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"KÖNIGREICH PERGAMON"-SATANIZMUS.

ORJON

Lehrling
27. Dezember 2004
2
Text aus Offenbarung 2, 12-17

In den sieben Sendschreiben an die Gemeinden finde ich sehr viele wichtige Dinge und beim aufmerksamen Lesen und Studieren stelle ich immer wieder fest, dass sich heute vieles wiederholt bzw. die Fehler der Gemeinden von damals heute auch immer wieder gemacht werden. Daran merken wir, dass sich eine ubernaturliche Macht dahinter verbirgt, weil es nicht nur von Menschen herauskommt, sondern von jemandem delegiert wird. Denn vor 2000 Jahren existierten wir nicht und von damals bis heute ist eigentlich nur noch die Bibel im Original.

Offenbarung 2, 12-17
Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe, dies sagt der, der das zweischneidige Schwert hat. Ich wei?, wo du wohnst, wo der Thron des Satans ist und du haltst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, der bei euch, wo der Satan wohnt ermordet worden ist. Aber ich habe ein weniges gegen dich, dass du solche dort hast, welche die Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, eine Falle vor den Sohnen Israels hinzustellen. So dass sie Gotzenopfer a?en und Unzucht trieben. So hast du auch Leute, die sich in gleicher Weise an die Lehre der Nikolaiten halten. Tue nun Bu?e, wenn aber nicht, so komme ich bald uber dich und werde Krieg mit Ihnen fuhren mit dem Schwert meines Mundes. So hast du auch Leute, die sich in gleicher Weise an die Lehre der Nikolaiten halten. Tue nun Bu?e, wenn aber nicht, so komme ich bald uber dich und werde Krieg mit Ihnen fuhren mit dem Schwert meines Mundes.

Lass uns von Anfang lesen.
Vers 12
Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe, dies sagt der, der das zweischneidige Schwert hat.

Jesus stellt sich vor, als der, der das Schwert, das Wort Gottes in sich hat. Ein zweischneidiges Schwert zeigt immer auf das Wort Gottes. Wenn Jesus sich in den Gemeinden vorgestellt hat, dann hatte seine Art der Vorstellung immer etwas damit zu tun, wie es in der Gemeinde aussah. Spater sagte er auch du hast Glauben. Also, Wort und Glaube sind immer miteinander verbunden. Glaube kommt vom Horen des Wortes Gottes. Das Wort Gottes ist ein absolutes MUSS fur unseren Glauben und ein Richter fur unser Leben. Das Wort Gottes wird vor dem Thron sein. Jeder Mensch wird nach diesem Wort gerichtet werden. Die Bibel wird im Himmel ein bekanntes Buch sein. Sie gilt nicht nur hier auf der Erde. Das ist der Kodex der Gesetze Gottes und nach diesem Kodex werden die Menschen in der Ewigkeit, vor dem Herrn gerichtet werden. Jesus hat immer die Worte des Vaters gesprochen. Die Worte, die absolut wichtig sind fur unseren Glauben, fur unser Leben als Christen.

Und weiter sagt er:
Vers 13:
Ich wei?, wo du wohnst, wo der Thron des Satans ist und du haltst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, der bei euch, wo der Satan wohnt ermordet worden ist.

Die Gemeinde in Pergamon lebte damals in der Zeit des Imperators Dominitian wahrend der Verfolgung. Wir haben von Smyrna gelesen, die Stadt, in der die Verfolgung sehr gro? war und wo Jesus eigentlich nur eins gesagt hat: ???Haltet fest, bis zum Ende.“ Das ist das wichtigste! Er hat nichts an dieser Gemeinde auszusetzen gehabt, sondern hat nur gesagt, halte fest. Bis zum Tode sollst du treu bleiben und dann ist alles o.k.

Und der Gemeinde in Pergamon sagt Jesus: ???Ich wei? wo du wohnst, wo der Thron des Satans ist und du haltst meinen Namen fest und hast den Namen...
Das zeigt, dass auch hier Verfolgung war (bestimmt nicht so stark wie in der Gemeinde in Smyrna) aber auch hier wurden Menschen umgebracht. Ein Zeuge, ein Diener Gottes, Antipas, wurde da ermordet. Er war als Martyrer fur den Herrn gestorben.

Zuerst steht vom Thron Satans geschrieben und dann, wo der Satan wohnt, wo er regiert. Es gibt ein paar Zusammenhange, die ich euch zeigen mochte. Wer von euch wusste schon, dass es in Berlin, unserer Hauptstadt, das Pergam-Museum gibt? Was hat Berlin mit Pergam zu tun? Ich denke da gibt es eine Verbindung und es ist sehr wichtig, dass wir uns die politischen Zusammenhange ansehen, was da ablauft und wer da einen Sitz hat.

Ich beschreibe hier wie die Thron des Satans von der Seite aussieht, der in Berlin steht. Ein Pergamon-Altar. Er sieht aus wie ein Sessel, auf dem man sitzen kann. An jeder Seite befinden sich Armlehnen. Das steht in Berlin! Von dieser Sache redet Jesus. Das ist ein Thron oder hier auch ein Altar, ein Pergamon-Altar, der eigentlich fur den Gott der Heiler aufgebaut wurde. An diesem Altar wurden Menschenopfer dargebracht. Die Priester, die diesem Gott dienten waren Frauen, Prostituierte. Sie fuhrten dort ein unmoralisches Leben. Da wurde offentlich Hurerei getrieben. Es erinnert mich irgendwie an die Love-Parade in Berlin, die seit ein paar Jahren da stattfindet. So etwas passiert in unserem Land, in der Hauptstadt, wo Hurerei offentlich getrieben wird und als etwas ganz normales dargestellt wird.
???Es ist alles schon, es ist alles o.k. und was der Mensch will, dass darf er tun.“
 

Nerwen

Großmeister
6. August 2003
92
Die Priester, die diesem Gott dienten waren Frauen, Prostituierte. Sie fuhrten dort ein unmoralisches Leben. Da wurde offentlich Hurerei getrieben. Es erinnert mich irgendwie an die Love-Parade in Berlin, die seit ein paar Jahren da stattfindet.

Gut, dass du gewisse Probleme mit Frauen und Unmoral hast, war ja irgendwie klar. Als nächstes erzählst uns vermutlich etwas von der Berliner Erklärung und Pfingstbewegung. Oder du hast einfach von hier abgeschrieben: http://www.pol-ag.de/Verschiedenes/Pergamon-Altar/pergamon-altar.html

Eine echt allerliebste Ansammlung verqueren Gedankengutes *hüstel* 8O

Oh man...


In LVX vel NOX
 

Tetsuo

Geheimer Sekretär
9. Juli 2003
649
@ORJON
Ich würde deinen Post jetzt mal "seltsam" nennen. Was willst du damit überhaupt aussagen? Die Loveparade ist böse?
Naja is eh Trash...
 

blaXXer

Vollkommener Meister
8. Dezember 2003
581
Denn vor 2000 Jahren existierten wir nicht und von damals bis heute ist eigentlich nur noch die Bibel im Original.

...mitnichten, denn in den 200 jahren wurde die bibel so oft übersetzt und vor allem erst einmal mündlich weitergegeben, dass wir bestenfalls erahnen können, was sie im original ausgesagt hat...
 

FreeBird

Geheimer Meister
28. Januar 2004
437
Exakt. Und was da auf diversen Konzilen *zensiert* wurde, die Apokryphen haben es ja eh nicht in die Endrunde geschafft, ich möchts gar nicht wissen.

Aber die Offenbarung des J, speziell die triple6nummer, gibt mir nach wie vor zu denken....
 

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