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Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Hallo Simple Man;
Das ist gut, ich will mich ja auch mit dir gar nicht mehr unterhalten, zumindest nicht über das Thema ... du scheinst ein Problem damit zu haben, wenn man Dan Brown kritisiert, ja, wenn man ihn schlecht findet ... warum auch immer, ist mir einerlei ... btw. wurde der Thread nicht umbenannt, die entsprechenden Beiträge wurden abgetrennt und in einen eigenen Thread verfrachtet.
Also ich hab damit kein Problem, dafür sind wir doch hier um unsere Meinungen auszutauschen
Die Frage, ob ich was zum eigentlichen Thema beitragen kann, soll vermutlich ein Scherz sein - weder habe ich mit Dan Brown angefangen, noch habe ich - unnötigerweise - Watzlawick ins Spiel gebracht. Greif dir doch erstmal an deine eigene Nase, okay?
Darum gehts doch gar nicht, du hast doch deine Meinung dazu.
Lustig natürlich, dass du angeblich sachlich bleiben willst, aber dennoch die rhetorische Frage nach meinem Bildungsstand stellst ... dieser Kniff wird weder besser noch sachlicher, nur weil du ihn verwendest ... :roll: ...
Komisch diese Dinge kommen immer wieder vor.

LG.Sche
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Das ist gut, ich will mich ja auch mit dir gar nicht mehr unterhalten, zumindest nicht über das Thema ... du scheinst ein Problem damit zu haben, wenn man Dan Brown kritisiert, ja, wenn man ihn schlecht findet ... warum auch immer, ist mir einerlei ... btw. wurde der Thread nicht umbenannt, die entsprechenden Beiträge wurden abgetrennt und in einen eigenen Thread verfrachtet.

Irgendwie beschleicht mich hier das Gefühl, dass du mich absichtlich missverstehst um hier weiter herumnölen zu können?
Ich habe kein Problem damit, wenn man Mr. Brown kritisiert. Ich habe nur ein Probelm damit wenn jemand ihn oder auch andere Autoren auf eine Art und Weise kritisiert, als könne er selbst gute Bücher schreiben. Bücher lesen und herumkritteln ist einfacher als wirklich schreiben und verfassen zu können. Nur mal by the way...übrigens ist mir klar, dass wir einen eigenen Thread bekommen haben;)..das war Ironie !! wie meine Bemerkung zuvor auch.."er wäre umbenannt"...


Die Frage, ob ich was zum eigentlichen Thema beitragen kann, soll vermutlich ein Scherz sein - weder habe ich mit Dan Brown angefangen, noch habe ich - unnötigerweise - Watzlawick ins Spiel gebracht. Greif dir doch erstmal an deine eigene Nase, okay?

Ich hatte nicht behauptet, dass du dieses Themenverfehlung angezettelt hast, lediglich meine Bitte doch mal auf den Punkt zurükzukommen hast du ignoriert, auch wieder um hier weiter Polemik betreiben zu können.

Lustig natürlich, dass du angeblich sachlich bleiben willst, aber dennoch die rhetorische Frage nach meinem Bildungsstand stellst ... dieser Kniff wird weder besser noch sachlicher, nur weil du ihn verwendest ... :roll: ...

Tja Simple dein Kniff ist also zugegebner Maßen unsachlich gewesen? Respekt deiner Selbsterkenntnis gegenüber.Und stimmt, meine rethorische Frage dazu war auch unsachlich.

@ Schechi...danke grins

Gruß

Baronesse
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Ich verstehe dich absichtlich falsch? Nö - evtl. solltest du versuchen, dich klarer auszudrücken ... oder dir erstmal darüber klar werden, was du überhaupt sagen willst, bevor du antwortest? Lustig ist es natürlich, dass du mich dafür kritisierst, dass ich Dan Brown anhand fester Punkte kritisiere - ich muss schlicht kein Buch geschrieben haben, um festzustellen, dass die Handlung konstruiert wirkt und Logiklöcher hat. Dafür reicht es schlicht, das Buch zu lesen und den Verstand nicht komplett auszuschalten ... und evtl. noch, das ein oder andere gute Buch gelesen zu haben, der Vergleichbarkeit wegen.

Aber mal Butter bei den Fischen: wie darf man denn deiner Meinung nach Dan Brown "richtig" kritisieren? Was wäre dir denn genehm? Scheinbar muss man sich ja an deine Richtlinie zur Kritik halten, sonst kommst du demnächst noch mit Descartes und Solipsismus um die Ecke, nur weil ich ein Lied von Dieter Bohlen bescheuert finde ... :roll:

Wenn dich, auch nur btw., das Abschweifen ins OT stört, dann antworte mir doch einfach nicht oder teile mir das per PN mit - mich angeblich darauf hinweisen zu wollen, aber selber erstmal einen Ellenlangen OT-Beitrag zu verfassen, wirkt irgendwie ... nun ja ... bigott ...

Wo ich btw. diesen rhetorischen Kniff angewendet haben soll, jemandem durch ein Stilmittel mitteilen zu wollen, dass er doch eh Beiträge verfasst hat, die auf einen geringeren Bildungsstand hinzuweisen scheinen, das kannst du mir doch sicherlich sagen, oder? Ich habe hier ja nichtmal eine rhetorische Frage in den Raum gestellt, sondern klipp und klar gesagt, dass ich deine "Argumentation" für aufgebläht halte und mir das Recht herausnehme, auch in Zukunft Autoren anhand nachvollziehbarer Gründe für schlecht zu befinden ...
 

sohar

Geselle
2. Oktober 2009
18
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Danke, madame baronessa, ich werde rot....und fühle mich ein bisschen geehrt... (oder anders herum)

ich wette, man könnte doch, wenn man die allgemeinen Befindlichkeiten über die jeweilgen Autoren beiseite ließe, versuchen einen roten Faden zu finden... etwa was haben dan brown, wittgenstein und paul watzlawick gemeinsam. Ist doch wirklich ne aufgabe oder?
Aus der Erinnerung mit einem Wenig Internethilfe: Dan Brown ist trivial das stimmt, aber erzählt Geschichten, die das Leben scheinbar interessanter, nein bunter machen, watzlawick ist auch trivial, seine gesprächstheorie (ich kenne nur die) ist auch etwas, was uns alle bereichern könnte (gerade hier): Jede Kommunikation hat eine Inhalts- und einen Beziehungsaspekt. Letzterer ist ziemlich fies, wenn er gebraucht wird, um andere zu diffamieren. Gleichzeitig versteckt sich aber hingegen der axiome watzlawicks nicht immer ein beziehungsaspekt in jeder aussage. So richtig kann ich das nicht glauben. klärt mich auf, wenn es gute gegenargumente gibt... aber ich will eigentlich sagen, watzlawicks theorie ist trivial und dennoch eine hilfreiche Sache zum Beispiel in der Pädagogik oder der Hermeneutik. Wittgenstein und hier schließt sich der Kreis, ist auch trivial, wenn man es überhaupt schafft ihn komplett zu lesen, aber seine theorie vom gebrach und der bedeutung von sprache ist ebenfalls ein hilfreiches instrument zur beurteilung der sprache insgesamt. Hab mir das alles aus den Fingern gesaugt, aber trotzdem finde ich, dass da was dran sein könnte.... allerdings würde mir mindestens wittgenstein eine dafür runterhauen, sich in eine Reihe mit Dan Brown gezwängt zu sehen...er möge mir verzeihen. Auf jeden Fall sind bzw. waren alle von denen 'coole säue': Die ersteren könnte ich mir jedenfalls in nem 50 er Jahre Krimi vorstellen. Tja so ist das:

Ludwig Wittgenstein: Datei:Wittgenstein Swansea 1947.jpg ? Wikipedia

Paul Watzlawick: http://cricelli.files.wordpress.com/2009/07/ba_bit_watzlawick.jpg


Dan Brown: http://img.slate.com/media/1/123125/2110471/2134208/2137162/060322_mb_Dan_Brown_TN.jpg


Verzeiht meine Polemik : ) ... und meine hastigen tippfehler
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Simple merkst du noch was? Du bist von dir und deiner Art andere zu beurteilen und zu kritisieren so überzeugt, dass du selbst nicht mitbekommst, dass du evtl auf Kritik empfindlichst reagierst...Zeigt man dir einen Fehler auf und mangelndes Verständnis oder auch einfach nur Überheblichkeit, fängst du an irgdenwie die Tatsachen der vorherhgegangen Postes zu verdrehen und dir da deine Urteile zusammenzubasteln und deine Rechtfertigungen.

Und weil das so ist..bin ich der Meinung obliegt es dir nicht genauso wenig wie mir Dan Brown oder irgend einen anderen Autoren zu bewerten. Ich hatte nie behauptet, dass Dan Brown kein Trivialer ist..ist er und er steht dazu und macht gut Kohle damit. Dass du ihn krampfhaft doof findest zeugt eigenlich davon, dass du besonders Intellektuell wirken möchtest..grins ACHTUNG IRONIE! Zumindest hast du dich anscheinend dazu herabgelassen ihn zu lesen..lach..

Was erwartest du denn von einem Trivialautoren...wobei man bei ihm sagen muss, dass er dafür noch ganz spannend und gut schreibt... ich habe bei ihm keine besondere Logik Löcher finden können( ich war immer gut in Mathe..grins) und die Handlung IST konstruiert..grins..

Hatte ich behauptet es gäbe keine für mich besseren Autoren? Ne habe ich nicht aber eines habe ich auch nicht, versucht hier jemandens Werk zu difamieren indem ich so tue als würde ich ne Ahnung haben, wie man ein erfolgreiches Buch schreibt..das macht den kleinen aber feinen Unterschied aus...meine ich..

Mit Wertungen und Beruteilungen anderer bist du immer sehr schnell dabei simply wirst persönlich und untermauerst deine Argumente mit Angriffen gegen den Mitdisklutierenden, denke das liegt daran weil du evlt. selbst bemerkst, dass deine Argumente alleine nicht... schlagkräftig genug sind?

Ich weiß auch, dass es dir wurscht ist was ich so über deine Art denke..habs aber trotzdem mal angemerkt..evtl kannste ja etwas damit anfangen..

Ließ doch mal ein paar vorherige Beiträge von dir durch, dann kannste evlt auch deinen" Kniff" mit der Bildung entdecken und noch vieles mehr..grins.. Bitte verschone mich mit weiterem Verdrehen der Tatsachen und fahre mal deine Ellenbogen ein wenig ein..denke es würde dir stehen..

Gruß

Baronesse


@ sohar interessante Theorie...grins..Watzlawick und Wittgenstein als Triviale zu bezeichnen...grins..Das mit dem Inhalts-und Beziehungsaspekt verhält sich meiner Meinung nach so: Bei einer Kommunikation gibt es IMMER einen Beziehungsaspekt..laut Watzlawick. Und der ist bestimmend..so habe ich das verstanden. Zwei oder mehrere Leute die kommunizieren haben immer eine Beziehung zueindander..Und je nach dem was ich mit einer bestimmten Aussage in einer Kommunikation erreichen möchte spielt dieser Aspekt die erste Geige (ich will etwas auf eine bestimmte Art verstanden haben) Dass das oft in die Hose geht ist klar, weil ich nicht voraussetzen kann, dass mich mein Gegenüber immer richtig versteht..(du hast da anscheinend auf den simple und mich angespielt ...ja da mangelts an beziehungsaspekt..grins..bzw. am Verständnis dessen ..im Netz ist das halt erschwert..weil man keine Mimik sieht und den Menschen nicht kennt mit dem man kommuniziert..lach)

Was du da erwähnt hast, dass der Beziehungsaspekt fies sein kann..ja kann er sicherlich wenn ich ein Aussage direkt zum Beziehungsaspekt mache..lach..Also: Ich sage zu jemandem: Ich finde du bist bescheuert...lach..dann ist meine Aussage Inhaltlich evlt korrekt aber den anderen verletzt es..Wenn ich allerdings sage: Ich habe den Eindruck, dass du mir nicht ganz folgen kannst..ist das nicht verletzend aber das bringt es auch auf den Punkt und man kann eine Lösung finden..dass der andere einen evtl besser versteht..habe ich gerade immer wieder versucht beim simple..geht aber bei ihm nicht weil er nicht zuhört bzw zuhören möchte..Und natürlich mache ich auch Fehler in der Kommunikation..ich lasse mich da schon zu mancher missgelaunten Aussage verleiten..grins..

Dan und Wittgenstein und Watzlawick zu vergleichen ist wohl nicht wirklich möglich..ich Vergleiche nicht gerne Äpfel mit Birnen.grins..

Gruß

Baronesse
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Zitat aus Dan´s Buch:


Experimente in Einrichtungen wie dem Institut für Noetische Wissenschaftern (IONS) in Kalifornien und den Princetton Engineering Anomalies Resarch Lab (PEAR) hatten unumstößlich bewiesen, dass menschliche Gedanken, sofern richtig gelenkt und gebündelt, eine physische Masse beeinflussen und verändern können.
"Der Geist triumphiert über die Materie" dieser alte hermetische Spruch bekommt wieder eine aktuelle Bedeutung.
Natürlich ist das nur was für Trivial - Literatur-Leser und Esoteriker, ernsthafte Wissenschaftler glauben an so einen Kinderkram nicht "fg".

Die Vision, die zur Gründung des Institute of Noetic Sciences führte, liegt bereits mehr als 30 Jahre zurück: 1971 standen die Nationen der Welt im Bann der Weltraumforschung. Auch dem jungen Astronauten Edgar Mitchell schienen die Möglichkeiten für ein wissenschaftliches Verständnis der Welt unendlich. Mitchell war ein pragmatischer Testpilot, Techniker und Wissenschaftler; die Teilnahme an der amerikanischen Mondmission Apollo 14 war für ihn die Erfüllung seiner Träume. Für ihn wie für den Rest der Nation bedeutete die Raumfahrt einen in der Geschichte beispiellosen Triumph der Technik, eine nie dagewesene Beherrschung der Welt, in der wir leben, und nicht zuletzt ein außerordentliches Potenzial für weitere Entdeckungen.
Es ist jedoch der Rückflug zur Erde, an den Mitchell sich am liebsten erinnert. In der engen Kabine seiner Raumkapsel sitzend, beobachtete er, wie unser Heimatplanet frei durch die Weite des Alls schwebt. Plötzlich überwältigte ihn das starke Empfinden, mit dem gesamten Universum in Verbindung zu stehen. Er beschreibt diese Offenbarung: „Die Gegenwart des Göttlichen war fast schon greifbar, und ich wusste augenblicklich, dass das Leben im Universum nicht bloß ein Unfall ist, der auf zufällig stattgefundene Prozesse zurückzuführen ist … Dieses Wissen kam einfach direkt zu mir.“

KursKontakte: Kurse, Seminare und Ausbildungen für inneres Wachstum: Wachstum in Weisheit



http://de.wikipedia.org/wiki/Institute_of_Noetic_Sciences
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Das ist ein Roman. Diese Beweise hat es nicht gegeben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Ja, das Institut gibt es. Soweit ist es Realität. Die unumstößlichen Beweise, die es geliefert haben soll, gibt es nicht, da fängt die Fantasie an.

Und klar kann man abstreiten, daß Gedanken ohne Umweg über den menscjlichen Körper etwas bewirken, ich tue das bei jeder Gelegenheit, und James Randi hat eigens ein Institut gegründet, um das die ganze Woche rund um die Uhr zu tun. Oder eine Stiftung, okay. Man kann ja darüber diskutieren, keine Frage, nur sollte man sich an die naturwissenschaftlichen Spielregeln halten, und denen zufolge gibt es nach zig Jahren immer noch nicht die Spur eines Beweises, für Telepathie ebensowenig wie für Telekinese oder die Wirksamkeit von Gebeten.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Tja Jäger und es gibt auch noch keine genauen Beweise dafür, dass es Zeit vor dem Big Bang gab..heißt aber nicht, dass sich da nicht schon ein paar Leutchen Gedanken darüber machen und vielleicht auf der Spur dessen sind, was sich unsereins noch nicht vorstellen kann und möchte..Das gilt für ganz viele Bereiche Astronomie, Physik, Astrophysik und Parapsachologie alles Wissenschaften, welche noch nicht alles beweisen können..und immer wieder vor neue Rätsel gestellt werden oder zu neuen Erkenntnissen kommen, welche alte Theorien dann umgesossen haben.Vor einiger Zeit hat man Quantenphysik auch noch für Hokuspokus gehalten..grins...Ich bin der Meinung, der Mensch und sein Gehrin sind nicht in der Lage alles zu erfassen und alles erklären und klären zu können. Ich bin aber durchaus der Meinung, dass es Leute gibt die gewisse Fähigkeiten haben und diese Fähigkeiten funktionieren bestens..(Thelepathie Hellsichtigkeit usw..)

Der Mensch ist nun mal ein wandelndes Magnetfeld..jede Zelle hat eine Ladung..wieso sollten da nicht solche Phänomene möglich sein?

Gerade sind Wissenschaftler in der Schweiz dabei die Kosmische Strahlung und ihre Teilchen zu untersuchen..und welchen Einfluss diese auf uns Menschen haben..Genauso wird in der Parapsychologie weitergeforscht..

Und weil der Mensch ansich ein wenig zu..Überheblichkeit und Allwissen neigt..grins..erkennt er oft Dinge nicht an, die er noch nicht kapiert...grins...

Dan Brown spricht einfach in seinem Roman Dinge und Sachen an über die sowieso schon immer spekuliert wird..heißt aber nicht, dass dies alles Humbug ist..

Gruß

Baronesse
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Ja, vielleicht. Und? Dan Brown schreibt von unumstößlichen Beweisen, und die gibt es nicht. Fertig. Weil es sich um einen Roman handelt, und nicht um ein Sachbuch. Thema durch, nächste Frage.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Ja, vielleicht. Und? Dan Brown schreibt von unumstößlichen Beweisen, und die gibt es nicht. Fertig. Weil es sich um einen Roman handelt, und nicht um ein Sachbuch. Thema durch, nächste Frage.

Was hälst du von Hypnose? Und wie erklärt man die Funktionsweise?

:kiff:LG.Sche
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Da gibt es wohl interessante Forschungsansätze, kürzlich waren zwei entsprechende Artikel in Zettels Raum. Insbesondere der zweite Teil könnte Dich interessieren.

Davon abgesehen sag ich ja gar nichts gegen Hypnose, da scheint mir nämlich nichts übernatürliches dran zu sein. (Deshalb habe ich nich auch nie sehr dafür interessiert.)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Da gibt es wohl interessante Forschungsansätze, kürzlich waren zwei entsprechende Artikel in Zettels Raum. Insbesondere der zweite Teil könnte Dich interessieren.

Davon abgesehen sag ich ja gar nichts gegen Hypnose, da scheint mir nämlich nichts übernatürliches dran zu sein. (Deshalb habe ich nich auch nie sehr dafür interessiert.)

Nichts Geheimnisvolles also. Vieles ist noch ungeklärt - vor allem, auf welchem genauen Weg die Vorstellungen die Motorik beeinflussen -, aber die Erforschung hypnotischer Phänomene hat jetzt eine solide wissenschaftliche Grundlage.

Es funktionierte auch schon lange, bevor man auch nur annähernd wußte wie, für die Menschen früher war es daher übernatürlich wie alles was man sich nicht erklären konnte.

Der Plazeboeffekt ist auch ganz gut wissenschaftlich belegt, ist das ein Beweis für die Macht der Glaubenssätze?

LG.Sche
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Nein, bloß für den Placeboeffekt.

Echt, ich habe Hypnose nie für übernatürlich gehalten - da wird den Menschen halt was eingeredet, und so toll funktioniert es auch nicht, da es ja weder kommerziell noch militärisch genutzt wird, und von Verbrechen unter Hypnose liest man auch nur im Schauerroman.

Worum es geht und was dieses Institut untersucht, sind solche Phänomene wie Telepathie und Telekinese.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Ja, vielleicht. Und? Dan Brown schreibt von unumstößlichen Beweisen, und die gibt es nicht. Fertig. Weil es sich um einen Roman handelt, und nicht um ein Sachbuch. Thema durch, nächste Frage.


Stimmt, der Mensch ist nicht in der Lage alles zu beweisen, er ist hart dran aber es gelingt ihm nicht immer. Da stellt sich mir die Frage warum der Mensch immer meint alles beweisen zu müssen. Fehlt es ihm an natürlichen Instinkten ernsthafte Fähigkeiten von Scharlertanerie zu unterscheiden oder liegt es daran, dass selten jemand weiß wo Wissenschaft anfängt und Humbug aufhört oder aber sind wir einfach nur notorische Zweifler die nicht anerkennen wollen, dass eben nicht alles erklärbar sein kann? Dass es eben Dinge und Begebenheiten gibt die sich jenseits unserer Vorstellungskraft befinden?

Übrigens ist an Hypnose wenig bis gar nichts übersinnliches .:rofl:

Gruß

Baronesse
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Nein, bloß für den Placeboeffekt.

Echt, ich habe Hypnose nie für übernatürlich gehalten - da wird den Menschen halt was eingeredet, und so toll funktioniert es auch nicht, da es ja weder kommerziell noch militärisch genutzt wird, und von Verbrechen unter Hypnose liest man auch nur im Schauerroman.

Worum es geht und was dieses Institut untersucht, sind solche Phänomene wie Telepathie und Telekinese.

Na wenn das deine Meinung dazu ist, haste aber noch einiges nachzuholen...

MK-Ultra ist dir ein Begriff oder nur wilde Verschwörungstheorie?

MKULTRA ? Wikipedia


"Unsichtbare Ketten Das Sachbuch "Unsichtbare Ketten" des Diplom-Psychologen Dr. Hans Ulrich Gresch beschreibt das Verfahren der bisher effektivsten Form der Gehirnwäsche, der Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung. Die Täter erzeugen, beginnend in frühester Kindheit, durch Folter, Drogen, Hypnose, Elektroschocks, Reizentzug und andere alte und neue Methoden der Psychologie und Psychiatrie eine künstliche Multiple Persönlichkeitsstörung und dressieren die entstehenden Pseudo-Persönlichkeiten."

Ich kann dir nur empfehlen deinen Horizont zu erweitern und dir das Buch mal zugemüte zu führen, dann wirste ganz schnell feststellen müssen, dass es leider ein Teil unserer teilweise recht bizarren Realität ist...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Telepatie und Telekinese werden wissenschaftlich untersucht. Bisher gelang noch kein einziger vernünftiger Beweis, was nicht unbedingt heißt, dass es beides nicht gibt. Bis Werner Heisenberg, Niels Bohr Max Born und CO. die Quantentheorie erstellen und damit umgehen konnten hat das Jahrzehnte gebraucht..grins..

Hinzu kommt, dass unser Menschliches Gehirn leider nur begrenzt einsatzfähig ist und mache Dinge sicherlich nicht von uns verstanden werden KÖNNEN. Hatte ich das nicht schon gesagt??

Gruß

Baronesse
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Dazu musste ich in mir auch ne Lanze brechen.

Diese Mikrotubuli im Hirn sind zu dünn, um auf herkömmlich chemische Weise zu reagieren.
Und schon ist der Verdacht nahe, dass sehr wohl Einflüsse auf Ebene der Quantenphysik auf diese Mikrotubuli auswirken.
Wenn dem so sein sollte, dann wird´s kompliziert mit den Gedankenspielen rund um Telepathie bis hin zur Astrologie.

Gruß
Holo
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Watzlawick, Dan Brown und Wittgenstein. Ein Sakrileg?

Man könnte es PSI nennen oder Chi oder Ki oder oder...

Such es dir aus, erforscht wird dieses Phänomen schon lange, von den unterschiedlichsten Kulturen und meistens sind die Methoden sehr ähnlich die da Anwendung finden. Aber ich finde es spannend zu beobachten wie unsere moderne Wissenschaft und die empirischen Naturwissenschaften mehr und mehr dieses "greifbarer" macht.

Naja die Hardcore Realisten und Rationalisten werden immer einen Grund zum zweifeln finden.
 

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