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Brutaler Mord an Großbankier (Opus Dei & Parmalat)

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
Hmmm... Ich lese den Thread gerne, finde die Links interessant und bin Willi für seine Recherche dankbar - und trotzdem stört es mich, dass das Forum als so eine Art Link-Datenbank herhalten muss und einem die, die so fleissig Infos zusammentragen, nicht einmal sagen können oder wollen, was sie selber davon halten und das ganze eigentlich soll. Ein bisschen wie Suppe ohne Salz. :wink: Schade. :roll:
 

willi

Geheimer Meister
21. April 2003
260
Wollte dies noch sagen:

Die Zisterzienser waren im Mittelalter für ihre Baukunst berühmt. In sogenannten Bauhütten organisierten sie die Bautätigkeit.

winke winke willi
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Wer sagt denn das? Inwiefern sollen die Bauten der Zisterzienser anderen überlegen sein? Zisterzienserkirchen sind gerade besonders schlicht, Türme, farbige Glasfenster etc. verboten.
 

willi

Geheimer Meister
21. April 2003
260
Hallo

Von: Ein_Liberaler
Wer sagt denn das? Inwiefern sollen die Bauten der Zisterzienser anderen überlegen sein? Zisterzienserkirchen sind gerade besonders schlicht, Türme, farbige Glasfenster etc. verboten.

Das war ja gerade eben der Sinn hinter der Abgrenzung zu den Benedictinern.

„Die frühe Kirchenbaukunst der Zisterzienser“, in dem er die von ihm entdeckten Proportionsgesetze der Zisterzienser-Architektur im 12. Jahrhundert nachwies und ausführlich beschrieb. Das Buch wurde weithin bekannt, weltweit rezensiert und zu einem Klassiker der mediävalen Architekturgeschichte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hanno_Hahn

und ähnliches....

Durch Prachtenfaltung und Reichtum war die ursprüngliche Einfachheit der monastischen Lebensweise und das Ideal, von der eigenen Hände Arbeit zu leben, hinfällig. Eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Werte schien nötig. Die neue Gemeinschaft unterwarf sich dem Ziel, streng nach den Ordensregel des Benedikt von Nursia (Regula Benedicti) zu leben. Auf dieser Grundlage wollten sie ausschließlich von ihrer eigenen Hände Arbeit leben. Einnahmen aus Verpachtung und Zinsen sowie die Erhebung des Zehnt lehnten sie ab. Abgeschiedenheit von der Welt und Einfachheit der Lebensweise waren Grundideale der Reformgruppe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zisterzienser

Uebrigens zum Papst und seiner Provokation(?):
Der letzte Präfekt war Josef Kardinal Ratzinger, seit 2005 Papst Benedikt XVI., welcher nach seiner Wahl den kalifornischen Erzbischof William Levada zum Leiter der Glaubenskongregation ernannt hat.
und:
Wir wissen, dass der Geist von Inquisition und Hexenverfolgung – Diskriminierung, Ausgrenzung und Vernichtung Andersdenkender – auch heute latent oder offen in Kirche und Gesellschaft, unter Christen und Nicht-Christen lebendig ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Inquisition
Der Zisterzienser hatte von 1974 bis 1983 den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Regensburg inne. Zur damaligen Zeit lehrten dort unter anderem auch Professor Dr. Kurt Krenn, der spätere Diözesanbischof von St. Pölten, und Prof. Dr. Joseph Ratzinger, der heutige Papst Benedikt XVI.
http://www.kreuz.net/article.3512.html
Nochmals zu Gladio:

In Spanien erklärte
der ehemalige Verteidigungsminister
Alberto
Oliart, dass es «kindisch» sei zu fragen, ob unter
der Diktatur von Franco eine geheime konservative
Armee im Land existiert habe: «Hier war
Gladio die Regierung.»
http://www.isn.ethz.ch/php/document...12_2004.pdf#search="gladio spanien regierung"

Wie ich oben in den Links gepostet habe, bestand die Regierung Spaniens unter Franco auch aus opus Dei Männern....

Ja was soll das bloss?
..Muss ich denn das wissen?

Willi
 

willi

Geheimer Meister
21. April 2003
260
@Malakim

Hihihi ja die sind schon krass, sagt einiges über die Seitenbetreiber aus:

http://www.kreuz.net/article.3957.html
kreuz.net – Was der Papst den islamischen Botschaftern hätte sagen sollen

‘kreuz.net’ ist die Initiative einer internationalen privaten Gruppe von Katholiken in Europa und Übersee, die hauptberuflich im kirchlichen Dienst tätig sind. ‘kreuz.net’ akzeptiert ohne Namen eingereichte Informationen und betrachtet es als Ehrensache, die strikte Anonymität seiner Informanten zu wahren.

Sodalicium for ‘Religion and Information’
1018 E. Mariposa Ave
El Segundo, CA 90245-3114
U.S.A.

Willi
 

willi

Geheimer Meister
21. April 2003
260
:read:

Heute mal was zur Klosterroute (rat-line) nach 1945. Es wird zwar langsam langweilig, aber die Akteure kommen wieder aus dem selben Lager...

Rattenlinien (englisch „rat lines“) war die von US-amerikanischen Geheimdienst- und Militärkreisen geprägte Bezeichnung für Fluchtrouten führender Vertreter des NS-Regimes und Angehöriger der SS und der Ustascha nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Aufgrund einer aktiven Beteiligung des römisch-katholischen Klerus an den Fluchtrouten trugen sie bis zur Beteiligung des US-amerikanischen Geheimdienstes den Namen „Klosterrouten“.
und:
Die Frage nach der Rolle des Vatikans, die sich angesichts der Beteiligung mehrerer kirchlicher Würdenträger an der Fluchthilfe für Nazis stellt, kann nicht abschließend bewertet werden. Fest steht, dass Pius XII. und sein enger Mitarbeiter Montini, Alois Hudal mit weitreichenden Kompetenzen ausstatteten, die es ihm ermöglichten, die Ausschleusung zu organisieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rattenlinie

...widmen sich den Anstrengungen hochrangiger katholischer Würdenträger, Kriegsverbrecher nach Argentinien zu schmuggeln. Demnach belegen britische Dossiers, dass sich Papst Pius XII und Monsignore Giovanni Battista Montini (der spätere Papst Paul VI) im Geheimen in Washington und London für bekannte Kriegsverbrecher und Nazi-Kollaborateure einsetzten. Papst Pius XII setzte sich hauptsächlich für die Kriegsverbrecher des kroatischen Ustascha-Regimes ein, weil sie zuallererst Katholiken und eingefleischte Anti-Kommunisten waren. Der kroatische Franziskaner Draganovic und der in Rom tätige österreichische Bischof Alois Hudal waren die Koordinatoren dieser „Klosterroute“ (die ab 1947 als „Rattenlinie“ bezeichnet wurde, nachdem die US-Geheimdienste die schon bewährten Fluchtrouten nutzten, um selbst ehemalige Nazis aus Österreich herauszuschmuggeln).
http://www.inkota.de/index.htm?http...nkota.de/publik/ibrief/137_thimmel_odessa.htm

Nach der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und unserer Mutter, der Jungfrau Maria, kommt für mich in der Hierarchie der Liebe gleich der Papst. Ich werde nie vergessen, daß es Pius XII. war, der das Opus Dei zu einem Zeitpunkt approbierte, als dieser geistliche Weg manchen noch als Häresie erschien. Ebensowenig kann ich vergessen, daß die ersten Worte der Zuneigung, die ich 1946 in Rom hörte, von dem damaligen Msgr. Montini kamen. Jedesmal, wenn ich Gelegenheit hatte, Johannes XXIII. zu besuchen, haben mich seine herzlichen, väterlichen Züge tief beeindruckt. Einmal sagte ich zu ihm: "In unserem Werk haben immer alle Menschen, Katholiken oder Nichtkatholiken, einen Platz gefunden, an dem sie sich wohlfühlen konnten: den Ökumenismus habe ich nicht erst von Eurer Heiligkeit gelernt..."
Der Heilige Vater lächelte, innerlich bewegt. Was soll ich Ihnen sagen ? Immer haben die Päpste – alle – Verständnis und Liebe für das Opus Dei gezeigt.
http://www.de.josemariaescriva.info/index.php?id_cat=1336&id_scat=923

Das Zauberwort ist wahrscheinlich Anti-Komunisten!


Counter Intelligence Corps, ("Gegenspionage-Corps") kurz CIC war ein Nachrichtendienst der Armee der Vereinigten Staaten von Amerika, der während des zweiten Weltkrieges als polizeiähnliche (Spionage-) Abwehrabteilung der Armee gegründet wurde. Der CIC ist in personeller und organisatorischer Hinsicht Vorgänger der Defense Intelligence Agency.
und:
Die Defense Intelligence Agency, abgekürzt DIA (Verteidigungsnachrichtendienst), Nachfolger des Counter Intelligence Corps (CIC) ist ein Nachrichtendienst der USA, der als allgemeiner Armeegeheimdienst die Dachorganisation der Nachrichtendienste der in den USA vorhandenen vier Teilstreitkräfte bildet.

Halt Off-Topic aber....:
In Sarajevo intervenierte die Organisation und baute ein Bündnis zwischen den Bin-Laden-Brigaden (Kämpfer aus Saudi Arabien und Iran) und der Izetbegovic-Regierung auf. Das Bündnis verhinderte den Sturm der serbischen Truppen auf die Stadt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Defense_Intelligence_Agency
Willi
 

willi

Geheimer Meister
21. April 2003
260
Hoi

Anstatt komischen Dingen nachzuforschen, würde ich besser Englisch lernen:
"Colby's story is absolutely correct. Absalon was created in the early 1950s. Colby was a member of the world spanning laymen Catholic organisation Opus Dei, which, using a modern term, could be called right-wing. Opus Dei played a central role in the setting up of Gladio in the whole of Europe and also in Denmark... The leader of Gladio was Harder who was probably not a Catholic. But there are not many Catholics in Denmark and the basic elements making up the Danish Gladio were former [WW II] resistance people - former prisoners of Vestre Fængsel, Frøslevlejren, Neuengamme and also of the Danish Brigade."
http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Gladio
Operation Gladio - Wikipedia, the free encyclopedia

Speziell hinweisen möchte ich noch auf Daniele Ganser der die Gladio Geschichte aufarbeitete:

http://www.danieleganser.ch/interviews/pdf_07/GanserInterviewVoltairenetDeutsch18January07.pdf
Die Lüge als Instrument der politischen Manipulation pdf
http://www.danieleganser.ch/intervi...ew_Das_Bulletin_Zug_Gladio_September_2005.pdf

Nato-Strategie der Spannung pdf

http://www.danieleganser.ch/intervi...rview_JungeWelt_In_Nato_SS_Leute_14_04_05.pdf

In Nato-Geheimarmee dienten ehemalige SS-Leute pdf

http://www.danieleganser.ch/interviews/pdf_05/Ganser_Gladio_Spiegel_11_4_05.pdf

Die dunkle Seite des Westens pdf

und heute sind sie Helden:

Öffentlicher Auftritt von Efrem Cattelan, dem Chef der P-26
Details zur Geheimorganisation
fo. Am 25. Februar 2006 referierte in Zürich Oberst i Gst Efrem Cattelan über das Projekt 26, das er von 1979 bis 1990 geleitet hatte. Er sprach nicht von einer «Geheimarmee». Vielmehr verwendete er den Begriff «Kaderorganisation für den Widerstand im feindbesetzten Gebiet». Der 75-jährige Cattelan trat in beeindruckender Frische im Rahmen einer Tagung auf, welche die Gesellschaft für militärhistorische Studienreisen (GMS) organisiert hatte. Rund 250 Personen kamen in den Genuss der detaillierten Darstellung eines Geheimprojektes, das 1990 die Gemüter heftig bewegt hatte, nachdem es bekannt geworden war.
http://www.schweizer-soldat.ch/online-zeitung/ausgaben2006/april06/anriss0406.htm
SCHWEIZER SOLDAT online - April 2006

Fragetext

Am 31. Januar 1991 ist die Consec AG, Basel, aufgelöst worden. Die Consec AG ist die Gesellschaft, die während acht Jahren die Millionen reingewaschen hat, die der Bund in gesetzwidriger Weise der illegalen Geheimarmee P-26 bezahlt hat. Der Chef der P-26, Efrem Cattelan, der pro Jahr 240'000 Franken plus Kosten verdiente, hat Anwälte beigezogen. Diese fordern für Cattelan und seine Geheimkrieger astronomische Abgangsentschädigungen. 1. Welche Entschädigungen bezahlt der Bund den Mitgliedern der aufgelösten Geheimarmee? 2. Was bleibt vom Gold- und Devisentresor dieser Armee? 3. Wieviel wird schliesslich dem Roten Kreuz überwiesen?

Antwort des Bundesrates

Bundesrat Stich: Die Liquidation der P-26 ist im Gange. Demnächst wird dem Bundesrat ein Schlussbericht zur Genehmigung unterbreitet. Herr Cattelan wird nach der Liquidation der P-26 eine Funktion im EMD übernehmen und rückwirkend auf den 1. Januar 1991 in das ordentliche Kader mit entsprechender Besoldung eingegliedert werden. Dabei wird keine Abfindungssumme geleistet. 214 kg Gold sind bei der Nationalbank deponiert und Guthaben in der Höhe von 1,1 Millionen Franken der Eidgenössischen Staatskasse gutgeschrieben worden. Ueber die Verwendung des Goldes wird das Parlament zu entscheiden haben, wenn der Bundesrat mit dem Nachtrag 1 beantragt, je eine Hälfte dem Schweizerischen Roten Kreuz und dem IKRK zu schenken. Da der Bundesrat Mittel in der Höhe von 3,3 Millionen Franken im Bundget 1991 gesperrt hat, wird zur Deckung der restlichen Liquidationskosten dem Parlament allenfalls ein Nachtragskredit unterbreitet werden.
http://www.parlament.ch/afs/data/d/gesch/1991/d_fra_19915033.htm
91.5033 Fra. Ziegler Jean

und weiter:
Der Bundesrat sieht keinen Anlass, den als "geheim" klassifizierten Cornu-Bericht (Bericht von Untersuchungsrichter Pierre Cornu) vom 5. August 1991 zu veröffentlichen.
http://search.parlament.ch/cv-geschaefte?gesch_id=20053096
Curia Vista - Geschäftsdatenbank - 05.3096
Viele Grüsse Willi
 

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