbarstaaten, besonders in Texas, dem Homeland des US-Präsidenten, verweigerten die Aufnahme der von dem Hurrikan und von der Flut betroffenen Flüchtlinge aus New Orleans und Umgebung; einige mit dem Hinweis auf die hohe Kriminalitätsrate der untergegangenen Stadt. Tatsächlich galt New Orleans als "Hochburg" der Kriminalität, und sie ist es jetzt besonders inmitten der Katastrophe, die offensichtlich von der US-Regierung geplant war - als Bekämpfung der Kriminalität. Sie soll nur auf den passenden Hurrikan gewartet haben. Wiederholt hatte die Stadt New Orleans bei der Regierung in Washington D.C. finanzielle Hilfen beantragt, die zur Eindämmung von Armut und Gewalt wie auch zur Sicherung der maroden Deiche genutzt werden sollten. Doch die Bush-Administration war stur geblieben. Kein Cent für New Orleans.

http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/947911/

ich persönlich traue dieser mischpoke die da an der macht ist, alles zu...
 
G

Guest

Gast
Genau das denke ich auch die ganze Zeit.

Die Regierung provoziert genauso wie Sie immer versuchen die Moslems zu Provozieren damit es unfrieden gibt.
Das gleiche hatte die Bush Regierung mit "Neues" und "Altes Europa" versucht.

Darum meinte ich auch dass es in den nächsten Tagen zu Ausschreitungen von Schwarzen gegen Weisse kommen könnte.

Lasst erst mal den Schock überwunden sein und das die Menschen da raus sind, dann schlägt es schnell in Wut um. Die Welle der Wut wird dann auf sämtliche Grossstädte schwappen.

Falls einige noch nicht die Taktik der Bush Regierung erkannt haben :
Es wird immer im zwispallt geredet. Es wird bewusst gelogen.
Es werden behauptungen aufgestellt die unlogisch und schnell als Fake zu durchschauen sind.
Das ist die neue Art der Demokratie. Handeln wie ein Diktator und den Menschen den glauben lassen, das Sie ja demokratisch wählen oder demonstrieren können.
Allerdings bringt das genausviel wie wenn man in einer Diktatur NICHT wählen und NICHT demosntrieren kann.
Man darf zwar seine Meinung äussern, aber es interessiert nicht. Man kann sehen wie im TV die Menschen verrecken und Bush kann behaupten das ihnen schon lange geholfen wird.
Man kann sich aufregen, aber was nützt es ? Das ist unsere neue Demokratie.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
[offtopic]

vonderOder schrieb:
Gorgona schrieb:
Darin ging es sinngemäß darum, daß Situationen povoziert werden sollen, die zu Rassenunruhen führen sollen um dadurch die USA ins Chaos und zu einer neuen Ordnung zu führen.
staune nur das hier nun noch keiner geschriehen hat: "Es gibt keine RASSEN"

einen Moment...

da isses ja:


Die mannigfachen Versuche, Menschen nach äußeren Merkmalen (wie Körperbau, Schädelbau, Haut- und Haarfarbe usw.) in verschiedene "Rassen" einzuteilen, werden heute sehr kontrovers dirkutiert und finden keine vorbehaltlose Akzeptanz mehr. Besonders die Rassenideologie hat zur Verbreitung unwissenschaftlicher, aber populärer Kriterien geführt und durch ihre menschenverachtende Ausrichtung auch die wissenschaftliche Disziplin in Miskredit gebracht. Während viele morphologischen und physiologischen Kriterien bis heute in Biologie und Medizin Bestand haben, wurden andere (vor allem populärwissenschaftliche Merkmale) Merkmale inzwischen weitgehend widerlegt oder gelten doch zumindest nur stark eingeschränkt.

So kann etwa die bis heute gültige Klassifizierung der Menschen in Rassen (früher oft "Großrassen" bezeichnet) nicht auf der Körperfarbe begründet werden. Die Einteilung in Schwarze, Weiße, Rote und Gelbe ist somit eine vereinfachte und unzutreffende Konstruktion. So zeigte Walter Demel, wie die Chinesen 'gelb' gemacht wurden, beschrieb Alden T. Vaughan die Verwandlung der Indianer in 'Rothäute' oder verfolgte Wulf D. Hund die Entwicklung des europäischen Afrikanerbildes vom 'Äthiopier' der Antike über den 'Mohren' des Mittelalters zum 'Neger' der Neuzeit. John Solomos und viele andere haben daraus den Schluss gezogen, dass "schwarz und weiß [...] keine essentialistischen Kategorien [sind], sondern [...] durch historische und politische Kämpfe um ihre Bedeutung definiert" werden und deswegen "Rasse" ein "Produkt des Rassismus ist und nicht umgekehrt".
http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse

Stimmt jetzt wieder alles? ;)
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@winston

Eh "Gilgamesh"! Unterlasse doch bitte die unterschwelligen Andeutungen auf eine jüdische Bande...

ich glaube das war ein eigentor von dir :wink:

sowohl wörter wie "mischpoke" als auch "meschugge" gehören zu meinem normalen wortschatz und mit überhaupt keinen hintergedanken verbunden.

also sowas...

@psst

du hast es ja gestern (oder so) schon angesprochen und du könntest durchaus recht haben. da braut sich (zu recht) in der black community was zusammen.

Falls einige noch nicht die Taktik der Bush Regierung erkannt haben :
Es wird immer im zwispallt geredet. Es wird bewusst gelogen.
Es werden behauptungen aufgestellt die unlogisch und schnell als Fake zu durchschauen sind.
Das ist die neue Art der Demokratie. Handeln wie ein Diktator und den Menschen den glauben lassen, das Sie ja demokratisch wählen oder demonstrieren können.
Allerdings bringt das genausviel wie wenn man in einer Diktatur NICHT wählen und NICHT demosntrieren kann.

brave new world...und durchaus auch auf andere (westliche) staaten zu übertragen.
 

Hans_Wurst

Geheimer Meister
5. Mai 2005
102
Gorgona schrieb:
Angesichts der Situation in den USA und der immer lauter werdenden Stimmen, daß die Regierung den schwarzen Amerikanern die Hilfe versagt hat, die ihnen zugestanden hätte und sie ihrem Schicksal überlassen hat, fiel mir eine Verschwörungstehorie, die ich vor Monaten mal gelesen.

Darin ging es sinngemäß darum, daß Situationen povoziert werden sollen, die zu Rassenunruhen führen sollen um dadurch die USA ins Chaos und zu einer neuen Ordnung zu führen.

Kann sich jemand an eine solche Theorie erinnern?

* Nein ich glaube nicht, daß die Iluminati einen Hurrikan auf New Orleans losgelassen haben. Aber die Situation hach dem Hurrikan könnte durchaus mit Absicht so auf die Spitze getrieben worden sein.

"Die apokalyptischen Reiter", Milton William Cooper, ISBN 3-89539-285-5

Geht nicht explizit um "Rassenunruhen", aber in Richtung Unruhen, Chaos, NWO etc. geht es schon.
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
@samhain

Sorry, war eine Mischung aus Verwechslung und nicht-richtig-gelesen.

Außerdem habe ich wohl etwas überreagiert, weil es in letzter Zeit leider zu viele solcher Vorfälle gab.

Nochmals, sorry.

ws
 

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
@croat

Das habe ich heute auch im TV gesehen. Es ist unglaublich.

@vonderOder
Es gibt wenig, was ich so sehr hasse wie PC. Daher scheue ich mich auch nicht Begriffe zu benutzen, die vllt. von manch einem als diskussionswürdig oder gar "bähbäh" eingestuft werden.

@samhain
Ich wußte es doch. Du bist Gilga! :lol:

Der gepostete Beitrag ist wirklich erschütternd und unglaublich. Wie ist die Quelle denn einzuordnen? Vertrauenswürdig?

@pssst
Deinen Beitrag fand ich klasse. So ungefähr ist mein momentanes Bild der Gesellschaft auch. Wenn man eine Zeit lang abschaltet udn sich nicht um Politik kümmert, merkt man nicht was um einen vor sich geht. Habe da selbst die Erfahrung gemacht. Aber wenn Du Dich wieder damit beschäftigst, gehen Dir so manche Gedanken durch den Kopf. Und die sind den Deinen sehr ähnlich.

@hives
Was andere definieren muß ja nicht unbedingt der meinigen Definition entsprechen. Im übrigen halte ich das für übertriebenen PC. Ähnlich wie der neue "goldfarbene" Sarottimohr und der neue Titel der "Zehn kleinen Negerlein" von Christie.
Schau doch in die USA, wo PC doch so gepflegt wird. Die Realität im Miteinander sieht doch etwas anders aus als sie in den "ethical guides" der Konzerne so nett vorgeschrieben wird.
Ich spreche lieber frei von Rassen und behandle alle meine Mitmenschen unabhängig von ihrer Hautfarbe gleich, als umgekehrt.
Ich bin auch nicht griechischstämmig oder eine ausländische Mitbürgerin, sondern Griechin und Ausländerin.

@Hans_Wurst
Danke für den Tip. Ich werde mir das mal besorgen.
 
G

Guest

Gast
Schwarze harren verzweifelt auf ihren Dächern in der Flut aus. Schwarze tragen ihre Kinder durch die Wassermassen. Schwarze rufen vor dem Sportstadion um Hilfe. Die Elends-Bilder aus dem vom Hurrikan "Katrina" verwüsteten New Orleans zeigen fast immer dunkelhäutige Menschen. Diese machen über zwei Drittel der Bevölkerung der Stadt aus. Und sie sind die Ärmsten hier und deshalb härter von der Katastrophe betroffen. Jeder quälend lange Tag, an dem die Verzweifelten auf Hilfe aus Washington warten mussten, hat bei vielen Schwarzen in den USA die Wut wachsen lassen. Ein US-Rapper schleuderte der US-Regierung bei einer TV-Benefiz-Gala bereits öffentlich das entgegen, wovon viele in den USA überzeugt sind: "George W. Bush sind die Schwarzen egal!"

Weil die Mehrheit schwarz ist

"Fünf Tage hat es gedauert", sagte der Rapper Kanye West mit Blick auf die Hilfe aus Washington. "Nur, weil die Mehrheit der Menschen schwarz ist." Der Sender NBC blendete seinen Gefühlsausbruch hastig aus. Doch das Thema, von den Fernsehsendern bis dahin weitgehend tabuisiert, drang schrill in die Wohnzimmer der USA. Auch andere schüren Emotionen. "Stellen Sie sich vor, Weiße fünf Tage lang auf den Dächern zu lassen", schreibt Filmemacher und Bush-Kritiker Michael Moore in einem offenen Brief an den Präsidenten: "Dass ich nicht lache!" Der bekannte Bürgerrechtler Jesse Jackson spricht von einer traditionellen Haltung in den USA. "Man kommt mit dem Leiden der Schwarzen einfach besser zurecht."

Weil es Arme am schlimmsten trifft

Mehr als 67 Prozent der Einwohner von New Orleans sind schwarz, fünf Mal mehr als im gesamten Land. 30 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze, fast drei Mal mehr als im Landesdurchschnitt. "Die Armen sind von Naturkatastrophen immer am schlimmsten betroffen", sagt Craig Colten, Geografie-Professor an der staatlichen Universität von Louisiana. In New Orleans hätten sich diejenigen Bewohner mit Macht und Geld die höher gelegenen Häuser gekauft. "Die Schwarzen sind mit voller Wucht getroffen worden." Zugleich betont Colten aber, dass auch weiße Viertel überschwemmt wurden.

Auch Weiße standen auf den Dächern

Auch Lakeshia Evans, schwarzes Hurrikan-Opfer aus New Orleans, will nicht pauschal verurteilen. "Auch Weiße standen auf den Dächern ihrer Häuser", sagt die 29-Jährige. "Viele sind zornig über Rassismus, aber die Katastrophe hat alle getroffen", sagt sie. Auch US-Außenministerin Condoleezza Rice beschwichtigt: "Dass Amerikaner beschlossen haben, den einen zu helfen und den anderen nur wegen ihrer Hautfarbe nicht, das glaube ich nicht."

Weil sie nicht Bush gewählt haben

Rassismus oder nicht, die Bilder der schwaren Hurrikan-Opfer dürften Symbol einer traurigen Tatsache bleiben. "Die Schwarzen stehen systematisch auf den untersten sozialen Stufen", sagt William Jefferson, Abgeordneter aus Lousiana. "Das stellt unsere gesamte Gesellschaft in Frage". Und der Zorn der Schwarzen im Lande ist eine Realität, mit der die US-Regierung umgehen muss. "Viele von ihnen haben den Eindruck, die Hilfe komme so schleppend, weil sie nicht für Bush gestimmt haben", sagt der Politologe Ron Walters von der US-Universität Maryland. "Und dieses Gefühl wird sich nicht so schnell verflüchtigen."

http://kurier.at/chronik/1100338.php
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
Wikipedia über Mischpoke schrieb:
Während die Bezeichnung im Jiddischen wertneutral verwendet wird, hat das Wort im Deutschen eine abwertende (pejorative) Bedeutung.

das ist wie damals, als oto immer "neger" anstatt schwarzer oder in bezug auf die usa afro-amerikaner geschrieben hat..

der durfte das nicht..
 
G

Guest

Gast
ach je, die boardscheriffs auf aufklärungsarbeit...

vllt. hättest du gleich den ganzen artikel kopieren sollen

Mischpoke, auch Mischpoche, ist ein Lehnwort aus dem Jiddischen, also ein Jiddismus. Ursprünglich geht es auf hebräisch משפחה (gesprochen: mishpacha) für Familie zurück und ist über das Jiddische ins Deutsche gekommen, und zwar in der Bedeutung 'Familie, Gesellschaft, Bande'.

das heißt jetzt, deutsche dürfen sich nicht erlauben das wort in den mund zu nehmen, womit im ursprünlichen sinne noch immer familie, gesellschaft, bande gemeint ist?
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
nein, denn im ursprünglichen sinn war ja neger nur die bezeichnung für einen schwarzen.. im deutschen hat das wort klar eine negative konnotation, weshalb es zu vermeiden ist, genau wie bei mischpoke

außerdem benutzt samhain das wort ja auch in einem klar negativen kontext, da könnte er genausogut kamarilla oder junta schreiben
 

Sensoe

Geheimer Meister
8. Februar 2003
379
_Dark_ schrieb:
nein, denn im ursprünglichen sinn war ja neger nur die bezeichnung für einen schwarzen.. im deutschen hat das wort klar eine negative konnotation, weshalb es zu vermeiden ist, genau wie bei mischpoke

außerdem benutzt samhain das wort ja auch in einem klar negativen kontext, da könnte er genausogut kamarilla oder junta schreiben

Dark,lies nochmal Samhains Post und überleg wieso er wohl "Mischpoke" verwendet hat.
Natürlich wegen der negativen Konnotation.

Und klar hätte er auch Junta schreiben können...
wo ist das Problem?
 

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