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Anschließend ist man immer schlauer....

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Was mir bei Durchsicht der Beiträge aufgefallen ist, ist eine eklatante Missachtung einer Regel, die für alle Historiker gilt: Niemals die Ereignisse mit heutigem Blick betrachten!
Ja, selbstverständlich.
Die komplette Verwirrung, die damals bei der Luftüberwachung und anderen verantwortlichen Stellen geherrscht haben muss, WILL sich ein Truther aber auch gar nicht vorstellen.
Dass das Menschen waren die einfach nicht wussten was da gerade passiert und was sie tun sollen, passt einfach nicht in das Bild des "Grossen Plans". :egal:


Hier gibt es immer wieder Leute, die davon ausgehen, dass man bereits beim ersten Einschlag in das WTC von einem Anschlag hätte ausgehen müssen (warum wurden die nachfolgenden Flugzeuge nicht ausgeschaltet). Tatsächlich erinnere ich mich gut daran, das zunächst die Frage war ob es sich um einen Unfall handeln könnte. Denn die Idee ein Flugzeug in ein Haus zu fliegen war damals absurd. Bis dahin kam solches oder ähnliches nur in hirnrissigen Filmen vor (oder noch nicht mal).
Gleichfalls selbstverständlich. Das hatte die Welt nie zuvor erlebt.
Ich erinnere die Gesichter einiger Wall-Street-Broker, als vor ein paar Jahren der Dow-Jones plötzlich an einem Tag um mehrere tausend Punkte absackte.
Die taten komplett gar nichts mehr. Regten sich nicht. Die verstanden die Welt nicht - und schauten nur noch verdutzt aus der Wäsche bzw. in die Kamera.
(Und das sind verdammt hoch bezahlte Fachkräfte.)


Auch solche Fragen wie z.B.: Warum haben die Piloten keinen Alarmcode eingegeben: Normalerweise lief eine Entführung so ab, das die Piloten weiter fliegen sollten und dann dabei mehr Zeit hatten sowas zu tun. Das sie ausgewechselt wurden, damit hat bis dato wahrscheinlich keiner gerechnet. (In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren wieviele Flugzeugentführungen es seit jenem 11.9. gegeben hat,den  das Risiko für die Entführer ist ja seit dem erheblich gestiegen)
Die Attentäter waren ausgebildet und kannten die Prozeduren. Auch die Alarm-Codes via Transponder. Die lernt man, ich habe sie auch gelernt.
GANZ SICHER haben sie die Eingabe derer zu verhindern gewusst.


Als das zweite Flugzeug ins WTC knallte war allen klar, um was es hier ging. Auch den Vertretern von Verschwörungstheorien. Ich befand mich an dem Tag in einer Messehalle in Leipzig und als die Bilder über einen der Bildschirme flimmerten sagte direkt hinter mir einer der es offensichtlich genau wußte: " Das waren die Amis selber" - Zu diesem Zeitpunkt war noch keine Rede von Islamisten, Bin Laden oder Al Quaida. Aber die Bescheidwisser wussten bereits Bescheid. Und tun das bis heute.
Es ist auch grundsätzlich okay, daß mega-relevante Ereignisse wie 9/11 gründlich beleuchtet werden.
Nur sollte man
a) sich mal ganz in Ruhe in die Position jedes Einzelnen der daran Beteiligten versetzen und
b) nie vergessen, daß bei einer wirklich GEHEIMEN Aktion nur sehr sehr Wenige eingeweiht sein dürfen. Sonst bleibt sie nie und nimmer geheim.

Ganz ganz Wenige. Wirklich ernsthaft ..... wenige .... Eingeweihte.

:whiskey: Nachbar
 
Zuletzt bearbeitet:

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Die komplette Verwirrung, die damals bei der Luftüberwachung und anderen verantwortlichen Stellen geherrscht haben muss, WILL sich ein Truther aber auch gar nicht vorstellen.
Während sich die Einen gern von der "Wir hatten ja keine Ahnung"-Propaganda einlullen lassen, schauen andere genauer hin.

Ich erinnere die Gesichter einiger Wall-Street-Broker, als vor ein paar Jahren der Dow-Jones plötzlich an einem Tag um mehrere tausend Punkte absackte.
Die taten komplett gar nichts mehr.
Da war das bei 9/11 doch ganz anders. Die taten da schon vorher was.

Die Attentäter waren ausgebildet und kannten die Prozeduren. Auch die Alarm-Codes via Transponder. Die lernt man, ich habe sie auch gelernt.
GANZ SICHER haben sie die Eingabe derer zu verhindern gewusst.
Die angeblichen Piloten waren so schlecht, dass man den Eindruck bekommt, sie hatten nur den Auftrag von der CIA, irgendwie einen Pilotenschein zu machen, damit man etwas zum Vorzeigen hatte.

b) nie vergessen, daß bei einer wirklich GEHEIMEN Aktion nur sehr sehr Wenige eingeweiht sein dürfen. Sonst bleibt sie nie und nimmer geheim.

Ganz ganz Wenige. Wirklich ernsthaft ..... wenige .... Eingeweihte.
Und du gehst natürlich davon aus, dass jeder der Beteiligten auch komplett eingeweiht sein muss, damit du dann zu dem Schluss kommen kannst, dass es ja so nicht gewesen sein kann, damit du dann wieder bei der Cheney-Bush-Rumsfeld-Story landest, die dir am meisten zusagt.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Hi

[...]


Die angeblichen Piloten waren so schlecht, dass man den Eindruck bekommt, sie hatten nur den Auftrag von der CIA, irgendwie einen Pilotenschein zu machen, damit man etwas zum Vorzeigen hatte.


[...]

Nur eine kurze Zwischenfrage...

Wo und bei wem genau mussten die Entführer ihren Pilotenschein vorzeigen?
Beim Piloten selbst?

Wenn es darum ging dass die Jungs vom CIA etwas zum vorzeigen hatten, dann kann ich mir vorstellen dass die eine Abteilung für gefälschte Scheine haben.
Die Entführer hätten nichtmal in der Flugschule auftauchen müssen, sind sie aber wohl, und den Sturzflug haben sie auch sauber hinbekommen...
Man hätte sogar ausgebildete Piloten mit der notwendigen Gesinnung auftreiben können, dann hätte sich kein Mensch gefragt ob das alles überhaupt realistisch und machbar wäre...

Aber das ist ja das Dilemma mit dem CIA, die haben eigentlich jeden einzelnen Schritt irgendwie absichtlich so falsch gemacht oder sich so dumm angestellt dass man denken könnte die wollen nur dass jeder Spinner im Web sofort den totalen Durchblick hat und im Handumdrehen dieses Verbrechen aufdecken und schlüssig erklären kann...
Meine Fresse nee... bitte zwischendurch mal kurz zum Realitätscheck...

Gruss Grubi
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Und du gehst natürlich davon aus, dass jeder der Beteiligten auch komplett eingeweiht sein muss, damit du dann zu dem Schluss kommen kannst, dass es ja so nicht gewesen sein kann, damit du dann wieder bei der Cheney-Bush-Rumsfeld-Story landest, die dir am meisten zusagt.
Dann hätte ich jetzt von Dir gern mal eine bestmögliche Schätzung
a) wie viele Personen vollständig in den Plan eingeweiht waren und
b) wie viele Personen partiell genug eingeweiht waren, so daß sich ihnen nach 9/11 die Wahrheit (gemäß Deiner Annahme) erschliessen musste.

Die angeblichen Piloten waren so schlecht, dass man den Eindruck bekommt, sie hatten nur den Auftrag von der CIA, irgendwie einen Pilotenschein zu machen, damit man etwas zum Vorzeigen hatte.
Die "angeblichen Piloten" waren im Besitz einer Pilotenlizenz.
Die Funktion eines Transponders sowie die Notfallcodes gehören zum Ausbildungsinhalt.
Abgesehen davon erfolgte der zweite Einschlag im WTC aus einer Kurve heraus. Das war keine schlechte fliegerische Leistung.


Mit meinem Beispiel des massiven Kurseinbruchs an der Wall Street wollte ich verdeutlichen, daß selbst Leute, die in ihrem Job ausgefuchste Profis sind,
beim Eintreten einer für sie völlig unbekannten Situation, in eine Handlungsstarre verfallen. Zumindest einige von ihnen.
Dem hast Du nicht widersprochen.

:read: Nachbar
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Wenn es darum ging dass die Jungs vom CIA etwas zum vorzeigen hatten, dann kann ich mir vorstellen dass die eine Abteilung für gefälschte Scheine haben.
Dann lass es mich mal anders formulieren. Die Verschwörer mussten etwas vorzeigen, um den Anschein zu untermauern, Terroristen hätten Flugzeuge gegen WTC und Pentagon gelenkt.
Man kann wohl mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass dort keine Terroristen am Steuer saßen. Dazu war das Gelingen der Aktion zu wichtig, dass man es von irgendwelchen Trotteln abhängig macht, und die sich dann auch tatsächlich umbringen.

Meine Fresse nee... bitte zwischendurch mal kurz zum Realitätscheck..
Ja, mach dir mal Mut. Schein ist bestimmt Sein und Sein ist Spinnerei.



Dann hätte ich jetzt von Dir gern mal eine bestmögliche Schätzung
a) wie viele Personen vollständig in den Plan eingeweiht waren und
b) wie viele Personen partiell genug eingeweiht waren, so daß sich ihnen nach 9/11 die Wahrheit (gemäß Deiner Annahme) erschliessen musste.
Es werden die eingeweiht gewesen sein, die eingeweiht sein mussten. Dann hat man vielleicht noch einige eingeweiht, von deren Verkommenheit man überzeugt war. Dem Rest hat man Anweisungen gegeben. Man muss auch nicht davon ausgehen, dass es für diese Leute ungewohnt war, im Dienst von Kriminellen zu stehen.

Mit meinem Beispiel des massiven Kurseinbruchs an der Wall Street wollte ich verdeutlichen, daß selbst Leute, die in ihrem Job ausgefuchste Profis sind,
beim Eintreten einer für sie völlig unbekannten Situation, in eine Handlungsstarre verfallen. Zumindest einige von ihnen.
Wie ich schon versucht habe zu erklären, waren das keine unbekannten Situationen. So etwas hatte man geübt.
In diesem Fall gibt es Hinweise darauf, dass es eine Vermischung von Übung und Realität gab, was dann wirklich verwirrt hat.
 

Baronesse de Berjaraque

Geheimer Meister
27. August 2011
209
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Aha, werte Baronesse.
Ist das jetzt schlicht Resignation ob einer als zu komplex empfunden Gemengelage?
Oder die traditionelle Tendenz des Adels, sich auf Fuchsjagden und Teestündchen zurückzuziehen, sobald die Welt da draussen zu unübersichtlich zu werden scheint?

Derart endlos lange her sind 10 Jahre ja nun weiß Gott nicht. Wir lebten damals schon.

:read: Nachbar
Äh ja ein wenig Resignation ist das schon meinerseits. Dieses Thema wurde hier und anderswo sehr oft durchgesprochen und durchgedacht und es tauchen von der Skeptikerseite keine wirklich glaubhaften Belege oder Beweise auf, dass die Öffentlichkeit ehrlich informiert wurde und andererseits können die Verschwörer nichts so hieb und stichfest beweisen, dass man sich völlig dieser Seite zuwenden könnte. Es tauchen immer mehr und immer verworrenere Beispiele auf, warum der 11. Sept. ein Verschwörungstag gewesen sein soll und kein gut konstruierter Terrorakt. Ich neige auch eher dazu zu glauben, dass da von Seiten der US Regierung und auch von anderen, welche einen Vorteil aus diesem Anschlag ziehen konnten, nicht unbedingt die Wahrheit gesprochen wird und Desinformation betrieben wurde. Ich finde es aber durchaus interessant was z. B.Delao für Argumente bringt.[OTOP] Ich bin zu jung für nur so Teestündchen und Fuchsjagden verabscheue ich, nur mal so nebenbei bemerkt. Und zu komplex wir mir selten was...hehehe, zu doof auch nicht, warum glaubst du bin ich (wieder) hier? ;)[/OTOP]

@ Delao : Ok das ist ein Argutment, dass man schon Anderes nach einem längeren Zeitraum aufgeklärt hat und ich mache mir gerne auch weiterhin noch Gedanken zu diesem Thema. Wobei ich mir vorstellen kann, dass gewisse Leute nicht unbendingt an Aufklärung interessiert sind. Wird eigentlich so in der Realität noch nachgeforscht? Oder wird, so wie hier nur darüber gesprochen bzw. die Sache spekulativ behandelt.? Ich habe lange nichts Aktuelles von öffentlichen Stellen oder auch praktischen "Aufklärern" gelesen oder gehört.

Gruß



Baronesse
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ich bin mal gespannt was da vielleicht in wenigen Jahren raus kommt,

denn bei Hitler wüßte man ja auch erst später ,
das er sogar zuerst bat die Leute aufzunehmen.

Aber Krieg anzuzetteln um wer weiß was für Vorteile zuhaben ,
finde ich schon heftig.

Aber ich würde es glaub ich nie von vornherein ausschließen wollen.

LG
Sis
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

und es tauchen von der Skeptikerseite keine wirklich glaubhaften Belege oder Beweise auf, dass die Öffentlichkeit ehrlich informiert wurde und andererseits können die Verschwörer nichts so hieb und stichfest beweisen, dass man sich völlig dieser Seite zuwenden könnte.
Das mit den Verschwörern und Skeptikern geht ja bei dir ganz schön durcheinander.
Da muss man schon genau gucken, wen du eigentlich meinst. Das ist natürlich auch so eine Verdrehung, die nicht so ganz zufällig ist (wobei ich jetzt nicht dich meine)

Ich habe lange nichts Aktuelles von öffentlichen Stellen oder auch praktischen "Aufklärern" gelesen oder gehört.
Die Offiziellen reagieren, wenn sie müssen.
Ab und zu gibt es schon noch was Neues, auch wenn das jetzt nicht mehr ganz neu ist.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Anschließend ist man immer schlauer....


Dann lass es mich mal anders formulieren. Die Verschwörer mussten etwas vorzeigen, um den Anschein zu untermauern, Terroristen hätten Flugzeuge gegen WTC und Pentagon gelenkt.
Man kann wohl mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass dort keine Terroristen am Steuer saßen. Dazu war das Gelingen der Aktion zu wichtig, dass man es von irgendwelchen Trotteln abhängig macht, und die sich dann auch tatsächlich umbringen.
[...]

Ähm, wer sass denn am Steuer?
Oder wie wurden die Flugzeuge gesteuert, wenn es denn Flugzeuge waren?
Das brauche ich jetzt noch als Hintergrundinformation um einschätzen zu können warum fanatische Terroristen für diese Tat nicht in Frage kommen können...

Gruss Grubi
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Vielleicht per Autopiloten ?

@Delao
meinst Du Terroisten können nicht fliegen ?Bzw lernen wie man ein Flugzeug lenkt ?

LG
Sis
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Oder wie wurden die Flugzeuge gesteuert, wenn es denn Flugzeuge waren?
Das brauche ich jetzt noch als Hintergrundinformation um einschätzen zu können warum fanatische Terroristen für diese Tat nicht in Frage kommen können.
Da die ja schon seit Jahren rumgejammert haben, wann die denn nun endlich Krieg machen dürfen, wird man so eine Aktion nicht so aufbauen, dass sie vielleicht gelingt oder vielleicht auch nicht.
Wenn da ein Pilot mit seinem Flugzeug das Haus vielleicht treffen sollte, was wird dann passieren? Da ist diese massive Außenwand. Wieviel Flugzeug wird da hineinkommen? Die Flügel würden auf jeden Fall nicht eindringen, da die so zerbrechlich sind, dass die sogar schon von einem großen Vogel stark beschädigt werden. Damit dringt dann auch nicht der Treibstoff mit ein, der in den Tragflächen ist.

Ich gehe davon aus, dass die Flugzeuge oder Flugkörper ferngelenkt waren, so dass man sie genau dort hinsteuern konnte, wo es gepasst hat.



meinst Du Terroisten können nicht fliegen ?Bzw lernen wie man ein Flugzeug lenkt ?
Wenn sie fliegen konnten, konnten es es nicht gut.
Wahrscheinlich waren auch gute Piloten nicht gut genug für diese Aktion.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Anschließend ist man immer schlauer....


(...) Da ist diese massive Außenwand. Wieviel Flugzeug wird da hineinkommen? Die Flügel würden auf jeden Fall nicht eindringen, da die so zerbrechlich sind, dass die sogar schon von einem großen Vogel stark beschädigt werden. Damit dringt dann auch nicht der Treibstoff mit ein, der in den Tragflächen ist.

Unsinn.
Du kannst bei jedem KFZ-Crashtest sehen, wie viel Wucht bereits in 80 km/h steckt. Hier hatten wir es mit um die 800 km/h zu tun.
Da ist das gesamte Kerosin drin bevor Du "hoppla" sagen kannst. Allein aufgrund des dem Kerosin innewohnenden Massenträgheitsmoments.
Ausserdem solltest Du eine Verkehrsmaschine nicht mit einem Kleinflugzeug verwechseln.


Ich gehe davon aus, dass die Flugzeuge oder Flugkörper ferngelenkt waren, so dass man sie genau dort hinsteuern konnte, wo es gepasst hat.
Unsinn.
Wie weit hätte denn die Fernsteuerung reichen sollen? Bis zum Flughafen des Starts?


Wenn sie fliegen konnten, konnten es es nicht gut.
Wahrscheinlich waren auch gute Piloten nicht gut genug für diese Aktion.
Unsinn.
Der erste Einschlag war ein simpler Geradeausflug. Den kriegst auch Du hin wenn man es Dir ein bisschen zeigt.
Der zweite Einschlag war eine Leistung, - aber auch keine super exorbitante. Schliesslich wurde der Turm nicht mittig getroffen, was vermutlich das Ziel war.

Ich gebe Dir aber jetzt und für alle Zeit Recht darin, daß der Angriff diversen Unternehmen der USA gelegen kam.
(Nur, bei welchem Großereignis gibt es keine Nutzniesser?)

:whiskey: Nachbar
(der eine Pilotenlizenz hat)
 
Zuletzt bearbeitet:

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Du kannst bei jedem KFZ-Crashtest sehen, wie viel Wucht bereits in 80 km/h steckt. Hier hatten wir es mit um die 800 km/h zu tun.

Das bedeutet, dass die Kraft, die auf den Tragflächen und das ganze Flugzeug lastete, riesengroß war.


Wie weit hätte denn die Fernsteuerung reichen sollen? Bis zum Flughafen des Starts?
Weiß ich nicht. Aber da flog ein weißes Flugzeug rum, dass für so etwas möglicherweise ausgerüstet war.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Anschließend ist man immer schlauer....


Das bedeutet, dass die Kraft, die auf den Tragflächen und das ganze Flugzeug lastete, riesengroß war.

Selbstverständlich. Das sagte ich ja. Und nun?


Weiß ich nicht. Aber da flog ein weißes Flugzeug rum, dass für so etwas möglicherweise ausgerüstet war.
Das von Dir verlinkte Flugzeug flog aber über Washington, nicht über New York. Und nun?

:whiskey: Nachbar


P.S.: Ich möchte hier mal Etwas anfügen.
Ich habe nie behauptet, daß 9/11 kein Inside-Job war.
Ich persönlich glaube das nicht, bin mir aber dessen nicht sicher.
Ich widerspreche einzig und allein Deinen Theorien, Delao.

Die einzige für mich vorstellbare Version eines Inside-Jobs ist die, daß die Attentäter real waren. Aber daß sie ihre Anweisungen nie von Al Qaida erhalten haben.
Sondern von Leuten, denen es gelungen ist, sehr weit in die inneren Strukturen von Al Qaida vorzudringen.
Eine Steuerung dieser Aktion durch die USA selbst, erfordert zwingend viel zu viele Eingeweihte - und ist daher undurchführbar.

Übrigens glaube ich auch nicht an die obige Variante, ich halte sie lediglich für die einzig Machbare, so man einen Inside-Job begründen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....


Die einzige für mich vorstellbare Version eines Inside-Jobs ist die, daß die Attentäter real waren. Aber daß sie ihre Anweisungen nie von Al Qaida erhalten haben.
Sondern von Leuten, denen es gelungen ist, sehr weit in die inneren Strukturen von Al Qaida vorzudringen.
Eine Steuerung dieser Aktion durch die USA selbst, erfordert zwingend viel zu viele Eingeweihte - und ist daher undurchführbar.

Das hätte auch in der Planung und Durchführung wesentlich weniger Kosten verursacht. Geld hinterlässt übrigens auch Spuren.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Die einzige für mich vorstellbare Version eines Inside-Jobs ist die, daß die Attentäter real waren. Aber daß sie ihre Anweisungen nie von Al Qaida erhalten haben.
Sondern von Leuten, denen es gelungen ist, sehr weit in die inneren Strukturen von Al Qaida vorzudringen.
Eine Steuerung dieser Aktion durch die USA selbst, erfordert zwingend viel zu viele Eingeweihte - und ist daher undurchführbar.
Schön fabuliert.
In der Tat sind die Insider-Geschäfte, deren Spuren sich in irgendwelchen karibischen Banken verlieren, eher ein Indiz für Mitwisser außerhalb der US-Regierung.
Viele Ungereimtheiten lösen sich imo auf, wenn man sich vorstellt, daß ein hohes Al Quaida-Mitglied sich vor potentiellen Geldgebern aus dem arabischen Raum mit der bevorstehenden Aktion gebrüstet hat und damit indirekt die Information an den einen oder anderen Geheimdienst durchgesickert ist.
Genug Information, um es für möglich zu halten und zu wenig Information, um es verhindern zu können/wollen.
Wobei mich das Tohuwabohu in der Luftabwehr und das Zögern, die Maschinen abzuschießen, nicht eine Sekunde irritiert.

:hut:
Al
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Selbstverständlich. Das sagte ich ja. Und nun?

Das bedeutet, die Kraft auf das Flugzeug war um ein Vielfaches größer, als bei einem Crash mit einem Vogel. Logischerweise ist der Schaden um ein Vielfaches größer. Somit kann man sich leicht ausrechnen, dass die Tragflächen bei dieser Kraft sofort zerschellen, wenn sie auf die massiven Träger stoßen.


Das von Dir verlinkte Flugzeug flog aber über Washington, nicht über New York. Und nun?
Natürlich war dieses Flugzeug nicht überall, wo es sich befand, eine Meldung wert.


Eine Steuerung dieser Aktion durch die USA selbst, erfordert zwingend viel zu viele Eingeweihte - und ist daher undurchführbar.
Diese Aktion ist ohne amerikanische Mithilfe nicht durchführbar. So etwas geht nur, wenn Geheimdienste vergessen, was ihr Job ist und wenn die Luftabwehr nicht funktioniert.


In der Tat sind die Insider-Geschäfte, deren Spuren sich in irgendwelchen karibischen Banken verlieren, eher ein Indiz für Mitwisser außerhalb der US-Regierung.
Das Interesse an der Untersuchung der Insidergeschäfte hörte in dem Moment auf, wo man merkte, man könne diese keiner Al Qaida zuschreiben.
 

Dunkelziffer

Lehrling
30. August 2011
2
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ich stelle mir schon seit den anschläge die frage wer profitiert am meisten davon?

und was hätte der CIA davon? nur um einen krieg anzuzettel? halte ich für übertrieben, da gibt es weniger spektakuläre mittel!!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschließend ist man immer schlauer....


Das bedeutet, die Kraft auf das Flugzeug war um ein Vielfaches größer, als bei einem Crash mit einem Vogel. Logischerweise ist der Schaden um ein Vielfaches größer. Somit kann man sich leicht ausrechnen, dass die Tragflächen bei dieser Kraft sofort zerschellen, wenn sie auf die massiven Träger stoßen.

Faszinierend, wieviel Ingenieurswissen durch das Studium von Trutherseiten angesammelt werden kann. :rolleyes:

Das Interesse an der Untersuchung der Insidergeschäfte hörte in dem Moment auf, wo man merkte, man könne diese keiner Al Qaida zuschreiben.
Die Untersuchung hörte auf, als man auf die Wand des Schweigens in den üblichen Geldwaschzentralen der Karibik gestoßen war.
Wer als Nutznießer hinter dieser Wand sitzt, ist nicht bekannt.
Allerdings wären Vermögenszuwächse bei amerikanischen Politikern nach 9/11 inzwischen bekannt geworden.
Von daher ist die These von nicht-amerikanischen Profiteuren wesentlich glaubwürdiger.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Faszinierend, wieviel Ingenieurswissen durch das Studium von Trutherseiten angesammelt werden kann. :rolleyes:
Faszinierend ist wohl eher, dass man mit diesem Vorfall die Physik umgedichtet hat, und den Flug auf das WTC als eine einseitige Angelegenheit sehen will, wo die Kraft nur auf dem WTC lastet.

Die Untersuchung hörte auf, als man auf die Wand des Schweigens in den üblichen Geldwaschzentralen der Karibik gestoßen war.
Hast du denn zu dieser Karibik-Story Quellen?

No information has been uncovered indicating that al Qaeda profited by trading securities in advance of 9/11.
http://govinfo.library.unt.edu/911/staff_statements/911_TerrFin_App.pdf S.152

Die hat nur interessiert, ob sie eine Verbindung zu Al Qaida herstellen können. Unregelmäßigkeiten wo sie nicht den gewünschten Zusammenhang herstellen konnten, waren denen egal.


Allerdings wären Vermögenszuwächse bei amerikanischen Politikern nach 9/11 inzwischen bekannt geworden.
Wie logisch du doch wieder bist. Wenn es Hinweise darauf gibt, dass die Urheber in den USA sitzen, dann verwirft man die Bin-Laden-Story und gibt bekannt, dass es die eigene Regierung war. Is klar.
 

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