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Mexikanische Strafverfolger an der elektronischen Leine

keule

Geselle
2. April 2003
7
168 Mitarbeiter eines neu gegründeten Informationszentrums und der Generalstaatsanwalt haben sich angeblich aus Sicherheitsgründen einen GPS-Chip implantieren lassen

Bislang waren die Menschen eher zögerlich, sich einen Chip zu implantieren, um zweifelsfrei identifiziert zu werden. Bislang wurden denn auch nur RFID-Chips in wenige Menschen implantiert, beispiels- und sinnigerweise in Stammgäste einer spanischen Diskothek, die so kein Geld mehr mitnehmen müssen, um zu bezahlen (Das Konto im Oberarm). Auf der Liste der möglichen Kandidaten stehen (Schul)Kinder, Kranke, Alte, Sexualstraftäter oder andere Straftäter und gefährdete Personen wie Politiker oder reiche Prominente. Einen ersten Vorstoß gab es nun in Mexiko. Hier haben sich gleich über 150 Mitarbeiter des Justizministerium verchippen müssen.

Die mexikanische Regierung will den Kampf gegen die Kriminalität mit aller Entschlossenheit aufnehmen. Ein Schritt dazu war die Gründung des Centro Nacional de Información (Nationales Informationszentrum), das am Montag vom Präsidenten Vicente Fox eingeweiht wurde. Er kündigte an, dass der Kampf gegen das Verbrechen Jahre lang dauern könne, aber dass man gewinnen werde, wenn die Gesellschaft dabei gemeinsam an einem Strang zieht.

Im neu gegründeten Zentrum sollen alle Informationen über "kriminelle Aktivitäten" in einer Datenbank - auch aus dem Ausland - zusammen laufen und ein schneller und landesweiter Informationsaustausch gewährleistet werden. Der Generalstaatsanwalt Rafael Macedo de la Concha sagte, die Verbrechensbekämpfung sei eine Priorität der Regierung, niemand werde mehr geschont. Mit dem neuen Zentrum, so Concha, würde "der Informationsverlust praktisch auf Null" zurück gehen. Das Zentrum sei ein deutliches Beispiel für die Modernisierung Mexikos, die durch die "tiefgreifenden Veränderungen" des Landes notwendig wird.

Um die Mitarbeiter des Zentrums oder das Zentrum selbst zu schützen, wurde bei allen Mitarbeitern ein Chip in den Arm implantiert. Nur wer einen solchen Chip im Körper hat, soll das neue Informationszentrum betreten können. Auch die leitenden Beamten des Justizapparates, die mit dem Zentrum zu tun haben, mussten sich daher den Chip implantieren lassen, allen voran der Generalstaatsanwalt selbst, der damit wohl auch ein gutes Vorbild für seine Mitarbeiter geben wollte. Insgesamt 168 Personen sei der Chip in diesem Massenexperiment eingepflanzt worden.

Den Chip, so Concha, habe er in einem Arm. Er diene "dem Zugang, der Sicherheit und der Möglichkeit, jeder Zeit feststellen zu können, wo ich mich aufhalte". Angeblich lässt sich der Aufenthaltsort des Verchippten über Satelliten, also mit einem GPS-Empfänger, orten. Concha teilte allerdings keine näheren Einzelheiten und auch nicht den Namen der Firma mit, von dem die GPS-Chips stammen. Den Chip könne man nicht mehr herausnehmen und auch nicht ersetzen, aber er könne bei Bedarf deaktiviert werden, wenn die betreffende Person aus dem Dienst ausscheidet. Zur besseren Identifizierung mögen solche Chips ja dienen, aber ob sie den Schutz der Betroffenen beispielsweise vor Entführung erhöhen, ist doch fraglich. Auch wenn es heißt, dass die Chips nicht mehr entfernt werden könnten, befinden sie sich doch dicht unter der Haut und wären wohl schnell von Entführern zu finden und herauszuschneiden, wodurch Entführten nicht gerade geholfen würde und die Entführer möglicherweise mit dem Chip die Polizei auf eine falsche Fährte setzen könnten.

quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/17867/1.html

unglaublich...
 

Seifenigel

Geheimer Meister
14. Januar 2003
172
Chip nicht mehr entfernbar? Pfff
Arm ab, ist auch ein gutes Druckmittel für Lösegeldforderungen :)
 

Tetsuo

Geheimer Sekretär
9. Juli 2003
649
Bislang waren die Menschen eher zögerlich, sich einen Chip zu implantieren, um zweifelsfrei identifiziert zu werden. Bislang wurden denn auch nur RFID-Chips in wenige Menschen implantiert, beispiels- und sinnigerweise in Stammgäste einer spanischen Diskothek, die so kein Geld mehr mitnehmen müssen, um zu bezahlen

Genau das habe ich im TV gesehen.
Also das ist der absolute Wahnsinn (mal abgesehen davon mit nem Chip im Arm rum zu laufen). Und zwar wird der Chip von NICHT Medizinern in den Arm geramt (und das sieht echt krass aus). Ich kann mir nicht vorstellen das so etwas in Deustchland einfach so erlaubt würde.
 

Lunatic

Vollkommener Meister
4. Januar 2004
581
Igitt,...das hab ich auch gesehen 8O

Mal ehrlich ich würde mich nciht so freuen, wenn jederzeit meine genaue Position bestimmt werden könnte,....
 
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