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+++DER FALL MURKEL+++

Zottelfritz

Geheimer Meister
27. November 2002
430
Der Fall Murkel

Murkel - wer kennt ihn nicht? Den meisten Menschen wird er als sympatischer Entertainer und selbsternannter Internet-Seelsorger bekannt sein, vor allem sorgten seine "Gorgona-come-back"- und die "Murkel-liebt euch"- Aktionen für öffentliches Interesse und brachten ihm viel Sympatie ein. Doch kaum jemandem sind Details über Murkels Vergangenheit bekannt, geschweige denn seine höchst pikanten Beziehungen und Aktivitäten auf diplomatischem und konspirsativem Parkett.

Wer ist dieser Murkel? Wer steht hinter der Maske der Freundlichkeit und sozialem Engagement?
murkel.jpg

[offizielles Pressefoto von Murkel]



Unser unermüdlicher investigativer Reporter Z., dessen voller Name aus Gründen des Personenschutzes geheim bleiben muss, wurde durch folgendes Foto auf Murkel aufmerksam, das ihn zum ersten mal in Verbindung mit politischen Aktivitäten zeigte:

murkelwant.jpg


Murkel in der Rolle des Uncle Sam? Dieses scheinbar harmlose Bild soll offensichtlich eine augenzwinkernde Anspielung auf die damaligen Rekrutierungs-Plakate der US-Armee anspielen, zunächst besteht kein Anlass, Murkel daraus ein politisches Statement zu unterstellen.

Dennoch nahm "Z." aufgrund seines unbestechlichen Gespürs für düstere Geheimnisse dieses Bild zum Anlass, Murkels Hintergrund und Vergangenheit einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen.
Die schier unglaublichen Ergebnisse seiner jahrelangen intensiven Recherche sollen jetzt und hier der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Nicht umsonst wählen wir dieses Forum für die unglaublichen Enthüllungen, da hier am allerwenigsten mit einer Verdunklungsgefahr zu rechnen ist, dank der Objektivität und Unbestechlichkeit der WV-gemeinde.

Doch wir wollen Sie nicht länger auf die Folter spannen, hier folgt eine Zusammenfassung des ersten Teils eines unmfangreichen Berichts, den Agent "Z." uns vor einigen Stunden zuspielte:


+++ DER FALL MURKEL+++

1. Murkel ein russischer Agent?

Es deuten einige Fakten darauf hin, dass Murkel bereits zur Zeit des 2. Weltkrieges eine bedeutende Rolle als russischer Top-Agent zukam.
Während seiner jahrelangen Nachforschungen in hochgeheimen Arschiven der Allierten stieß Reporter "Z" auf folgendes Bild, das etwa auf das jahr 1932 datiert wird:
murk-stalin.jpg

Es zeigt eindeutig Murkel zusammen mit Josef Stalin und einigen KGB-Funktionären bei einem feierlichen Festakt zur Eröffnung eines neues KBG-Zweiges, der der Liquidierung von hochstehenden ausländischen Persönlichkeiten und anderen dunklen Zwecken dienen sollte.

Welche Rolle spielte Murkel in diesem schmutzigen Spiel? War er selbst aktiver Top-Killer oder Strippenzieher hinter den Kulissen? Murkels Pressesprecher dementiert die Übereinstimmung dieses Fotos mit Murkels Person. Selbstverständlich will die offizielle Presse mit derart heiklen Details aus Murkels Vergangeheit nichts zu tun haben.

Über Jahrzehnte hinweg blieben Murkels politische Aktivitäten im Dunkeln, seine Rolle im 2. Weltkrieg lässt sich nicht rekonstruieren, zu gut hatten er und seine Helfershelfer jegliche Informationen vertuscht.

Seine KGB-Vergangenheit als Kämpfer gegen den Erzfeind USA könnte man jedoch in folgendem Foto einer Überwachungskamera bestätigt sehen:

m_kennedy.gif

Von offizieller Seite aus als plumpe Fotomontage denunziert, zeigt dieses Bild J.F. Kennedy einige Sekunden vor seiner Ermordung, achten sie auf die gelbe Person rechts oben im Bild. Eine Ähnlichkeit zu Murkel ist nicht zu leugnen!
War die Ermordung Kennedys eine KGB-Aktion unter der Federführung von Murkel? Schoß er gar selbst?
Es wird sie nicht wundern wenn Murkel selbst zu dieser Verbindung keine Stellung beziehen wollte. Damit kann er jedoch nicht die vielen Fragen beseitigen, die sich bei näherer Betrachtung seiner Vergangenheit auftun.

Wieder tut sich eine große Lücke in besagter fragwürdiger Vergangeheit der öffentlichen Person Murkel auf, lange Zeit war ausser einiger harmloser Fernseh-Auftritte und Internet-Aktivitäten nichts von ihm zu hören.
der unermüdliche, unbestechliche Reporter "Z" liess sich jedoch von der Vertuschungs-Taktik Murkels nicht beirren und forschte weiter. Seine Spürnase führte ihn in die dunkle ultra-rechte Szene der Südstaaten, wo er weitere erschreckende Hinweise auf Murkels düsteres Doppelleben auftat.

2. Murkel und der Ku-Klux-Klan

Durch Hinweise eines Informanten durchstöberte "Z" monatelang einschläge Szenemagazine der Ultrarechten in den USA, sichtete stapelweise Fotomaterial und Zeitungsartikel. zunächst erschien die Murkel-KKK-Connection als Hoax, bis "Z" auf folgenden CD-Cover-Entwurf für eine dem Ku-Klux-Klan nahestehenden Hardcore-Band stieß.

murk_kkk.jpg

Die federführende Agentur, die diesen Entwurf im Jahre 1980 erstellte, war längst vom Geheimdienst lahmgelegt, ein Verantwortlicher liess sich nicht mehr feststellen, dennoch ist die unvermummte Person im Vordergrund eindeutig unser Murkel, den wir alle doch allzugern als den netten Internet-Knuddelbär sehen wollen und dabei die Augen vor seiner durch und durch verdorbenen wahren Identität verschliessen.
Es lässt sich nicht länger leugnen dass der allseits angesehene Friedensnobelpreis-nominierte Murkel seine schmutzigen Pfoten überall dort stecken hat wo das Böse regiert.

Wie lässt sich die überraschende Verbindung zum Rechtsradikalen Milieu erklären? Zweifelsfrei lässt sich das derzeit nicht klären, aber warten Sie "Z"s weitere schonungslosen Enthüllungen ab, vielleicht fällt die Maske der Harmlosigkeit ja doch noch von der verlogenen Knuddelfratze.

3. Die Murkel-Osama-Connection

In diesem, vorerst letzten Teil von "Z"s Erkenntnissen schliesst sich der Kreis zu Murkels Terroristen-Vergangeheit. "Z"s untrügliches Gespür für jegliche bösen Machenschaften führte ihn zurück in die Welt der Geheimdienste. In diesen Kreisen kursierte kurz nach den schrecklichen Anschlägen vom 11.September kurze Zeit das Gerücht, ein ehemaliger KGB-Agent mit dem Decknamen "le´Krum" stecke zusammen mit Osama Bin Laden unter einer Decke und hinter den Anschlägen auf das WTC und das Pentagon. Es gab sogar einige Fahnungsfotos, die jedoch seltsamerweise nur wenige Tage im Umlauf waren und dann unter ungeklärten Umständen wieder verschwanden. Dank "Z"s unermüdlichen Bemühungen ist uns ein Beleg dafür erhalten geblieben:

murkwanted.jpg

Eine frappierende Ähnlichkeit dieses "le´krum" mit Murkel, finden sie nicht? hat sich Murkel auf die Seite der Al Quaida geschlagen, um auf diesem Wege seinem Erzefeind, den USA, Schaden zuzufügen? Macht der KGB-Ableger Murkels mit islamischen Terror-Organistationen gemeinsame Sache?

"Z" gab uns eine interessante Interpretation aus seiner Perspektive:

"Ich glaube nicht an eine politische oder ideologische Motivation Murkels. Zwar ist er für mich zweifelsfrei in praktisch alle düsteren Machenschaften der letzten 70 Jahre verwickelt und verantwortlich für den Großteil allen Übels in dieser Welt, doch gerade dieser schier unglaubliche Einfluss Murkels lässt mich annehmen, dass wir es hier mit dem personifizierten Bösen zu tun haben. ja, Sie haben richtig gehört, Murkel ist meiner Überzeugung nach der Antichrist."

Nun, wer könnte es besser wissen als der Verkünder dieser sensationellen informationen über Murkel?
Murkels harmlos-niedliche Knuddelmaske ist die beste Tarnung, die das Böse sich wünschen kann. Niemand würde diesem süßen kleinen Knuffel jemals etwas schlechtes unterstellen, "Z" wurde während seiner Recherchen oftmals von fanatischen Murkel-Fans in seiner Arbeit behindert und nicht selten mit dem Tode bedroht.

"Z", der unermüdliche Kämpfer für die Wahrheit befindet sich derzeit an einem geheimen Ort um weiter gegen Murkels zynische Scheinidentität anzukämpfen, wir hoffen dass er seinen unvergleichlichen, aufopferungsvollen Kampf weiterführen kann, damit es eines Tages heisst: "Murkels Spiel ist aus!".

Halten auch sie die Augen offen und lassen sie sich nicht von Murkels weicher Plüsch-maske täuschen! Dahinter könnte sich eine Fratze des Bösen verbergen, auf der sich das dämonische Lachen mit jedem Tag, jedem Sympathisanten breiter zieht, bis es eines Tages sein wahres Ich enthüllt um die gesamte Menschheit zu versklaven.


Unser Dank geht an die Macher der "Bert-is-evil"-Seite für die Bereitstellung diversen Fotomaterials.
 

Heuli

Geheimer Meister
26. Juli 2002
318
Ichhabsjaschonimmergewusst! Die Am... mist. *denk: der Murkel kämpft ja gegen Amerika - heißt das, dass am Ende Echelon nur eine riesige Bärenfalle ist? Hmm*

*verwirrt sei* :/
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
(ein offener Brief)
Sehr geehrter Zottelfritz,
mit bestürzen erhielten wir die Information über den von ihnen veröffentlichten Bericht über angebliche Aktivitäten unseres Klienten Murkels in der Vergangenheit. Mehr noch als die Streuung von Halbwahrheiten berührte uns zunächst der Mangel an Respekt vor den Werken Murkels.. das schmerzt am meisten. Weder sind uns die Umstände noch die Ziele Ihres ominösen Redakteurs "Z" verständlich. War es Rache, Machtgier, Korruption, welche ihn bewegten?
Nein, Vermutungen können und wollen wir nicht anstellen, denn so würden wir uns ebenso auf das rutschige Parkett der Lügen wie Herr "Z" begeben. Als offizielle Stelle für die Angelegenheiten Murkels fordern wir hiermit sämtliche verfügbaren Daten von Herrn "Z" an, damit wir uns einmal mit ihm ausseinandersetzen können um die Unwahrheiten aus der Welt zu schaffen. Sie sind sich sicherlich den Ausmaßen dieser Anschuldigungen bewusst. Murkel steht für alles Gute in der Welt. Er ist der erste Teddy, welcher für den Friedensnobelpreis nominiert wurde und eine Auszeichnung wäre ein Meilenstein in der Geschichte der Gleichberechtigung, Toleranz und des Weltfriedens. Herr "Z" bedroht all dieses. Aus diesem Grund kommen wir nicht drumrum die wahren Geschehnisse klarzustellen.
Die Geburt unseres allseits beliebten Knuddels ging mit nichts weniger einher, als mit dem Großartigen Entdeckers Steiffs, welcher 1902 erstmals begann Teddys herzustellen. Bereits zwei Jahre später, am 5.5.1904 erblickte Murkel das Licht der Lagerhalle Leipzig.
Sehr schnell erkannte er unter welch unbärenhaften Verhältnissen die Teddys damals gehalten wurden. In Massenhaltung und unter straffen Verhältnissen wurden sie dazu erzogen keinen eigenen Willen zu besitzen, in die Leere zu starren um dann von Lebensverachtenden Leuten gekauft zu werden um für diese niedere Arbeiten, meistens in der Sparte der Padägogik, zu verrichten.
Murkel erhob seine Stimme, wetterte gegen den Vorarbeiter und leitete die Gründung einer Partei ein. Solche Unruhen konnte Steiff nicht gebrauchen und so ist durch einige Dokumente eine Aufstandsniederschlagung, eingeleitet durch den Vorarbeiter, historisch belegt. Als Bestrafung sperrten sie Murkel zwei Wochen in die Black Box, einen Karton ohne Ausweg. Zerfleddert, genährt durch Kartonwand aber dennoch im Willen ungebrochen wurde der Teddyrevolutionär dann freigelassen. In einer Ansprache vor der versammelten Schmusebevölkerung erklärte er in den ergreifenden Worten:
"Ein Teddy hat zutun, was ein Teddy zutun hat.
Sie können uns einsperren! Sie können uns bespucken! Sie können uns jegliche Würde nehmen! Doch eins, dass können Sie niemals. Den unbändigen Traum, den können sie nicht ersticken. Den Traum an ein Land, indem Teddy neben Teddy wohnt, indem unsere Kinder zu einem eigenen Willen erzogen werden, indem wir nicht nur Puppen unserer Selbst sind. Ich sage Euch! Lieber gehe ich aufrecht in den Tod, als mein Leben lang zu krieschen!"
Murkel riess sich die übliche Papmarkierung vom Körper, auf welcher klar und deutlich der Sklavenstatus der Bären proklamiert war und entfloh in einer spektakulären Aktion nach Indien.
Rachsüchtig und um den Widerstandswillen zu brechen liess Steiff von nun an metallene Plaketten schmerzhaft und ohne örtliche Betäubung in jeden Teddy stampfen. Darauf war ein Elefant abgebildet, Sinnbild für den Aufenthalsort Murkels: Indien. Es sollte sich keine neue Bewegung gegen den Diktator Steiff bilden dürfen.
Lange Zeit war von Murkel nichts zu hören, Vermutungen werden angestellt, dass er in den Bibliotheken der Tempel die heiligen Schriften studierte und sich allerlei weltliches Wissen aneignete. Belegt ist, dass er spätestens 1919 auf den noch unbekannten Ghandi trifft, welcher sich ebenfalls in einer recht schlimmen Lage befand. Beflügelt von den Taten Murkels geht Ghandi 1920 in den aktiven Widerstand.
Einige Aufzeichnungen bezeugen einen Weisen Pilgerer, welcher wohl um die Jahre 1922-1930 durch die asiatischen Kultstädte reist und schließlich in die Sovjetunion immigriert. Wahrscheinlich verbringt er dort einige Jahre in Prag und Warschau und führt sein Studium fort. Als von jüngsten Ereignissen in Deutschland und einem aufkommenden Mann namens Hitler erfährt reist er nach Moskau und bietet der Regierung seinen Dienst an. Zwar einst aus Leipzig vertrieben hegte er immernoch große Sympathien für seine alte Heimat. Bewegend war es für in jedoch, als er hörte, dass der Fabrikant Steiff eng mit Hitler zusammenarbeiten soll und diesem erst seine straffe Art eingebläut gehabt haben soll. Er selber solle damit wunderbare Ergebnisse bei Stofftieren erzielen.
Stalin höchstpersönlich lud ihn ein, seine Hilfe kam gerade recht. Als Teddybär hatte er zugang zu Bereichen, welche dem normalen, auffallenden Menschen verwehrt blieben. Undercover arbeitete er von nun an für die Aufklärung, vereitelte den Überraschenden Angriff auf die UdSSR und leitete mit seinen deutschkenntnissen die Truppen nach Berlin.
Über folgenden Bericht wissen wir keine 100%ige Aufklärung, aber Legenden zufolge soll Murkel selbst durch einen schmalen Spalt in den Führerbunker eingedrungen sein um dort Steiff vorzufinden, den tatsächlichen Drahtzieher.
Als Murkel wieder nach Leipzig reiste um dort nach Überlebenden in der Teddyhalle zu suchen wurde er vom amerikanischen Geheimdienst gestellt und in die Staaten gebracht. Die sich neu formierenden Geheimdienste wollten sich die Fähigkeiten Murkels zu nutzen machen und ihn im Mantel seiner Unauffälligkeit für sich benutzen. Ein Leben in Freiheit in Indien wurden ihm in Aussicht gestellt.
Ohne Auswahl stellt er sich somit zur Verfügung und unterlief diverse politische Strömungen, wie beispielsweise den KKK und später die Al-Quaida. Sein letzter Auftrag soll wohl die Beschattung einer aufrührerischen Internetgemeind gewesen sein. Doch auch nach langer Zeit der harten Arbeit und entbehrung erhielt Murkel noch immer nicht die personelle Freiheit.

Sie sehen wie sehr es uns bestürzt, dass Sie einen solch rechtschaffenden Bären mit solchen Aussagen beleidigen. Unsere Forderungen bezüglich Herrn "Z" haben Sie ja bereits erhalten.
Was noch viel schlimmer ist: Murkel ist seit ihren Anschuldigungen verschwunden. Sie sollten sich wirklich schämen so unpfleglische Berichte von zweifelhaften Autoren zu veröffentlichen. Sie sind ein schlechter Mensch.

Gezeichnet Itanimulli, Public Relations and Lawyer Chamber
im Namen von Murkel
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Sehr veehrter OTO,
wenn Sie die Quellen über Herrn Steiff prüfen würden, so wäre es Ihnen sicherlich möglich den Wahrheitsgehalt der Historie Murkels anzuerkennen. Vielleicht hört dann die üble Nachrede auf.
Unsere Kanzlei hat bereits mit der Informationssuche über Herrn "Z" begonnen. Der wird hält sich nicht mehr Lange.

Gezeichnet Itanimulli, Public Relations and Lawyer Chamber
im Namen von Murkel



EDIT:
Nach neusten Meldungen wurde der gute Murkel, verlassen von allen Freunden, unangemeldet in einer Suppenküche aufgeschnappt, wo er sich um Nahrung für seinen geschwächten Leib und etwas menschliche Nähe für sein geschwächtes Herz suchte.

08020014.jpg
 

nicolecarina

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Juni 2003
1.414
ich mein, die tatsache dass murkel verschwunden ist, gleicht doch fast einem schuldeingeständnis. oder etwa nicht? 8)

ich denke, das ist ein fall für die großinquisition *rumpetz* :roll:
 

orbital

Geheimer Sekretär
19. April 2002
694
da kann man sehen was ein überschuss ein feiertagen anrichten kann, die müssen abgeschaft werden und es muss die 50h woche her ansonsten wird noch mehr runzeligen stofftieren eine politische vergangenheit angedichtet :wink: :D :D
 

blur

Geheimer Meister
1. September 2003
251
Welcher Organisation ist denn Murkel jetzt in die Hände gefallen? Vielleicht klärt sich die ganze Geschichte ja noch auf...

Bin schon gespannt auf mehr!
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Irgendwas ist da faul: Ein KKK-Anhänger würde niemals die "Stars & Stripes" schwenken, sondern wenn schon die "Stars & Bars"
So einfach scheint der Fall also nicht zu liegen. Vielleicht war das ja auch ein versteckter Hinweis von Murkel. Aber worauf ? Vielleicht sollte das heissen: "Ich arbeite für die Regierung in Washington. Bitte helft mir hier raus"
 

DaJ23

Geheimer Meister
28. Oktober 2003
150
------REPORT
  • Report vom Hausdetektiv D.:

    Nach eingehenden Untersuchungen musste festgestellt werden das die Familiendramen aus dem Hause Steiff immer noch weitergehen. Zusammengefurcht in Ecken von Grossen Räumen, dazu gezwungen still zu sitzen und keinen Mucks von sich zu geben
    Teddy_3.jpg


    Jedoch gibt es auch historische Belege für die Gegenseite das tatsächlich in den Anfängen des Neunzehnten Jahrhunderts eine Revolte von schrecklichem Ausmaß geführt wurde. Ob dabei Murkel ein Mittäter war der sich seinen Peinigern auf brutalste Art und Weise entledigte konnte bisher jedoch noch nicht festgestellt werden.

    Das es zu solche Vorfälle jedoch kam, ist allein diesem Bild einer Kathedrale in Schlumpfhausen vorweißlich zu entnehmen.
    art53.jpg
REPORT ENDE------
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
:roll:
..beide Seiten argumentieren überzeugend, daher möchte
ich auf die Möglichkeit einer Murkelschen Persönlichkeits-
spaltung hinweisen, die ein fortgesetztes 'Ooooooh, ist der
nieeeeedelich.' wohl bei jedem von uns bewirken könnte.
(Probiert es mal aus, ob Ihr sowas länger als ein Jahr
ertragt und der arme Murkel lebt schon seit über 100 Jahren
damit...naja, hat ein dickes Fell, immerhin :roll: )
 

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