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New York, Madrid, London,... Wer ist als nächstes dran?

kvalentic

Geselle
22. Juni 2005
29
wann genau hat er den waffenstillstand erklaert.
es war ja klar das bin laden diesen auch einhallten wollte und es auch getan hat, da er nicht sein gesicht verlieren wollte, und zeigen wollte das er seine versprechen haelt und dass mann ihm vertrauen kann (die muslimen).

leider hat ihn keiner erhoert und jetzt kann er schoen sagen: "ihr habt ja nicht hoeren koennen. ich habe mein versprechen gehallten, ihr aber nicht."


ich bin mir sicher dass es solche atentate noch vermaehrt geben wird.
diese leute, also terroristenzellen, haben keine familien, keine kinder, keinen job, kein karrieredenken. die haben nur dass ziehl den willen al-qaidas und ihrgendwo auch gottes, zu befolgen und ihr werkzeug zu sein.

die welt muss einfach akzeptieren, ich habe nur die befuerchtung das die politiker daraus schliessen werden dass mann mehr ueberwachung, weniger privatsphere, und mehr konntrole geben muss.
wegen des schocks werden diese gesaetze auch moglich.

die amerikaner haben das ja auch schon gemacht.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
Zunächst einmal 33 Tote sind Pipifax

:k_schuettel:


falls es Al Quaida überhaupt gibt was durchaus fraglich ist

Echt? Na, dass erläuter mir doch mal bitte.


Was Madrid betrifft ist ja inzwischen bekannt geworden, daß die Spanische Polizei und Militär darin verwickelt waren.

8O
Wem ist das bekannt? Und seit wann? Und wo sind die Beweise?


Ist es nicht erstaunlich, das sogenannte "Terroranschläge" immer zum genau richtigen Zeitpunkt passieren?

:gruebel:
Wann ist denn der genau richtige Zeitpunkt für einen Terroranschlag?
Und sollte es so einen geben ... kann es da nicht auch sein, dass sich Terroristen genau so einen Zeitpunikt aussuchen?


Scheiß drauf, haben die Politiker gesagt, mit einem Osama verhandle ich nicht, haben sie gesagt. Soll er doch kommen.

Ich weiß nicht, ob ich es gut finden würde, wenn unsere Regierung anfangen würde mit "Osama" zu verhandeln. :O_O:
 
G

Guest

Gast
angeboten hat er den Waffenstillstand mit der Bedingung, daß die Truppen abgezogen werden (siehe oben).

Na ja, die Truppen sind noch da, also gabs auch keinen Waffenstillstand.
 

kvalentic

Geselle
22. Juni 2005
29
shechinah schrieb:
angeboten hat er den Waffenstillstand mit der Bedingung, daß die Truppen abgezogen werden (siehe oben).

Na ja, die Truppen sind noch da, also gabs auch keinen Waffenstillstand.

doch ...den waffenstillstand gab es auch. aber da nach diesen 3 monaten immer noch alles bei alten blieb...ist halt das passiert was passiert ist.

es gab sogar diskusionen im zdf darueber.
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
Und zum eigentlichen Thema schreibt wohl keiner was... Schade.
Ist Kanada eigentlich auch im Irak oder in Afghanistan?

Gruß
 
G

Guest

Gast
"Ich muss wirklich lachen, wenn ich das FBI über Al-Qaida als Organisation von Bin Ladin reden höre.... Wenn Bin Ladin Leute aus Saudi-.Arabien oder Kuwait empfing, tat er dies im Gästehaus in Peschawar. Von dort zogen sie auf die Schlachtfelder und kehrten zurück, ohne Dokumentation....Dann wurde er bedrängt von besorgten Familien, die nach ihren Söhnen fragten - und er wusste es nicht, weil es keine Aufzeichnungen gab. Also ließ er seine Leute in Peschawar Listen über jeden Araber führen, der unter seine Schirmherrschaft kamen. ... Diese Aufzeichnung, diese Dokumentation, wurde "Al-Qaida" genannt. Das ist Al-Qaida, überhaupt nichts Geheimnisvolles, keine Organisation wie eine Terroristenorganisation oder eine Untergrundgruppe. Für seine eigene Gruppe hat er meines Wissens nie diesen Namen benutzt. Wenn man sie benennen sollte, würde man "Bin Ladin Gruppe" sagen - Al-Qaida ist nur die Liste all der Leute, die irgendwann in das Gästehaus in Peschawar kamen. ....

Dr. Saad Al-Faghi saudischer Dissident. Er war als Arzt in Afghanistan und kennt die Szenerie des Jihad ebenso gut wie die Situation in Saudi-Arabien.

quelle: Frontline/Heise/Teleopolis

zu Madrid:
Wir haben gesicherte Informationen, daß es die ETA war... äh nein es waren Araber ...äh Afrikaner .... äh jjetzt aber wirklich al Quaida wars ehrlich.

Na klar! Sehr glaubwürdig.

aus The Boston Observer:

WASHINGTON -- A group purporting to be part of Al Qaeda that claimed responsibility for the Madrid train bombings and warned of a looming attack on the United States seems to be a phantom organization, according to US intelligence officials and terrorism specialists.

The Spanish investigation has revealed that two individuals involved in allegedly supplying explosives to the alleged 3/11 Madrid terrorists were police informers. More specifically Rafa Zouhier, was a police informer to an elite unit of the Guardia Civil known as Unidad Central de Operaciones, UCO). The second individual, Jose Emilio Suarez Trashorras, was an inforrmer to the National Police Corps, more specifically the narcotics brigade of Aviles (Cuerpo Nacional de Policia del jefe de la Brigada de Estupefacientes de Aviles). Deafening silence of the Western media: The few press reports (outside of Spain), while acknowledging the names of the individuals, fail to mention the links of these individuals to the Spanish police.

Der "richtige Zeitpunkt" ist gekommen, wenn die Öffentlichkeit über das Downig Steet Memo erbost diskutiert, in dem es vorallem darum geht, daß Blair sich mit gefakten "Massenvernichtungswaffen" und "Internationaler Terror" Geschichten von Bush in den Krieg hat zwingen lassen.

Vorallem sollten wir eines nicht vergessen:

Die einzigen Al Quaida Mitglieder die wir bisher zu sehen bekommen haben, waren die hier:

hhttp://www.whatreallyhappened.com/fakealqaeda.html

und das waren Israelis.

Ach ja, hätte ich fast vergessen, der Mossad wuste natürlich (wieder mal ) vorher bescheid:

The Israeli Embassy in London was notified in advance, resulting in Finance Minister Binyamin Netanyahu remaining in his hotel room rather than make his way to the hotel adjacent to the site of the first explosion, a Liverpool Street train station, where he was to address and economic summit.

The warning contradicts the fact that the original explanation of a power surge went out for an hour or more. They knew it was an attack but put out a false explanation. Plus why did Netanyahu get a warning and the victims didn't?
 

UDO22

Geselle
11. Juni 2005
7
Also hier mal meine Gedanken zu dem Thema :
mögliche Ziele Europa :

Deutschland : es verschwindet nahezu in den Medien das wir auch als Teil des Ganzen angesehen werden , wir sind auch Ungläubige für Islamisten , zudem sind wir auch wenn auch nur indirekt Unterstützer der USA , wir tun nicht wirklich viel gegen den IRAK-Krieg und sind in Afghanistan engagiert , zudem unterstützen wir Länder wie Israel und die Türkei ,sind Handelspartner der USA und von GB , wir verurteilen die Anschläge ect.... was in der islamischen Welt auch nicht auf viel Gegenliebe stoßen dürfte .

Polen : eigentlich zu klein und politisch unbedeutend , aber wer weiß , wenn wieder ein Partner abspringt , wer weiß ...

Zudem denke ich das eine Widerholung der Anschläge in GB durchaus in Betracht zu ziehen ist .

Denke das es zur Urlaubszeit in Länern wie der Türkei , Ägypten , Algerien , Tunesieun zu Anschlägen kommen könnte .


Kanda und Australien denke ich eher nicht , weil beides NAtionen sind die im Irakkrieg nur durch Elitetruppen im Einsatz sind und die Bevölkerung den Krige sicherlich mehrheitlich ablehnt .
 

kvalentic

Geselle
22. Juni 2005
29
und was ist mit Italien. Niemand nennt Italien, auch die Japaner sind im Iraq, wenn gleich nur in sehr kleiner Anzahl.

Denke das Rom doch ein guter Ort fuer einen Anschlag waere. *ironisch gemeint*
 

th1nktanK

Geselle
8. Juli 2005
9
es verschwindet nahezu in den Medien das wir auch als Teil des Ganzen angesehen werden , wir sind auch Ungläubige für Islamisten

Findest Du?

M. E. leiert seit gestern vormittag wieder die (mittlerweile allzu bekannte) Panikmühle in den dt. Medien.
Es liegen keine konkreten Hinweise vor, aber wir seien unleugbar Zielscheibe für das Schreckgespenst "Internationaler Terrorismus=Al- Quaida".

Das Schlimme an der ganzen Sache ist - neben den Opfern - dass das Augenmerk auf die bisherigen bedauerlich-sinnlosen Ergebnisse der G8 verloren gegangen ist. Eine kritische Betrachtung bzw. Kommentierung angesichts der universalen Trauer ist von vornherein unangebracht und fällt aus.

zum Thema:

Da die Anschläge sich scheinbar auf Hauptstädte konzentrieren, ist meine Vermutung, dass es wohl auch nur solche betreffen wird, allerdings halte ich die Drohungen in Richtung Italien und Dänemark für wenig glaubwürdig, denn derlei wurden viele verkündet und bisher nicht umgesetzt.
 

schwede_78

Großmeister
28. Juni 2005
98
Simple_Man schrieb:
Scheiß drauf, haben die Politiker gesagt, mit einem Osama verhandle ich nicht, haben sie gesagt. Soll er doch kommen.

Ich weiß nicht, ob ich es gut finden würde, wenn unsere Regierung anfangen würde mit "Osama" zu verhandeln. :O_O:

Stimmt genau. Jetzt so zu tun, als hätten wir eine einmalige Gelegenheit verstreichen lassen ist ja absurd! Bin zwar kein Hardliner, aber es gibt Leute, mit denen wird einfach nicht verhandelt - basta!
Was sowas angeht, muss einfach unmissverständlich klar sein: Bis hierher und nicht weiter. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber als die "Landshut" in der Hand von Terroristen war, haben die Deutschen genau das Richtige getan. Auch wenn die Kidnapper für ihre Aktion meinen in den 7.Himmel zu kommen... von mir aus kann da jeder von denen hin, wenn diese Unschuldige als Geiseln nehmen oder Anschläge durchführen!
 

Filewriter

Geselle
5. Dezember 2004
29
schwede_78 schrieb:
Stimmt genau. Jetzt so zu tun, als hätten wir eine einmalige Gelegenheit verstreichen lassen ist ja absurd! Bin zwar kein Hardliner, aber es gibt Leute, mit denen wird einfach nicht verhandelt - basta!
Was sowas angeht, muss einfach unmissverständlich klar sein: Bis hierher und nicht weiter. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber als die "Landshut" in der Hand von Terroristen war, haben die Deutschen genau das Richtige getan. Auch wenn die Kidnapper für ihre Aktion meinen in den 7.Himmel zu kommen... von mir aus kann da jeder von denen hin, wenn diese Unschuldige als Geiseln nehmen oder Anschläge durchführen!

Ich finde Terroristen sind zwar eine mir wirklich nicht sympathische, jedoch oft starke Kraft im politischen Geschehen. Wenn man in die Geschichte zurück schaut waren amerikanische Unabhängigkeitskämpfer anfangs auch Terroristen und die Boston Tea Party ein terroristischer Akt.
Ich meine "Terroristen" haben die heutige Supermacht Amerika gegründet (womit ich nicht sagen will alle Amerikaner seien Terroristen), wenn man da auf stur schaltet wirds auch nicht besser, nur ein Grund mehr um weiterzukämpfen für die Terroristen. Oder Beispiel Hamas in Palästina, sie haben bei den Wahlen sehr beachtliche Anteile gewonnen, doch die USA weigert sich noch immer offiziell mit der Hamas zu verhandeln, was soll das? Denn ich denke auch die Palästinenser halten mehr von Krankenhäusern und Schulen als von weiteren Terrorattacken. Wobei die USA in Afghanistan ja schon eingesehen hat, dass sie mit den Warlords zu verhandeln haben, welche wohl auch als "Terroristen" bezeichnet werden dürfen. Sture Gewalt kann ja auch keine Lösung sein (siehe Afghanistan, siehe Irak), damit bringt man den Terror auch nicht weg.
Einen Waffenstillstand mit Al-Qaida zu verhindern wäre meiner Meinung eine gute Option. (Auch wenn da CIA, MI5, Mossad und ein paar hochrangige Neokonservative a.k.a. "Brown Shirts" wohl etwas dagegen hätten.)

Meine Meinung
MfG

Filewriter
 

schwede_78

Großmeister
28. Juni 2005
98
Schön und gut, wenn ich die Wahl hätte, würde ichmir auch den Weltfrienden wünschen - geht leider nur nicht.....
Daher muss man sich genau überlegen, wen man als Verhandlungspartner akzeptiert und wen eben nicht. Mit Terroristen wird einfach nicht verhandelt, ich bleib dabei. Bei der Definition, was oder wer sie nun seien mögen, gebe ich zu, dass die Grenzen verschwimmen.
Der Staat darf sich jedochniemals erpressbar zeigen, sonst gerät alles aus dem Ruder. Der RAF wurde auch kein cm nachgegeben, und das war meiner Meinung nach genauso richtig. In unserer Weltornung lassen wir uns die Freiheit nicht durch brutale Gruppen nehmen, auch wenns viel Blut kosten mag. (Die Amerikaner sind auch eine brutale Gruppe - ich weiß :) ) Letztendlich ist ohnehin alles eine Sache des Standpunktes, aber mehr als den unseren zu vertreten können wir ja nicht. In Deutschland ist es ähnlich: Meiner Meinung nach sollen Gesetze von den Regierungsparteien im Bundestag entworfen und verabschiedet werden. Was hieltest du den davon, dass auf einmal die IG-Metall oder die Deutsche Telekom sich gehörig einmischen würden und Deutschland mit Forderungen erpressen würden? Der Vergleich mag etwas hinken, aber es gibt einfach DInge, auf die darf man sich nicht einlassen. Verhandlungen mit Osama und co gehören für mich definitiv dazu.
 

Filewriter

Geselle
5. Dezember 2004
29
Davon dass sich Die Telekom und IG-Metall einmischen halte ich nichts (der Vergleich hinkt wirklich 8) ), allerdings halte ich auch nichts davon für den Weltfrieden zu stehen und im selben Atemzug, gegen Terroristen auf stur zu schalten und so noch mehr Gewalt auszuüben und zu provozieren. Ich bin überzeugt es wird nicht besser wenn man bei Terroristen mit Gewalt zurückschlägt, dass stärkt die Terroristen nur in ihrem Argument wir "Westler" seien die Bösen etc. (jetzt im Fall von Islamismus, was aber bekanntlicherweise nicht die einzige Terrorquelle ist) Damit können sie mehr Leute für ihre Sache rekrutieren und der Terror geht weiter. Von Weltfrieden keine Spur.
Ich bin eindeutig dafür, die Terroristen in den demokratischen Entscheidungsprozess einzubinden wenn dies irgendwie geht. Bei der Hamas scheint es ja bis jetzt nicht schlecht zu klappen, die Leute bauen Schulen und Krankenhäuser.

Übrigens ich kann mir den Weltfrieden wünschen, geht ganz gut 8)
Ist zwar unerfüllbar aber ich arbeite dran :D

Meine Meinung
MfG

Filewriter
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
um den terrorismus zu bekämpfen, sollte man nicht terroristen bekämpfen. oder zumindest nicht nur, denn es bringt nur sehr wenig.

sie zu integrieren halte ich nicht für gut. wir sollten auch die foltergepflogenheiten der usa nicht integrieren.

man sollte vielmehr die islamische bevölkerung erreichen - die normalen leute dort. die müssen sich gegen den terrorismus stellen.

wie wäre es denn, für jeden terroranschlag da z.b. eine schule zu organisieren, statt nun mit militärischen offensiven und einschränkungen der freiheitsrechte zu reagieren?

:gruebel:
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
antimagnet schrieb:
um den terrorismus zu bekämpfen, sollte man nicht terroristen bekämpfen. oder zumindest nicht nur, denn es bringt nur sehr wenig.

sie zu integrieren halte ich nicht für gut. wir sollten auch die foltergepflogenheiten der usa nicht integrieren.

man sollte vielmehr die islamische bevölkerung erreichen - die normalen leute dort. die müssen sich gegen den terrorismus stellen.

wie wäre es denn, für jeden terroranschlag da z.b. eine schule zu organisieren, statt nun mit militärischen offensiven und einschränkungen der freiheitsrechte zu reagieren?

:gruebel:

Du sagst es :!:

Der Terrorismus lebt von der breiten Unterstützung oder zumindest dem Vertrauen und Glauben seines Fußvolkes und da sollte man eigentlich schon ansetzen und mit Aufklärung versuchen, diese mörderische Fehlerziehung und Verhetzung der einfachen Bürger über radikale, verunstaltete Koraninterpretationen und Fehlinformation ect zu unterbinden, auch wenn es extrem schwierig sein wird da die Anfänge zu setzen. Ist ja bekannt dass Bildung in den Ländern wo der Terrorismus seine Kuhfänger aussendet nicht einfach jedermanns Gut ist -- ganz zu schweigen von den Frauen.
Etliche Instrumentalisierung der religiösen Ziele oder "heiliger Pflichtgefühle" wird von Leuten in diese Welt gesetzt, die den Koran weder richtig lesen können, noch die Inhalte 1:1 interpretieren und an die Bevölkerung weitergeben. Wo die Leute nicht selbst nachlesen können was wirklich drin steht -- weil Analphabeten, des Arabischen nicht mächtig oder weil ihnen nur die radikal abgeänderten Versionen vermittelt werden, ist es kein Wunder dass heranerzogener Hass und dadurch Verständnis für die Terroristen - Ideale entstehen und sich dauerhaft fortpflanzen.
Diese Wurzel muss gebrochen werden, die Menschen müssen eine Möglichkeit erhalten, mitzubekommen, dass die Ziele der Terroristen mit dem eigentlichen Inhalt der Religion nicht vereinbar sind.
Wenn das in den Support - Gesellschaften nicht ankommt können wir hier noch lange Dekaden Terrorbekämpfung üben, und es werden immer wieder neue Generationen nachwachsen, wo sich Ohren für den verfälschten Hetzmüll der Extremisten finden lassen.
 

Filewriter

Geselle
5. Dezember 2004
29
Ich bin halt der Meinung, dass die breite Masse des Volkes schon jetzt die Terroristen nicht unterstützt, was ich an manchen Vorträgen über Terrorismus schon bei Muslimen erleben konnte, welche im Publikum waren. Daher kommt auch mein Optimismus gegenüber einer Integrierung der Terroristen in den demokratischen Prozess. Denn da kommt es noch mehr drauf an, ob das Volk nun die Terroristen unterstützt oder nicht und ich bin überzeugt davon, dass dann das Volk für Schulen und gegen Terror stimmen wird.
Foltergepflogenheiten werden dabei nicht integriert, ausser das Volk möchte das so, was in den USA ja wohl auch nicht der Fall ist. Mit Terroristen in den demokratischen Entscheidungsprozess einzubinden will ich nicht den Terror "verstaatlichen" sondern die Terroristen "entschärfen" damit sie sich fürs Volk einsetzen und nicht für Terror.
 

schwede_78

Großmeister
28. Juni 2005
98
antimagnet schrieb:
wie wäre es denn, für jeden terroranschlag da z.b. eine schule zu organisieren, statt nun mit militärischen offensiven und einschränkungen der freiheitsrechte zu reagieren?

:gruebel:
Ich schlag vor, du gehst schonmal runter....
 
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